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Was im Leben nicht so alles passieren kann
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Vergangenheit I und Erinnerungen Teil II

KAPITEL 13: Vergangenheit I und Erinnerungen Teil II
 

Aber Jiraiyas Gedanken gingen noch etwas weiter, da er sich ziemlich sicher war, sollte Orochimaru wirklich noch leben und hinter Haku, aber Naruto her sein, könnte es auch sein, dass er sich die Kräfte des Hyuuga- Clans zu Eigen machen würde, um sein Ziel zu erreichen.
 

Das Ganze war jetzt schon 7 Jahre her, als Naruto und Sasuke gegeneinander gekämpft hatten.
 

Nachdem der Kampf zu Ende war ist Sasuke zu Orochimaru gegangen, hatte aber Naruto noch gesagt, ehe er ging, dass Orochimaru auch Naruto eines Tages für sich beanspruchen würde.

Niemand konnte es anfangs wirklich verstehen, aber dann ging allen ein Licht auf. Orochimaru spielte auf die Kraft des Kyuubis an und wenn er davon genau Bescheid wusste, so konnte man auch davon ausgehen, dass er genau wusste, dass er dazu einen Erben des Hyuuga – Clans brauchen würde, damit er die gesamte Kraft des Fuchsdämons benutzen könnte.
 

Noch bestand zwar keine Beziehung zwischen dem Fuchsjungen und dem Hyuuga- Clan, aber wissen konnte man ja nie und Hiashi war sich sicher, das dies sich ändern könnte.
 

Tsunade und Jiraya hatten sich mit Hiashi zusammengesetzt und überlegt, wie man das verhindern könnte, dass da keine allzu große Verbindung bestehen würde.
 

Nach vielen Überlegungen und Vorschlägen hatten sie sich darauf geeinigt, dass es das Beste wäre, wenn Naruto sich nicht mehr an den Kampf gegen Sasuke erinnern würde, was auch heißen würde, er würde seine Erinnerungen von dem Zeitpunkt des Kampfes an bis zu dem Tag, wo es durchgeführt werden soll verlieren würde.
 

Eines der Risiken war, dass es schief gehen würde und einer sein Leben lassen muss, Naruto nach nur wenigen Wochen seine Erinnerungen wiedererlangen würde oder aber jemand anderes, der Beteiligten sein Gedächtnis verlieren würde. Alles war möglich gewesen, dennoch ist es letzt endlich gut gegangen.
 

So groß diese Risiken auch waren, größer war das Risiko, dass Orochimaru, vorher etwas tun würde, was noch größere Konsequenzen nach sich ziehen würde.
 

Aber noch hatten sie Zeit, da Orochimaru noch ca. drei Jahre warten musste, ehe er Sasuke als seinen neuen Körper gebrauchen konnte.
 

Dennoch hielten sie die Idee fest, falls es mal soweit sein sollte, dass der Sanin, seinen Plan durchführen wollte.
 

So sollte es auch kommen. Aber es war nicht Orochimaru selbst, der so gesehen zu Naruto kam, nein, es war Sasuke.

Anscheinend war sich der Schlangenmeister selbst zu schade, sich Naruto zu stellen.
 

Allem Anschein nach war Sasuke auch entschlossen seine Mission durchzuziehen, egal wie es geschehen sollte, denn er hatte zu der Zeit auch ein großes Ziel vor Augen und das konnte er nur erreichen, wenn sich Orochimaru besser nicht zum Feind machte.
 

Aber zum Erstaunen aller, nahm Sasuke Naruto nicht mit sich, sondern ließ ihn, genau wie vor gut drei Jahren dort liegen, wo sie gekämpft hatte.
 

Der Plan lautete, dass Sasuke mit Naruto kämpfen sollte und Orochimaru würde ihn holen lassen, sollten doch anderen die restliche Drecksarbeit machen, aber sein Gefäß wollte er dafür dann doch nicht aufopfern.
 

