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Was im Leben nicht so alles passieren kann
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Kapitel 12: Die Neuen oder neue alte Bekannte Teil I

Kapitel 12: Die Neuen oder neue alte Bekannte Teil I
 

Keine Drei Stunden später saßen die drei aus Otogakure nun im Zug und das mit einer Stunde Verspätung, da eine Person einfach nicht in die Gänge kommen wollte.
 

„Tse. Deinetwegen sind wir jetzt auch noch mit Verspätung unterwegs und dürfen im Dunkeln nach unserer Wohnung suchen“, nörgelte Sakon gleich rum, nachdem sie alle einen Platz gefunden hatten.
 

„Ach, jetzt bin nur ich Schuld und du bist das Unschuldslamm vom Lande?“, konterte Temari gleich zurück.
 

So kam es, dass die beiden wieder einen Streit hatten und das nachdem sie sich gerade mal knapp vier Stunden kannten. Man muss dabei sagen, es war schon der dritte in diesen wenigen Stunden.
 

Kimimaro störte sich nicht daran, besser gesagt er versuchte es. Er steckte sich seine Kopfhörer in die Ohren und schaltete seinen MP3- Player auf eine recht hohe Lautstärke um wenigstens ein paar Minuten Ruhe zu bekommen.
 

Für eine halbe Stunde ging es, aber nachdem er auf höchster Lautstärke angekommen wahr und er den Anschein bekam, dass die beiden immer lauter diskutierten, hätte er sie am liebsten beide am Kragen gepackt und aus dem fahrenden Zug geworfen, dann hätten sie zu Fuß weitergehen können.
 

<… wenn das so weitergeht, kriege ich schon zu beginn die Krise… die benehmen sich wie in einer Krabbelgruppe… und ich dachte schon, die Streitereien zwischen Tayuya und Sakon wären schlimm… aber das hier…>
 

Eine weitere halbe Stunde später und etliche Blicke von den anderen Mitreisenden, wurde es Kimimaro doch zu bunt und er nahm die Kopfhörer raus, schaut in die Richtung der beiden und meinte mit der kältesten Stimme, die er aufbringen konnte:
 

„Wenn ihr beiden nicht sofort aufhört, könnt ihr eure Knochen aufsammeln und zu Fuß weitergehen.“
 

Jetzt waren nicht nur Temari und Sakon still, sondern auch alle anderen Passagiere in dem Zug.
 

Zur selben Zeit bei Jiraya & Co.:
 

„Der kann ja einen ganz schön auf Trapp halten, wenn der gute Laune hat“, schnappte Gaara nach Luft.

„Wie Recht du hast. Ich frage mich, was er vor zwei Nächten getrieben hat“, lachte Neji.

Alle starrten ihn an und mussten auch lachen.
 

„Na wenn ihr schon wieder so gut lachen könnt, dann könnt ihr ja auch gleich weiter machen“, kam Jiraya gleich an und trieb die Mannschaft zum weiter machen an und dieses Mal bekamen alle vier keine Pause mehr, sondern mussten bis zum Abend weiter machen.
 

„Wenn das morgen auch wieder so geht, dann erhänge ich mich“, nuschelt Gaara im Halbschlaf.

„Wenn du nix dagegen hast, dann mache ich gleich mit“, murmelt Neji.
 

„Wir machen auch mit“, sagen Hinata und Naruto zeitgleich.
 

„Also jetzt stellt euch mal nicht so an, so schlimm war es nun auch wieder nicht“, grinste Jiraya.
 

Er erntet jedoch nur böse Blicke und alle denken sich nur, was er am nächsten tag wieder mit ihnen allen vorhaben könnt. Nur ein weiterer Gedanke war, das die Hölle nicht schlimmer sein konnte.
 

Nachdem die drei (nicht von der Tankstelle) aus Oto ihre Wohnung erreicht hatten und das mit viel Gezeter und Streit, suchte sich jeder sein Zimmer aus und besprachen in aller Ruhe, was als Nächstes zu tun sei.
 

Zur Verwunderung von Kimimaro, ging das mal relativ einfach, ohne dass sich die anderen beiden gegenseitig die Köpfe einschlugen.
 

