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Was im Leben nicht so alles passieren kann
von

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Zwangsurlaub

Kapitel 4:
 

Yo Leutz!

Wieder mal ein Kapi. Es hat länger gedauert, als ich geplant hatte, aber so einige Leute und darunter auch meine Lehrer haben mich ganz schön in Beschlag genommen.

Es tut mir wirklich leid.

Aber trotzdem wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen!!

*alle dick knuddel*
 

Kapitel 4:
 

Anstatt wir mir gesagt wurde, stand ich schon nach vier Tagen wieder auf..

<… Man ist das öde…
 

…sind ja alle ausgeflogen…
 

… mal schauen, was wir so zu Essen haben…>
 

Das waren so meine ersten Gedanken, als ich mich in der Wohnung umsah. Der Weg führte mich in die Küche, wo ich mich erst einmal daran machte, etwas vernünftiges zu Essen aufzutreiben.
 

Im Kühlschrank fand ich auch sofort die Reste vom Vortag, die ich mir gleich warm machte.

Während ich dann so dasaß und mein Essen verputzte, machte ich mir einen Kopf darüber, wie ich Jiraiya dazu brachte, dass ich wieder mittrainieren kann, ohne dass er gleich auf die Idee kommen würde mich ans Bett zu fesseln.
 

Ich war gerade aufgestanden, damit ich mein Geschirr wegräumen konnte, als die Wohnungstür aufging und ein vor sich herfluchender Jiraiya eintrat.

Er ging an der Küche vorbei, ohne mich zu bemerken. Aber mit einem Mal drehte er sich zu mir um und brüllte mich so lautstark an, dass mir beinahe der Teller aus den Händen fiel.
 

„WAS LÄUFST DU HIER SO EINFACH RUM? DU SOLLST DOCH IM BETT LIEGEN! WIE KANN MAN NUR SO LEICHTSINNIG SEIN?“
 

Mit dem letzten Satz wendete er sich von mir ab, damit er seinen Rucksack in sein Zimmer bringen konnte.

Ich versuchte drei Ansätze es ihm zu erklären. Aber hörte er zu? Nein! Sturer Esel, dachte ich bei mir.
 

Ich versuchte mich von dem ersten schock, den der Alte mir verpasst hatte zu erholen. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass ein zweiter folgen sollte.
 

„Du stehst ja immer noch hier! Mach dass du ins Bett kommst!“
 

Das war zuviel des Guten, denn nun brüllte ich zurück:
 

„Kannst du auch mal zuhören, du sturer, notgeiler Bock?! Ich hatte Hunger und außerdem ist mir langweilig, wenn ich den ganzen Tag nur in meinem Bett in meinem Zimmer hocke!“
 

<… Hat der Kleene gerade sturer , notgeiler Bock gesagt??… Das wird er beim nächsten Training zu spüren bekommen… >
 

„Du Kannst ja deine Hausaufgaben machen.“ Sagte Jiraiya nun etwas ruhiger.
 

„Habe ich schon alle erledigt und darüber hinaus.“ War meine Antwort und ich sah den Alten fordernd an.
 

„Ich weiß, was du willst. Aber ich bleibe dabei. Die nächsten drei Tage bleibst du noch zu Hause. Danach sehen wir weiter.“
 

Ich ließ mir einen Moment seine Worte durch meine grauen Zellen wandern und meinte anschließend:
 

„Gut, von mir aus. Solange ich nicht mehr ans Bett `gefesselt` bin.“
 

Mein Sensei nickte , während er die Post des Tages durchging.
 

Ich ging in mein Zimmer, holte die Decke und das Kissen und machte mich mit einem Schulbuch auf dem Sofa breit.

Ich hatte vor ein paar Sachen durchzugehen, da wir so viel mir gesagt wurde, in der nächsten Woche eine Klausur anstand. (Der und Lernen?... Liegt wohl an der Langeweile... -.-„)
 

<Mmmh… Er lernt mal … ist ja was ganz Neues bei ihm… Sein Ziel hat er wohl immer noch vor Augen…> Dachte sich Jiraiya und widmete sich wieder dem Brief, der ihn schon seit etwa 10 Min. faszinierte.
 

Als er weitere 15 Min. später zu dem Blonden schaute, konnte er erkennen , dass dieser eingeschlafen war.
 

<… Nicht zu fassen,… erst große Töne spucken … und nun?… Aber schon mal gut dass er was gegessen hat… habe mir schon Gedanken gemacht, er könnte mir vom Fleisch fallen…

das hätte Ärger m it jemanden gegeben…>
 

Der Alte steht auf, um zu Tür zu gehen. Als diese geöffnet wurde, machte er eine Handbewegung, die den zwei Eintretenden andeutete sich ruhig zu verhalten.
 