Jiraya und Kakashi konnten Naruto noch rechtzeitig von dem Platz des Geschehens holen, ehe Handlanger des Schlangensenins ihn holen konnten.
 

Anfangs hatte Naruto sich geweigert mitzukommen, sollten sie ihn doch zu Orochimaru bringen, dann könne er sich ihm wenigsten stellen.
 

Aber nachdem erklärt wurde, was er noch alles mit Naruto anstellen würde, kam er mehr oder weniger freiwillig mit.

Naruto aber konnte Sasuke es einfach nicht verzeihen, dass er ihn an diesen alten Schlangefreak, wie er ihn nannte, verraten hatte, nur um an seine eigenen Ziele zu gelangen.
 

So kam es ein weiteres Mal dazu, dass sich Tsunade mit Jiraya und Hiashi treffen musste.

Nur diesmal war man sich einig, die ganze Sache durchzuführen, egal was dabei geschehen sollte.

Hiashi willigte auch ein: „Aber dennoch möchte ich erst einmal in Ruhe mit Hinata über alles reden. Ich will nicht, dass sie einfach im Unwissenden bleibt.“
 

Er selbst war zwar nicht gerade begeistert gewesen, als er feststellen musste, dass seine Tochter mit dem Fuchsjungen zusammen war, hatte es aber zugelassen, da er doch irgendwie Vertrauen in den Jungen gefasst hatte und auch bemerkt, dass der Blonde seiner Tochter einen gewissen Halt und Stärke, sowie Selbstvertrauen gab.
 

„Gut, das sollte möglich sein, aber bitte sag deiner Tochter, dass sie Naruto gar nichts, aber auch wirklich nichts sagt, sonst können wir die ganze Aktion in den Wind schlagen“, meinte Tsunade ein wenig unruhig.

„Wir sollte am Besten noch gute 4 Tage warten, dann sollten wir alle Vorbereitungen abgeschlossen und uns vorbereitet haben“, ergänzte Jiraya.
 

Mit den Vorbereitungen war gemeint, die Schriftrollen aus den alten, verstaubten Kellern hervorholen, Kräuter und Essenzen im Wald zusammentragen, sowie die entsprechenden Räumlichkeiten vorbereiten.
 

Für die drei hieß es aber auch, dass sie sich geistig darauf vorbereiten mussten, jeder einzelne von ihnen musste sich der gesamten Sache sicher sein, mit voller Überzeugung dahinter stehen, sonst würde es vielleicht allen, die an der Prozession teilnahmen, ein wenig schlecht ergehen.
 

Tsunade und Jiraya verabschiedeten sich von dem Hyuugaoberhaupt und machten sich sofort auf den Weg ins Büro der Hokage.
 

„Sag mal Tsunade, wird Naruto sich nur nicht mehr an den Kampf erinnern oder auch an alles andere, was er bis dato erlebt hat?“ fragte Jiraya die Sanin.
 

„Er wird den Kampf und die Sachen vergessen, die mit einem Mensche erlebt hat, der ihm sehr nahe stand“, erklärte sie im sachlichen Ton und in ihrer Stimme schwang etwas Bedauerndes mit.
 

Ihr war bewusst, dass Naruto auch die Erinnerungen vergessen würde, die er bis jetzt mit ihr geteilt hatte, nur die Erinnerungen an die anderen, die würde er nicht vergessen.
 

So mussten sie Naruto auch aus dem Dorf bringen, um so zu verhindern, dass Hinata weiter in Gefahr wäre. Nur wusste Tsunade einfach nicht, wie das geschehen sollte, aber darüber würde sie sich ein wenig später Gedanken machen, wenn sie gemeinsam mit Shizune die Schriftrollen aus dem Lager geholt hatte.
 

„Aha. Und was hast du dir gedacht, sollen wir als nächstes tun? Den Jungen im nächst Besten Erdloch verstecken, bis diese alte Schlange gestorben ist?“
 

Den letzten teil konnte sich keiner so wirklich vorstellen, wenn man nur daran dachte, wie Orochimaru sich „jung“ hielt. Eher würden er und Tsunade sterben, als das der dritte Sanin es tun würde.
 