„Wenn dann jetzt alles geklärt wäre, sollte es ja ab morgen keine Probleme mit der Anmeldung etc. geben“, meinte Kimimaro gelassen und nahm einen Schluck von seinem kalten Kaffee.
 

Sakon fragte sich schon lange, wie sein Leader Kaffee auch noch im kalten Zustand trinken konnte. Wenn er nicht heiß war, war es für ihn einfach nur noch eine braune Brühe.
 

Temari, die das nicht wusste, musste sich erst einmal innerlich schütteln /… wie kann man nur so eine kalte Brühe trinken?… ist ja nicht zum aushalten… aber jedem das seine… ich sollte mir mehr Gedanken um morgen machen, damit alles auch so klappt, wie wir es geplant haben…/
 

Am nächsten Morgen hatten alle sichtlich Mühe, aus ihren Betten zu kommen, zu einem da es doch recht spät geworden war, zum anderen, weil das Training gestern doch recht anstrengend gewesen war und nun wirklich jeder außer Jiraya Muskelkater hatte, was bei allen nun wahrlich nicht oft vorkam.
 

„Ihr seht aus, als hättet ihr drei Tage durchgemacht“, grinste Jiraya gut gelaunt am Frühstückstisch und für diesen Satz erntete er sehr mürrische Blicke.
 

„Wer wohl an diesem Miesere schuld ist?“, kam die patzige Aussage von Gaara, der sonst morgens nie etwas sagte und widmete sich wieder seinem Brötchen.
 

Die anderen grinsten innerlich und Jiraya schaute etwas sehr verdutzt drein.
 

Nach dem eher ruhigen Frühstück machten sich alle 5 auf den Weg zu Akademie.
 

Zur gleichen Zeit hatten Kimimaro und Sakon sehr mit Temaris Wutausbrüchen zu kämpfen, wobei sich der Leader eher im Hintergrund hielt und Sakon den größten Teil der Angelegenheit überlies.
 

„Hättest du wohl mal die Güte mir bei dieser Sache zu helfen oder geht dir das unter die Gürtellinie?“, schnauzte Sakon Kimimaro an un dieser verschluckte sich prompt an dem Rauch seiner Zigarette.
 

„Hab ich mit ihr eine Art Ehevertrag geschlossen? Ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar, dass alleine überhaupt nicht klarkommt.“ Meinte Kimimaro nach Luft ringend.
 

„Wie bitte? Ich und die einen Ehevertrag? Aber sonst geht es dir noch gut. Bin ich oder du der Anführer dieser Mission?“, bellte Sakon durch die Halbe Wohnung, da er direkt vor der Badezimmertür stand, in welches er eigentlich mal endlich reinwollte.
 

Zur selben Zeit öffnete sich die Tür und eine strahlend gut gelaunte Temari kam raus.

„Wenn du doch mal die Güte hättest, nicht so rumzuschreien, dann könnten wir unsere Gehör noch für ein paar Jahre behalten“, grinste sie Sakon frech an.
 

Noch während Sakon sich über das Verhalten der Frauen aufregte, machten sich die drei auf den Weg zur Akademie.
 

Selbst Unterwegs konnten Temari und er die Streitereien nicht unterlassen, so dass Kimimaro bereits 5 Meter vorausging, um die beiden Streithähne sich selbst zu überlassen.
 

An der Akademie angekommen fielen Neji, Haku und Gaara gleich die Menschansammlung am Büro auf. Dennoch hatten sie keine Gelegenheit, genauer zu erkennen, was da los ist und wurden auch gleich weitergeschleift, da Hinata nun wahrlich keine Lust hatte zu spät zu kommen und das bei dem ach so beliebten Herrn Laku.
 

Doch dieses Mal sollte es nicht so schlimm sein, da der wehrte Herr Lehrer zu spät kam und der Grund dafür waren die neuen Schüler, mit denen er erst ein kurzes Gespräch führen musste und Temari, sich einfach nicht von den ach so imposanten Gebäudeeinrichtung losreisen konnte.
 

Endlich in der Klasse angekommen, stelle Herr Laku die neuen Schüler der Klasse vor und zwei von den Schülern bekamen eine Beinahe Herzkasper.
 

