Zum Inhalt der Seite

About us!

Was im Leben nicht so alles passieren kann
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erinnerungen Teil I

Kapitel 5: Erinnerungen Teil I
 

Hallo Leutz,

endlich geschafft. Ein weiteres Kapitel von „About us“ ist fertig.

Hat ja auch lang genug gedauert. * Gomen*

Ging leider net schneller, aber so langsam kommen die ersten Klausuren.

Genug gefaselt, viel Spaß beim Lesen:
 

Morgen sollte es soweit sein. Ich würde einem neuen Team zugeteilt werde.

Tsunade hatte mich heute Nachmittag zu sich ins Büro rufen lassen, Shizune sagte mir, dass es wichtig sei.
 

Ich ging nochmals kurz ins Haus und sagte meinem Vater Bescheid.
 

Diese schenkte meinen Worten kaum Beachtung, was mir von vornherein klar gewesen war.
 

Ich zog mir die Schuhe an und ging auch sofort zu Tsunade.
 

In dem Gebäude angekommen, ging ich langsam die Treppe hoch, aber vor der Bürotür wartete ich noch einen kurzen Moment, ehe ich anklopfte.
 

Es dauerte ein paar Sekunden, ehe ich eintreten durfte. Kaum hatte ich den Raum betreten, bekam ich auch schon einen Schock.
 

In dem Raum sah es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Akten und lose Zettel lagen um den Schreibtische herum verteilt auf dem Boden. Auch die gut 1 Meter hohen Stapel sahen ziemlich erschreckend aus.
 

„Setz dich. Ich habe etwas mit dir zu besprechen.“ Wies Tsunade mich an und ich tat, wie mir geheißen. Unsicher sah ich zur Hokage , da sie noch nicht einmal aufgesehen hatte.
 

Tsunade kramte in einem der Aktenstapel, die schon drohten umzufallen, wenn man sie nur falsch ansah, während sie anfing zu sprechen:
 

„Ich hätte ein Angebot für dich Hinata. Was würdest du davon halten, wenn DU EINEM Team zugeteilt wirst, das außerhalb von Konoha tätig ist?“
 

Ich schaute sie an, als hätte ich sie nicht richtig verstanden.
 

Sie wiederum schaute mit einem Lächeln auf den Lippen zurück, ehe sie weitererzählte:
 

„Nun schau nicht so. Das war mein voller Ernst. Ich würde dich außerhalb einsetzen. Aber natürlich nur, wenn du willst.“
 

Eigentlich brauchte ich nicht lange zu überlegen, so hätte ich endlich die Möglichkeit von meinem Vater Abstand zu gewinnen.
 

„Ich würde dir bis heute Abend Zeit zum Nachdenken geben. Morgen Mittag fährt6 dann der Zug.“ Sagte sie zu mir.
 

Eigentlich wollte ich erst am Abend meine Entscheidung mitteilen, aber würde ich dann erst versuchen, meinem Vater klarzumachen, dass ich weggehe, dann hätte er wahrscheinlich versucht, mich aufzuhalten.
 

„Ich sage zu,“ war meine knappe Antwort.
 

Die Hokage schaute mich skeptisch an, als hätte sie gerade nicht zugehört.
 

„Bist du dir da ganz sicher? Willst du nicht erst mit deinem Vater reden?“
 

„Nein. Würde ich dies tun, hätte ich keine Möglichkeit zu gehen.“ Ich senkte den Blick und verkrampfte meine Finger in der Jackentasche.
 

„Hinata,...“, setzte Tsunade an, sagte aber dann:
 

„Gut. Ich werde es weiterleiten. Morgen um elf Uhr wird Shizune dich mit deinen Sachen abholen und zum Bahnhof bringen.“
 

(gibt es zwar glaube ich net , aber bei mir bestätigen die Ausnahmen die Regeln * g*)
 

Ich verbeugte mich und ging aus dem Raum des Chaos.

Ich lächelte in mich hinein. So könnte ich endlich etwas von meinem Vater wegkommen.
 

Doch wusste ich nicht, was ich mich in meiner so gesehen neuen Heimat erwarten würde.
 

Als ich zu Hause ankam, ging ich gleich in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten.
 