„Weshalb sollen wir ruhig sein?“ Kam die Frage von Neji. Der Gefragte zeigte nur auf das Sofa, auf dem ich seelenruhig schlief und die zwei verstanden sofort.
 

Sie brachten ihre Sachen in ihre Zimmer und waren bereit für das Training. Jiraiya schickte Gaara und Neji alleine los, da er noch etwas sehr dringendes zu erledigen hätte.

„was hat er jetzt wohl wieder zu erledigen?“ Meinte Neji, als sie auf dem Weg zum Trainingsplatz waren.

„Keinen Schimmer. Wird wohl wichtig gewesen sein, da der Brief, den er in der Hand hielt das Siegel von Tsunade trug.“
 

„Sehr aufmerksam. Wie immer.“ Meinte Neji lächelnd.
 

„Gehört sich ja auch so.“
 

Die zwei trainierten gute 5 Stunden, ehe die beiden beschlossen, nach Hause zu gehen.

Als sie in der Wohnung ankamen, war Jiraiya noch nicht zurück.

Ich selber war immer noch auf dem Sofa und schlief vor mich hin. Meine beiden Kameraden verhielten sich aus Rücksicht sehr leise.
 

Während der eine duschen ging , machte der andere etwas zu essen. Nach dem Essen blieben sie auch nicht mehr lange auf, denn als Ero-sennin nach Hause kam, haben die beiden sich schon schlafen gelegt.
 

<…. Unglaublich… er ratzt ja immer noch… Aber eine Nacht auf dem Sofa sollte ihm erspart bleiben…>

Jiraiya nahm mich auf den Arm und brachte mich in mein Zimmer. Selbst hierbei wachte ich nicht auf, obwohl
 

<…Ich glaube, er sollte noch etwas mit dem Training warten… Alles andere wäre noch nicht so gut…> Mit diesen Gedanken ging er aus dem Zimmer und in sein eigenes.
 

Auch in dieser Nacht hatte ich wieder diesen Traum mit der mir unbekannten Person.

Doch kurz bevor sie dieses Mal ging verriet sie mir ihren Namen…

Eine Zeitlang muss ich wohl traumlos geschlafen haben, aber später hatte ich Träume, die mir nach dem Aufwachen wie Erinnerungen von früher vorkamen.
 

Erinnerungen, die ich auf irgendeine Weise vergessen haben musste und es waren nur Erinnerungen mit ihr… Hinata.

So nannte sich die Person in meinem Traum. Jedesmal , wenn ich mir diesen Namen ins Gedächtnis rief, kam er mir so vertraut vor.
 

Gut, dass Gaara an diesem Tag später los mußte, so hatte ich noch die Gelegenheit, mit ihm ein wenig zu reden.
 

Ich erzählte ihm alles und fragte ihn auch, ob er etwas mit dem Namen anfangen könnte.

Er sagte zu , dass das Einzigste was er wüsste wäre, dass sie dem Hyuuga- Clan angehören würde und von diesem sogar die Erbin. Er riet lieber auch Jiraiya nichts davon zu erzählen, da er den Verdacht habe, er würde versuchen irgendetwas vor uns geheim zu halten.
 

Ich sagte zu ihm, er solle sich keine Sorgen darum machen, aber eher darum, dass er rechtzeitig zur Akademie kommen solle.

Er wusste genau wie der alte Laku auf die Palme gehen konnte, wenn man auch n ur 2 Sekunden zu spät kam.
 

Gaara rauschte los, um doch noch irgendwie rechtzeitig anzukommen.

Gut eine Stunde nachdem Gaara, gegangen war, kam auch Ero-senin wieder zurück.

Er sah mich erstaunt an, da ich mich mal wieder auf dem Sofa breit gemacht hatte und am Lernen war.
 

„Wieso bist du letzten zwei Tage eigentlich so im Stress?“ Fragte ich ihn, ohne von meinem Heft aufzuschauen.
 

„Das werde ich euch entweder heute oder morgen verraten. Ich warte nur noch auf den bestätigenden Anruf.“
 

Bekam ich zur Antwort und bei dem letzten Satz schaute ich mit Fragezeichen über meiner Rübe zu ihm rüber.
 

„Handelt alles um formelle Angelegenheiten.“ Erklärte er mir.
 