„Das Kann doch net sein, was wollen die denn hier?“, flüsterte Naruto Gaara leise zu, doch der war zu geschockt, um eine klare Antwort darauf zu geben.

Er hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass Kimimaro hier auf diese Akademie kommen würde und noch dazu in seine Klasse. Das Leben konnte auch grausam sein.
 

Selbst bei dem Namen von Temari musste der Rothaarige unwillkürlich an seine Schwester denken, obwohl diese da vorne gar nicht so aussah.
 

Der Braunhaarigen war der Blick von Gaara nicht entgangen, also grinste sie ihm fröhlich zu. Der rothaarige fiel fast vom Stuhl und Neji und Haku mussten sich ein Lachen verkneifen, da sie nicht gedacht hätten, dass ihr Freund sich so leicht aus Fassung bringen lassen konnte.
 

Da in der Klasse noch vier Plätze frei waren und drei davon in den hinteren Reihen, nahmen die drei Neuankömmlinge die Plätze, welche zusammenlagen und holten ihre Sachen raus.
 

In der Pause mussten Hinata, Naruto, Haku und Neji Gaara erst einmal ausfragen, was das zuvor ihm Unterricht gewesen sei. Dieser versuchte sich zu verteidigen und es zu erklären, aber Naruto unterstellte ihm gleich, dass Gaara sich in die Neue verliebt hätte.
 

Dies ließ Gaara nicht auf sich sitzen und rannte hinter Naruto her, während die anderen sichtlich amüsiert alles beobachteten.
 

„Das hält man ja nicht im Kopf aus, wie kann man nur so kindisch sein?“, fragte Sakon sich, während er sein Brötchen aß und schaute dabei Temari an.
 

„Willst du mir irgendetwas unterstellen?“, konterte sie in einem leicht säuerlichen Ton und streckte ihm die Zunge raus, was Ukon ihr gleichtat.
 

„Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glatt meinen, ihr wärt mit denen verwandt“, meinte Kimimaro unbeirrt, während er sich ein paar Unterlagen auf dem Laptop ansah. (ja, bei mir gibt es sowas ^^“)
 

„Hey, stell mich nicht mit diesen komischen Freaks gleich“, maulte Ukon gleich und schmollte auch sofort.
 

Temari konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, da ihr bekannt war, was vor ein paar Jahren gegen die Ninjas aus Konohagakure passiert war und sie wunderte sich, warum das gesamte Oto- Quintett noch am Leben war, da sie schon öfters gehört hatte, was der Meister für ein Charakter an den Tag legen konnte, wenn er richtig sauer war.
 

Aber ihr war es so ziemlich egal, solange sie überleben konnte und nicht durch andere ihr Leben lasse musste. Wobei ihr letzteres passieren konnte, wenn sie versagen würden, es sei denn ihr anderer Plan würde funktionieren.
 

„Sag ich doch. Wenn man´ s nicht besser wüsste. Aber mal was anderes, meinst du, du schaffst es die nötigen Infos einzuholen, bevor wir heute den Unterricht in der Halle haben?“, fragte der silberhaarige ohne einmal aufzuschauen.
 

„Sollte wohl kein Problem sein, solange ihr den Direx ein wenig auf Trab haltet, ist das zu schaffen“, antwortete Sakon mit vollem Mund. „Da muss ich meinem Bruder nun wahrlich Recht geben oder hälst du uns für so unfähig?“
 

„Wenn ihr meint, dann sollte es wohl stimmen“.
 

Während die drei in das Gespräch vertieft waren, hatte keiner bemerkt, dass jemand an sie herangetreten war.
 

Toja, der Anführer des Idiotentrupps der Akademie war an die drei herangetreten, um wie jeden Neuankömmling auf die Nerven zu fallen, wie er es auch bei Naruto und den Anderen gemacht hatte.
 

„Soso, ihr seid also die Neuen? Na ja, so besonders seht ihr ja nicht aus, oder was meint ihr?“, er schaute zu seinen beiden Kumpels die daraufhin anfingen, wie doof zu lachen.
 

Neji war der kleine Auflauf aufgefallen, da man diesen dreier Trupp einfach nie übersehen konnte, wenn die darauf aus waren, mal wieder Stress zu machen und machte die anderen darauf aufmerksam.