Zwischenzeitlich kam meine Schwester in die Küche und half mir bei der Zubereitung.
 

„Was wollte die Hokage von dir?“, fragte mein Vater mich beim Abendessen. Es kam so überraschend, da ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte, was ich ihm sagen sollte.
 

„Sie wollte, dass ich ihr bei einer Angelegenheit behilflich bin.“ Log ich und er glaubte es mir einfach, ohne es weiter zu hinterfragen.
 

„Ach so ist das“, kam die knappe Antwort von meinem Vater und er widmete sich miener Schwester.
 

Gemeinsam mit Hanabi räumte ich den Tisch ab und räumte in der Küche auf. Anschließend ging ich duschen.
 

Zum Glück hat6te ich am Nachmittag die Wäsche gewaschen, so brauchte ich sie mir nur noch in die Taschen packen und auf morgen Vormittag warten. Ich hatte beschlossen meiner Schwester zu sagen, was ich vorhabe, aber meinen Vater würde ich im Dunkeln lassen.
 

Ich packte alles, was ich brauchte ein, legte mich ins Bett und ließ meine Gedanken schweifen:
 

Ich dachte an den Tag, an dem Naruto und ich uns sehr nahe gekommen sind.
 

Naruto saß auf einer großen, alten Eiche, die unter den Hokagefelsen stand.
 

Ich war gerade auf dem Weg zu ihm, als ich Jiraiya unter den Baum stehen sah. Ich hielt mich leicht versteckt, da es so aussah, als ob die beiden Streit hatten.
 

Das Ganze wurde mir nach 10 Minuten zu blöd, hier zu stehen und alles zu beobachten.

Ich ging zu den beiden, um zu erfahren, worum es eigentlich genau ging.

Während Jiraiya weiter herumzeterte, ist Naruto vom Baum gesprungen und hat sich neben mich gestellt.
 

„Jetzt krieg dich wieder ein Jiraiya, ein Tag wird uns schon nicht umbringen“, sagte Naruto und legte einen Arm um mich. Der Alte spitzte die Ohren, hörte auf zu motzen und drehte sich um.
 

Er staunte nicht schlecht, über das was er zu sehen bekam. Naruto hatte sich zu meinem Ohr gebeugt und etwas zu geflüstert.
 

„Ach so ist das. Sie ist der Grund, warum du dein Training schwänzen willst?“ und zeigte dabei auf mich, was mir doch etwas peinlich wurde.
 

„So sieht es aus und davon werde ich mich nicht abbringen lassen, egal was du sagst oder mir für Straftrainingseinheiten aufbrummst.“
 

„Mmpf,... meinetwegen. Du hast mich überredet. Aber wehe , ihr...“

Weiter kam er nicht, da ich ihn anmotzte, er solle gefälligst den letzten Teil des Satzes ganz schnell vergessen und gar nicht erst aussprechen.
 

„Ich glaube, wir sollten gehen. Wenn du uns dann entschuldigst?!“, meinte Naruto zu dem Alten, da er selbst gemerkt hatte, dass Jiraiya beinahe etwas gesagt hätte, was mir sehr peinlich war und er selbst der Meinung war, dass wir uns darum eh noch keinen Kopf machen würden.

Während Jiraiya uns nachsah, dachte er bei sich: <… wer hätte das gedacht?… die beiden… habe schon geglaubt, er würde nie etwas zustande bringen…>
 

Eine zeitlang gingen wir neben einander her, ohne ein Wort zu wechseln oder uns auch nur anzusehen.
 

„Was wollen wir machen?“, fragte Naruto mich, um die Stille zwischen uns endlich zu brechen.

Da ich noch nichts gegessen hatte, schlug ich vor: „Ich möchte jetzt erst einmal was Warmes essen und ich hatte da an Ramen gedacht.“
 

Er schaute mich an, als hätte er nicht richtig verstanden. Ich sagte, dass es ernst gemeint war und er meinte: „Gut. Aber ich lade dich ein.“

Er nahm zögerlich meine Hand und gemeinsam gingen wir zu einer Ramen – Bar.
 