Ich gab mich mit der Antwort zufrieden, für` s Erste und widmete mich wieder meinem Heft.
 

Der Vormittag verlief ruhig und das Telefon hatte nicht den Anschein, als wolle es einmal klingeln.

Der Alte machte das Mittagessen, was auch gleich nach der Ankunft von Neji und Gaara verdrückt wurde.

Nach dem essen teilte Jiraiya mit, dass das Training der beiden für die nächsten 3 Tage ausfallen würde. Sagte aber nicht warum.

Was Neji und Gaara eigentlich so ziemlich egal war, im Gegenteil sie waren sehr froh darüber.
 

„Ha. Wurde ja auch mal Zeit, dass wir einen freien Tag bekommen. Bin so langsam aber sicher schon urlaubsreif.“ Meinte Neji und sah mich dann an.
 

„Was schaust mich so an? Ist ja nicht nur meine Schuld, dass ich hier rumhänge. Würde auch lieber was anderes machen, als nur Löcher in die Luft zu starren:“ Kam es patzig von mir.
 

„Beruhig dich wieder. Dass wissen wir auch. Er schaut dich so an, weil wir dir gleich erst einmal etwas erzählen müssen.“ Klärte Gaara mich auf.
 

Die Küche wurde aufgeräumt und anschließend schleiften die beiden mich ins Wohnzimmer.
 

„Also. Was wollt ihr mir denn erzählen? Muss ungeheuer spannend sein“, meinte ich, nachdem wir es uns bequem gemacht hatte.
 

Die zwei anderen schauten sich erst an und Gaara war derjenige, der anfing:
 

„Also… Du kennst doch diesen braunhaarigen Typen in unsere Klasse?“
 

„Ich kenne so einige braunhaarige in der Klasse. Musst mir schon sagen , wen du genau meinst.“ Kommentierte ich.
 

„Ja, das schon. Aber wir meinen diesen ganz speziellen. Unser `Ach was bin gut und ihr seid unter meinem Niveau und wer weiß wie tief` - Typ.“ Erklärte Neji sofort und Gaara nickte.
 

„Ne. Nicht diesen Kauz.“ Schüttelte ich den Kopf.
 

„Doch, genau den. Was der sich heute geleistet hat, war absolut Oskarreif. Das hättest du mitkriegen müssen,“ erzählt Gaara und der Hyuuga fuhr fort:
 

So erzählten mir die beiden die ganze Geschichte und an manchen Stellen konnte ich mich entweder vor Entsetzen oder vor Lachen kaum halten.

Es war einfach zu unglaublich.

Dieser Typ konnte manchmal echt dämlich sein, so was gehörte schon verboten.
 

Auf eine Art war ich froh ihn nicht ertragen zu müssen, aber auf der anderen doch wieder, da man ihn sehr leicht auf die Palme jagen konnte.

Und das war schon am Anfang immer ein Spaß gewesen.
 

Wir drei beschlossen, es uns im Wohnzimmer bequem zu machen und gemeinsam noch ein bisschen zu lernen, denn ich hatte vor am nächsten Tag wieder mit zur Akademie zu kommen.

Wovon Jiraiya zwar nicht so begeistert war, aber das interessierte mich herzlich wenig, da an diesem Tag keine Kämpfe anstanden.
 

Also gab er nach einer halben Stunde Diskussion mit der Behauptung „ihr macht alle ja eh was ihr wollt“, auf.
 

Am nächsten Morgen mussten wir drei uns ganz schön beeilen, da Neji total verpennt hatte. Nach drei Weckversuchen hatten Gaara und ich genug und sind mit einem Messbecher Wasser in Nejis Zimmer gestiefelt und haben es ihm über den Kopf geschüttet:
 

„WAAAAHHHHH!“ schreckte der schwarzhaarige hoch und schnauzte uns sofort an:

„SEID WAHNSINNIG GEWORDEN ODER WAS?“
 

Gaara und ich blieben mit erbarmungslosen Blick gerade stehen und meinten eiskalt:

„Wenn du nach drei vergeblichen Weckversuchen immer noch seelenruhig weiterpennst, was sollen wir deiner Meinung nach tun? Dich samt Bett aus dem Fenster schmeißen?“
 

Auf diesen Satz viel Neji nichts mehr ein, er grummelte noch irgendetwas vor sich her und stand auf.

Als er aus dem Zimmer war, fingen wir beiden an laut loszulachen und kriegten uns auch nicht mehr ein, als wir auf dem Weg zur U-Bahn waren.
 