Sie gingen dort hin, um zu sehen, wie sich die Neuen mit den Idioten schlagen würden.
 

Temari sagte nichts und blätterte weiter in ihrer Zeitung, Sakon verdrehte nur genervt die Augen und begab sich an sein 2. Brötchen. Während Kimimaro sich nicht mal dazu bequemte aufzuschauen.
 

„Hey, wir reden mit euch. Also sagt gefälligst was“, schnauzte Ryu und bekam immer noch keine Reaktion von den dreien.
 

„Hast du ein Problem mit uns oder was stört dich?“, gab Temari teilnahmslos von sich und blätterte weiter.
 

„Wenn du willst, kannst du gerne ein Problem haben Süße“, musterte Shingo die junge Frau vor sich.
 

Kimimaro, der bis gerade eben mit den Formularen beschäftigt war, klappte den Laptop zu, schaute zu den dreien vor sich und meinte mit kalter Stimme: „Wir wollen uns einfach nicht mit solchen Deppen wie euch unterhalten, das ist unser einzigstes Problem. Und wie ihr unschwer erkennen könnt, sind wir beschäftigt.“
 

Schon allein die Kälte in seiner Stimme, hielt die drei davon ab, noch irgendetwas zu sagen, geschweige denn, nun handgreiflich zu werden, wie sie es eigentlich vorgehabt hätten, so wie sonst auch, wenn ihnen jemand ihrer Meinung nach dumm kam.
 

So schnell sie konnten waren die drei weg und begnügten sich mit denen aus den Unterstufen.
 

„Na, da habt ihr aber schnell Bekanntschaft mit dem Idiotentrio von unserer Schule gemacht, ging ja schneller als bei uns“, meinte Neji, nachdem die drei das Weite gesucht hatten.
 

„Wie du anscheinend mitbekommen hast, ja“, sagte Sakon knapp und achtete nicht weiter auf Neji.

Als Gaara jedoch zu sprechen anfing, wurde er hellhörig:

„Wenn ihr hier seid, dann kann das ja nichts Gutes verheißen“, meinte Gaara spitz und sah ganz bewusst in Kimimaros Richtung, dieser ließ sich jedoch nicht beirren und meinte seelenruhig:
 

„Wenn du meinst, kann es ja so sein, aber vielleicht auch nicht.“ Er war nicht daran interessiert, sich mit denen anzulegen, solange sie nicht genügend Informationen hatten, um den Plan umzusetzen, dennoch zweifelte er gerade an dem Plan, als er Temaris Blicke in Richtung Gaara mitbekam.
 

/… okay, das wird wohl doch komplizierter als geplant,… aber Pläne laufen ja eh nie, so wie sie sollen…/
 

Gedanken Sakon und Ukon: /… na toll, das wird ja ätzender als ich dachte, … bestimmt hängen die jetzt an uns wie die Kletten und machen es noch schwieriger als eh gedacht…/
 

„Das kann ich mir also auch noch aussuchen, dann entscheide ich mich für das Erste, ich glaube da fahre ich am sichersten mit und weiß wo ich dran bin“, stellte Gaara klar.
 

„Wenn das eine Drohung sein soll, würde ich lieber vorsichtig damit sein, die können auch mal schnell nach Hinten losgehen“, entgegnete Kimimaro nur kühl und machte sich auf den Weg ins Gebäude. Die anderen Beiden folgten ihm ohne ein Wort zu sagen.
 

„Wer hier wohl wem droht?! Die haben bestimmt irgendetwas ausgeheckt und ich habe kein gutes Gefühl dabei“, meinte Naruto nachdenklich und schaute Haku an, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf.
 

„Frag mich nicht. Ich kann nur sagen, dass mir die Stimme von dem Silberhaarigen irgendwie bekannt vorkommt.“
 

„Nicht nur dir. Sie erinnert mich an den Typen, der uns auf der Mission begegnet ist und die Typen, die uns verfolgt haben zurückbeordert hatte“, meinte Hinata.
 

Sie ließen alle das Thema erst einmal Ruhen und gingen auch in Richtung Klasse.
 

Während des Weges zur Klasse machte Temari sich Gedanken über ihre eigenen Pläne und ob diese überhaupt so umsetzbar währen, wie sie es sich vorgestellt hatte.
 