Jeder von uns beiden bestellte sich eine Schüssel und anschießend teilten wir uns noch eine, wobei wir uns darum einigten mussten , wer den Fisch bekam. Naruto überließ sie mir dann mehr oder weiniger freiwillig, da ich ihn mit einem Kuss auf die Wange abgelenkt hatte.

Er schaute mich so verdutzt an, dass ich anfangen musste zu lachen.
 

Aber er konnte mir nicht lange böse sein, stattdessen sagte er leise in mein Ohr: “Das bekommst du zurück…“
 

Ich überlegte lange, was er damit meinte, doch ich kam einfach auf keinen Nenner.

Doch ich sollte meine Antwort später noch erhalten.

Wir schlenderten an den verschiedensten Orten von Konoha vorbei und genossen einfach n ur den Tag.

Ich hatte endlich mal richtig Zeit, die Sorgen mit meinem Vater zu vergessen, was ich auch sehr genoss.
 

Naruto fiel auf, dass ich mich ganz anders verhielt, als wenn ich in meinem Team war oder mein Vater in der Nähe. Ich war einfach viel fröhlicher und offener, was ihm wohl auch sehr gut tat, was man ja verstehen konnte, wenn man nur den ganzen Tag und die ganze (oder fast) Nacht mit dem Alten zusammen verbrachte.
 

Was mir aber auch auffiel, das die Leute sich nach uns umdrehten, während wir ab und an rumalberten oder einfach nur Hand in Hand durch Konoha gingen.
 

Ich konnte mir denken, dass sie mehr mich ansahen, da ich mich mit ihm abgab, aber das war mir reichlich egal. Sie kannten ihn ja nicht richtig, also sollten sie lieber nichts sagen.
 

Gegen Abend haben wir uns einen Platz in der Nähe des Flusses gesucht und uns dort niedergelassen.

Wir redeten über alles mögliche, doch als er mich fragte, wie es denn zwischen mir und meinem Vater laufen würde, wurde ich mit einem Mal ruhig und sah traurig zum Fluss.
 

Naruto bemerkte dies und nahm mich liebevoll in den Arm:
 

„Tut mir leid. Ich konnte nicht wissen, dass es immer noch so ätzend ist.“
 

Bei dem ´ätzend´ musste ich unweigerlich grinsen. Ich fühlte mich richtig wohl in seinem Armen und wurde leicht rot, wollte es aber auch noch ein bisschen genießen.

Also legte ich meinen Kopf etwas fester auf seine Brust.

Deutlich konnte ich seinen Herzschlag vernehmen, was mich die Sache von eben vergessen ließ.
 

So blieben wir noch etwa fünf Minuten sitzen, bevor wir uns aus der Umarmung lösten, was aber eher in einem ungeschickten Akte endete.

Als ich mich aus der Umarmung ´befreite´ geriet ich ins Schwankenplumpste nach hinten und riss ihn mit nach unten.
 

Nun lag ich auf dem Rücken und Naruto über mir auf den Armen abgestützt. Doch dies war nicht, was mich verlegen machten, sondern eher die Tatsache, dass unsere Gesichter sich sehr nahe waren.
 

Lange schauten wir uns in die Augen. Ich wollte mich erst aufrichten, liess es dann doch bleiben, denn was dann geschah, liess mich unten liegen bleiben.

Naruto beugte sich zu meinem Ohr und hauchte: „Ich liebe dich, Hinata.“
 

Hatte ich richtig gehört oder war es nur ein Traum? Nein, ermahnte ich mich, das konnte es nicht sein, dafür fühlte es sich einfach zu gut an.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und erwiderte: „Ich dich auch.“
 

Nun sollte ich auch die Antwort auf das bekommen, was er am Nachmittag zu mir gesagt hatte und ich nicht einordnen konnte.
 

Naruto hatte sein Gesicht nun wieder über meinem und kam meinen Lippen langsam näher.

Zögerlich küsste er mich sanft. Ich schloss meine Augen und erwiderte ebenso zaghaft den Kuss.
 

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, setzte Naruto sich wieder und stand auf. Er half mir hoch und gemeinsam gingen wir zurück. Er wusste genau, wie der alte Eremit reagieren würde, wenn, er nicht ausgeruht zum Training erscheinen würde.