„Könnt ihr Bescheid sagen, wenn ihr euch wieder eingekriegt habt?“ Fragte Neji etwas beleidigt und Ergebnis der ganzen Aktion war, dass er auf dem Rest des Weges bis zur Akademie nicht mit uns sprach.
 

Dort angekommen, wurden wir auch schon von dem Braunschopf erwartet, der sie wie schon seid längerem wie der Oberheld der Schule verhielt.

„Ah! Das -Wir-sind-das-ach-so-supertolle-Trio- ist wieder komplett. Wieder einer mehr, den wir getrost vergessen können.“ Sagte er zu seinem Trupp, ich, der voranging, ignorierte ihn gekonnt und setzte meinen Weg mit den anderen in die Akademie fort.
 

„Hey ihr drei! Hört gefälligst zu“, Rief er hinterher und Ryu, ein großgewachsener, der nicht sonderlich viel drauf hat, aus seinem Trupp meinte: „Er war noch nicht fertig.“

Wir schenkten dem immer noch keine Beachtung und gingen einfach weiter, was nun Shingo auf den Plan rief, klein, moppelig und irgendwie dahergekommen.
 

Er trat vor mich und den anderen, versuchte uns am weitergehen zu hindern, aber Gaara, schubste ihn einfach zur Seite und wir gingen in unsere Klasse.
 

Selbst da angekommen, wollten sie uns einfach nicht in Ruhe lassen. Riefen irgendwelche dummen Sachen in die Klasse und versuchten es nur irgend wie möglich uns auf die Palme zu bringen.
 

Als Herr Laku in die Klasse kam, waren sie mit einem mal still. Grund war aber nicht der Lehrer, sondern die Person, die mit ihm in den Raum trat.

Ich starrte diese Person an, als wäre sonst wer oder etwas. Neji schaute zu mir rüber, sagte aber nichts.
 

Ich versuchte so unauffällig zu ihr hinzuschauen, was mir auch gelang, da Hayate mal wieder der Meinung war, einen dummen Spruch von der Palette zu lassen.
 

Am liebsten wäre ich aufgestanden, zu ihm rüber gegangen und hätte ihm eine gezimmert.
 

Aber die Gelegenheit erübrigte sich, da Herr Laku mitbekommen hatte, was Hayate tat und faltete ihn auch sofort zusammen.

Bei diesem Lehrer könnte man meinen der unmenschliche Ohren.

Der ach so große Hayate war mit einem mal Mucksmäuschenstill und sagte für den Rest der Stunde nicht ein Ton mehr, außer er wurde dazu aufgefordert.
 

Die neue Mitschülerin stellte sich als Hinata vor und ich dachte ich falle aus allen Wolken, versuchte, mir aber nichts anmerken zu lassen.
 

Gaara fiel sofort mein Blick auf, sagte aber nichts dazu, sondern wartete erst einmal ab, was uns noch so alles in der nächsten Zeit erwarten würde……
 

Und was uns noch erwarten würde, war nicht lange von uns entfernt…
 

Es würde sehr bald noch etwas unerwartetes geschehen…
 

Etwas, was mich ganz schön aus der Bahn werfen würde…
 

Und ich auch nicht so schnell vergesse…
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Das war zwar jetzt gemein aufzuhören, aber es musste sein.

Das nächste Kapi wird dafür aber länger.

Und ich werde noch nicht verrate, was so passieren könnte……

Also, bis zum nächsten mal

Eure Hinata20



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-11T09:34:40+00:00 11.11.2006 10:34
Genial XD
Weiter so, kanns gar nicht mehr abwarten.
*auf den nächsten Teil freu*

db_fan
Von: abgemeldet
2006-10-31T12:54:03+00:00 31.10.2006 13:54
ES ist einfach cool.
Hinata und Naruto *schwärm*
*das Paaring lieb*
Von:  SHESmelancholic
2006-10-30T19:31:44+00:00 30.10.2006 20:31
Woha! XD
Einfach wiedermal super! Ich hoffe es geht so schnell wie möglich weiter! *gespannt ist*
*anfeuer*
Von:  Reaper
2006-10-30T19:22:35+00:00 30.10.2006 20:22
mau ^^
arme hina
naru kann sich nemmer an sie erinnern óò
wird hoffentlich noch >////<
*weitalesen will*
schreibsu mir wenns weita geht?
biddöööö ^^

lg Dante
Von:  RozenMary
2006-10-30T18:53:06+00:00 30.10.2006 19:53
Super kap... jetz wirds richtig spannend! ^^
Schreib aber ganz, gabz schnell weiter!
Sonst werd ich böse XD

Neko


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