Sie war sich nicht sicher, ob sie den anderen beiden vertrauen konnte, sie hatte sich auf alle Fälle vorgenommen aus Otogakure zu verschwinden, egal wie, nur würde sie von den anderen beiden verpfiffen werden, so sähe es ganz schlecht mit ihr aus.
 

Nach den weiteren Stunden teilten sich die drei auf: Temari und Kimimaro würden sich den Direktor vornehmen, während Sakon sich um die Infos kümmern würde.
 

Nur ein Problem hatten die drei und das nannte sich Naruto und Co.
 

Mit ein wenig Glück und etwas mehr Geschick konnten sie die 5 loswerden und sich ihrem Job widmen.
 

Auch wenn Sakon später zurückkam als gedacht, konnte er dennoch die nötigen Infos sammeln, auch wenn´s spärlich ausfiel.
 

„Na, das muss dann wohl für´ s Erste reichen, sonst wird doch nichts draus“, meinte Temari gelassen und widmete sich wieder ihrer Cola zu, während sie gelangweilt durch das Fernsehprogramm schaltete.

„Könntest du das bitte lassen? Es fängt an zu nerven, wenn eine Person bereits zum x. Mal durch das Programm schaltet und sich immer noch nicht einigen konnte.“, maulte Sakon mal wieder und betete innerlich, dass sie den Auftrag so schnell wie möglich erledigten oder besser, vorher noch die Biege machen konnten.
 

„Mal wieder Zickenterror? Wir sollen erst mal mit dem auskommen, was wir haben, mehr wurde nicht aufgetragen“, trottete Kimimaro ins Wohnzimmer und lies sich in den Sessel fallen.
 

„Als ob wir nicht schon genug zu tun hätten. Denkt wohl, kann uns rumscheuchen, wie es dem Herrn Doktor so gerade passt oder wie?“
 

„Macht der das nicht schon seid Jahren, Ukon?“
 

„Auch wieder wahr. Na egal, Auftrag ist Auftrag und Ende. Und du gib mir mal die Fernbedienung oder ich kriege noch nen Koller.“ Ukon versuchte die Fernbedienung zu bekommen aber Temari weigerte sich strikt dagegen.
 

„Ich sag´ s ja, wie im Kindergarten…“ seufzte Kimimaro vor sich hin, wurde von den beiden anderen nicht gehört. Er hing stattdessen seinen Gedanken nach, während er seinen MP3- Player nach einem einigermaßen zu seiner Stimmung passenden Song suchte.
 

Zur gleichen Zeit bei Jiraya und den anderen:
 

„Da kann ich euch im Moment leider auch nicht wirklich weiter Helfen. Was solche Informationen angeht, hält Tsunade uns doch alle an der recht langen Leine, was so viel heißt wie, sie sagt nur das nötigste und das ist Momentan auch nicht gerade viel. Meiner Meinung nach zu wenig“, erklärte Jiraya den anderen, nachdem sie berichtet hatten, wer neu auf die Schule und ihre Klasse gekommen war.
 

„Das ist doch zum Mäusemelken. Mich würde es wirklich mal interessieren, ob dieser alte Kauz noch lebt, oder ob der schon von seinen eigenen Schlangen gefressen wurde“, überlegte Naruto laut und Jiraiyas Ohren wurden spitz.
 

/… das er das noch weiß … oder besser gesagt, sollte es ihm wieder eingefallen sein?… das wäre nicht so gut, wenn er sich an die Sache zwischen ihm und Sasuke erinnern könnte,… das würde ihn und die anderen nur Gefahr bringen. Sollte Orochimaru wirklich noch leben, kann es gut sein, dass er auch an die Kraft des Kyubi will und die wird er sich holen,… koste es was es wollen und dafür würde er sogar Sasuke mit ins Spiel bringen…/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  gott
2008-03-24T10:36:07+00:00 24.03.2008 11:36
erster kommi *strike*
wie ich dir schon gesagt habe, gefällt mir das kappi sehr gut. die sticheleien zwischen den protagoniesten halten die spannung auf einem gutem niveau. man wartet nur darauf das die situation eskaliert. haste toll gemacht.


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