Auch ich musste langsam zurück, mein Vater würde sonst wieder nur Ärger machen.
 

Doch wir wollten uns noch mal treffen, dass stand fest und niemand würde uns daran hindern.
 

Er brachte mich noch nach Hause, bevor er sich mit einem weiteren Kuss von mir verabschiedete. Ich ging auf mein Zimmer, schmiss mich glücklich auf mein Bett und schlief auch sehr bald ein.
 

Mit dieser Erinnerung schlief ich ein und wachte auch erst am Morgen auf, als mein Wecker mich zum Aufstehen aufforderte.

Ich zog mich an, machte das Frühstück und verabschiedete eine Stunde später meine Vater, der an diesem Tag zu einer Versammlung musste.
 

Ich musste mich beeilen, da ich selber nur noch knapp zwei Stunden Zeit hatte mich fertig zu machen, damit Shizune mich zum Bahnhof bringen konnte. Ich erzählte alles meiner Schwester und sagte ihr auch sie solle Vater nichts davon sagen. Sie versprach es mir und nahm mich noch einmal fest in den Arm, bevor ich ging.
 

Am Bahnhof angekommen wünschte mir Shizune noch einmal alles gute und ich stieg in den Zug, der mich in ein neues Leben Bringen sollte.
 


 

So Leute, ich habe es endlich geschafft Kapitel 5 fertig zu stellen und hoffe es hat euch gefallen.
 

Also, bis zum nächsten Mal
 

Eure Hinata20



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NadeThoorn
2007-03-07T19:07:54+00:00 07.03.2007 20:07
Uiui schnell weitermachen :)
Aber was ist mit Naruto und Hinata? Sie geht weg... und er?.. :( Jetzt wars doch so schön...
*snüf*
Hoffe du lässt dir was tolles einfallen da :)
Von: abgemeldet
2007-01-27T23:46:38+00:00 28.01.2007 00:46
echt super ff
weis net was ich sonst schreiben soll auser
SCHREIB SCHNELL WEITER

greeez.

Murthag
Von:  MmeSilence
2007-01-19T16:32:40+00:00 19.01.2007 17:32
Deine ff ist ja voll kawai!^^
Schreib doch bitet shcnell weiter, ich möchte so gern wissen, ob naru und hina sich denn nun wieder sehen!
*hundeblick aufsetz*

*knuddel*
*favo mach*
Deine Anni-chan!^^
Von:  Tamatoshi
2007-01-14T20:08:36+00:00 14.01.2007 21:08
bitte schreib weiter!!!!!
Von:  Tamatoshi
2006-12-09T18:55:56+00:00 09.12.2006 19:55
tolle geschichte *fähnchen schwenkt*
aber wann kommt das neue kappi endlich ????
beeil dich bidde ich halts net mehr so lange aus

mfg schrank
Von: abgemeldet
2006-12-09T07:18:10+00:00 09.12.2006 08:18
Wann kommt endlich das Nächste Kapi?
Ich will wissen wie es weiter geht!
*süchtig ist*
kannst du mir bitte bescheid sagen wenn es on ist?
bye bye deine naru-nii-chan
Von:  ion-chan
2006-12-05T20:31:20+00:00 05.12.2006 21:31
..hmn..
gutes kap. ^^
mach bitte schnell wieder weiter xD!!
*auf das nächste kap. schon länger sehnsüchtig wartet*

mfg ion-chan
Von: abgemeldet
2006-11-21T16:22:55+00:00 21.11.2006 17:22
Ich finde es einfach klasse! Wie toll du schreiben kannst *staun*
Hinata verändert??? Find eich nicht. Sie zeigt doch einfach nur ihre Gefühle.
Klasse...klasse...weiter *auf den nächsten Teil freu*
db_fan
Von: abgemeldet
2006-11-16T10:50:46+00:00 16.11.2006 11:50
Wow!
Hinata ist sehr .... verändert

Bei dem Charakter erinert sie mmich irgendwie an Sakura
Und Sakura krieg ich nicht ab
*Sakura schlag*

Ansonsten gefällts mir, obwohl Hinata echt ziemlich verändert ist.

Da war Naruto ja der schüchterne von den beiden ^^'

nimi


Zurück