„Mein Vorschlag wäre es, ihn aus dem Dorf zu bringen, in eine andere Stadt am besten. Nur muss ich mir später erst einmal in aller Ruhe Gedanken darüber machen und es mit dir und Hiashi genauer besprechen“, meinte sie in Gedanken versunken.
 

Als die beiden vor dem Hokagegebäude angekommen waren, trennten sich ihre Wege.
 

Tsunade ließ Shizune zu sich kommen und gemeinsam durchsuchten sie die alten Kellergewölbe nach den benötigten Schriftrollen.

Jiraya machte sich zur selben Zeit mit Sakura auf den Weg in den nahe gelegenen Wald, um dort die Kräuter zu suchen, die Tsunade für die Herstellung Kräutermixtur benötigen würde.
 

Zur gleichen Zeit war Naruto auf dem Trainingsplatz des Dorfes, um an seinem Rasengan zu üben. Er wollte es unbedingt noch verbessern, der Technik seine eigene Note verpassen, aber so sehr er sich auch anstrengt, es wollte einfach nicht klappen.
 

Der Blonde versuchte es nun schon seit gut einer Woche und verausgabte sich ab und zu ganz gerne bis zum Letzten.

Nun lag er wie schon zwei Tage zuvor völlig außer Atem im Gras und schaute einfach nur in den Himmel. Noch ahnte der Junge nichts von dem, was ihm in den nächsten Tagen bevorstand.
 

Hinata, welche schon seit gut einer halben Stunde zuschaute, schüttelte merklich mit dem Kopf: /.… stur wie immer… wenn er nicht trainieren kann, dann ist er frustriert... und aufgeben will er aber auch nicht... wenn das so weiter geht, dann hat er sich noch mal ins Grab trainiert…/
 

Sie ging auf den Blonden zu und warf einen Schatten über sein Gesicht.

„Mmh. Wer steht da so einfach in der Sonne?“, murmelte er leicht gereizt und öffnete seine Augen, welche vor wenigen Augenblicken geschlossen hatte.
 

Mit einmal fuhr er hoch und entschuldigte sich bei Hinata, dass er sie so angemurrt hatte.
 

„Nun mach dir mal keine Gedanken. Ich wollte dich ja auch nur ein wenig ärgern“, gab sie von sich und setzte sich neben ihn.
 

„Na wenn das so ist“, er schielte auf die Tasche, die Hinata neben sich abgestellt hatte und nun in eben dieser etwas suchte.
 

„KNUUUURRRRR“
 

War das einzigste Geräusch, welches man mit Sicherheit in ca. 2 Kilometern Entfernung vernehmen konnte. Naruto bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen.
 

„Na großartig. Hast bestimmt wieder seit zwei Tagen nicht gegessen, weil du wie ein Verrückter auf Urlaub trainieren musstest“, neckte sie ihn amüsiert.
 

„Ist ja nicht zu überhören und du hast sicher etwas für mich mitgebracht?“, fragte er Hinata mit Hundeaugen.
 

„Du kennst mich zu gut. Ich kann dich ja schlecht verhungern lassen, das würde ich nicht verantworten können.“
 

„Eben und den Hungertod wollte ich eigentlich nicht erleiden.“
 

Die beiden machten sich über die Lunchpakete her, welche Hinata für die beiden fertig gemacht hatte.

Später trainierte Naruto noch gute zwei Stunden gemeinsam mit Hinata und anschließend begleitet er sie noch zu dem Anwesen der Hyuugafamilie.
 

Naruto wollte gerade fragen, ob er noch mit reinkommen soll, aber die Frage wurde durch Hanabi vereitelt, welche gerade über den Hof auf sie zugelaufen kam.

Sie begrüßte Naruto kurz, wandte sich aber sofort ihrer älteren Schwester zu:
 

„Hallo Hinata. Gut dass du da bist. Ich habe schon auf dich gewartet. Vater möchte dich sprechen, sobald du Zeit hast“, erklärte sie ohne große Umschweife.
 

„Ist gut Hanabi, ich werde sofort zu ihm gehen“, antwortete die junge Frau und wandte sich Naruto zu:

„Tut mir leid, ich hätte mich gefreut, wenn du noch ein paar Minuten hättest mit reinkommen können.“
 

„Nicht so schlimm, es gibt ja noch genug Tage“, grinste er und zog Hinata zu sich, um sie in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.
 

Kurz darauf verabschiedeten sich beide voneinander und Hinata ging zu ihrem Vater, welcher sie auch sofort über die Sachlage aufklärte.
 

Hinata wollte erst gar nicht weiter zu hören, sah aber dann doch ein, dass es wohl für sie und Naruto das Beste wäre, auch wenn es ihr nicht leicht fallen würde, da sie ja nun endlich zu einander gefunden hatten und Naruto ihr doch so geholfen hatte, sich zu dem zu entwickeln, was sie jetzt ist.
 

Zur selben Zeit machte Naruto noch einen kurzen Abstecher zu Ichirakus- Ramenbar, um sich dort sein Abendessen für zu Hause zu holen. Kaum dort angekommen konnte er auch schon von Außen Jiraiyas weiße Mähne erkenn.
 

/.… na wenn der hier sitzt, kann er ja nur wieder saufen…/ Der junge Mann verdrehte innerlich die Augen, ging aber doch rein.

Zu seinem Erstaunen saß der Alte dort absolut nüchtern, was Naruto nun wahrlich vom Hocker haute. Fast eine Woche hatte der alte Senin nun nichts mehr getrunken.
 

„Nanu, ist da gerade was vom Himmel gefallen?“, fragte der Standbesitzer seine Gehilfin, diese schüttelte aber nur mit dem Kopf und meinte belustigt:

„Nein, das war gerade unser Stammkunde, welcher umgefallen ist.“
 

Jiraya drehte sich zu dem am Boden liegendem Naruto um und meinte in aller Ruhe:

„Na, was gibt’s denn da unten zu finden?“

„Nichts besonderes, nur, ach egal, nicht so wichtig“, antwortete Naruto und nahm sich einen Platz.
 

Er machte seine Bestellung und wartete, nebenbei schielte er zu dem Alten und konnte es immer noch nicht fassen.

„Habe ich irgendetwas im Gesicht oder warum schaust du mich immer wieder so an?“, fragte der Kauz, ohne einmal nach Naruto zu sehen.
 

„Nein, es ist nichts, ich frage mich nur, was mit dir los ist, dass du seit gut einer Woche keinen Sake mehr angerührt hast“, entgegnete Angesprochener.

„Öh, nun ja, mir war einfach nicht danach.“ Kam die Antwort und keine 5 Sekunden später war Jiraya schon wieder in Gedanken versunken
 

/... ja ne is klar... aber wenn wir unterwegs waren, dann so gut wie jeden Tag... versteh mal einer diesen Bergeremiten... /
 

Naruto bekam seine Bestellung und verabschiedete sich von allen. Jiraya hatte ihm zuvor noch gesagt, dass er mit ihm die nächsten drei Tage Trainieren wolle und Naruto solle sich ordentlich ausruhen.
 

Naruto wusste sofort, was damit gemeint war, sie würden diese Tage wenige Pausen machen und so gut wie gar nicht schlafen.

Was er aber nicht wusste, war, dass Jiraya ihn mit dem Training nur soweit schwächen wollte, dass er und die anderen beiden die Angelegenheit ohne größte Schwierigkeiten durchführen konnten.
 

Spät am Abend lag Hinata noch wach in ihrem Bett. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Grund dafür war die Sache, die sie zuvor mit ihrem Vater besprochen hatte. Eigentlich wollte sie nicht, dass dies mit Naruto geschieht, aber was sollte sie machen?
 

Sie konnte es ja nicht einfach Naruto sagen und was wäre dann? Sollten sie beide aus dem Dorf verschwinden? Das wäre eine Sache die nicht gehen würde, sie beide würden zu Nuke- Nins und sie von ihrem Vater als Stammhalterin enterbt.
 

Zu allem Übel würde Orochimaru immer hinter den beiden her sein, egal wo sie sich auch aufhalten würden, sie könnten nirgends lange bleiben, ohne gefunden zu werden.
 

Aber einfach das Gedächtnis von Naruto auslöschen und ihn dann ihn eine Stadt bringen, wo er erst mal für eine lange Zeit sicher sein würde? das kann es doch auch nicht sein, gerade jetzt, wo der Blonde die Anerkennung der Leute im Dorf gewonnen hat und auch Jahre dafür kämpfen musste.
 

Irgendwie konnte das alles doch keine Lösung sein, sie wollte ihn nicht wieder verlieren. Sie würde einfach aus seinem Leben gelöschte werden und sie selbst musste so weiterleben wie bisher, nur ohne Naruto.
 

/... es ist doch einfach alles nur ungerecht... ich will nicht, dass er geht... und dann einfach hier alleine weiterleben... er war der erste, der an mich und meine Fähigkeiten geglaubt hat.../
 

Sie fing an zu weinen, tat dies aber nur leise in ihr Kissen, dennoch hörte Hanabi es.

Sie wollte gerade in das Zimmer ihrer Schwester gehen, um sie etwas zu fragen, als sie es sich doch anders überlegte und ihre Schwester lieber alleine ließ.
 

Bruchstücke hatte sie von dem mitbekommen, was ihre Schwester und ihr Vater besprochen hatten. Doch den Sinn hatte sie nicht verstanden und das wollte sie auch nicht. Die junge Hyuuga verstand nur, dass es um ihre Schwester und Naruto ging und das es Nichts gutes war.
 

Dies war wieder etwas, was sie ungerecht fand, warum traf es immer ihre große Schwester, wenn es um schlimme Dinge ging? Egal was war, immer hatte Hinata den Ärger bekommen, sie selber war der Meinung, wenn ihr Vater ihrer großen Schwester nur mehr Zuversicht und Vertrauen entgegengebracht hätte, wäre sie genau so gut, vielleicht sogar besser als sie, Hanabi, geworden.
 

Dennoch war sie stolz auf Hinata, dass sie in den letzten Wochen so gut geworden war.
 

Sie ging in ihr Zimmer und legte sich schlafen und hoffte, dass alles nicht so schlimm sein würde.
 

Naruto war zur selben Zeit in seinem Wohnzimmer und grübelte immer noch über das merkwürdige Verhalten von seinem Sensei.

Es gab nicht viele Momente, in denen er den alten so nachdenklich gesehen hatte, vielleicht zwei oder drei Mal.
 

Und heute Abend war er noch komischer als sonst, man könnte fast glauben, Jiraya wirkte irgendwie besorgt, nur konnte Naruto sich keinen Reim darauf machen, worüber er so besorgt war.

Wegen ihm konnte es nicht sein, denn er war ja bester Verfassung und Gesundheit.
 

/... vielleicht sollte ich ihn morgen mal darauf ansprechen,… aber so wie ich ihn kenne, wird er es eh wieder abblocken und meinen es wäre nichts wichtiges... das kann er dann ja immer so gut... also lasse ich es doch... bestimmt wird sich das klären .../
 

Er ging noch duschen und dann ins Bett. Noch hatte er keine Ahnung, dass sich der Senin Sorgen um ihn und die Aktion machte, die ihnen noch bevorstehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  gott
2008-05-23T18:03:10+00:00 23.05.2008 20:03
so da bin ich wieder.^^
wie gesagt mir gefällt das kappi gut. *daumenheb*
weiter so
*knuddl*


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