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Snow White - Schneewittchen

Ein schönes Märchen oder nicht?[Seto/Joey]
von

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Erkentnisse und Dunkle Schatten

Titel: Snow White - Schneewittchen

Autor : blush

Teil : 3/? ( hey Leute fragt mich net -.-)

Paaring : Seto x Joey

Warning : halt Märchen , also wer Angst davor haben sollte schnell verschwinden ^^

Betaleser: _Mastermind_ ^.^

Kommentar : Erst einmal danke an alle für die lieben Kommis *verbeug* Ihr seit echt hamma ^^

Hier kommt also das 3.Kapi ^^

Viel Spaß

Eure blush ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Was meint Ihr damit, Herr???“ Yami schaute seinen Herrn mit großen fragenden Augen an.

„So wie ich es gerade gesagt habe, Yami. Ich habe jemanden gefunden den Ich heiraten werde und das wird meinem Vater wohl gefallen,

so wie ich ihn kenne.“

Meinte Seto, der sich gerade vorstellte wie ihm sein Vater um den Hals fallen würde bei dieser Nachricht und musste bei diesem Gedanken laut lachen.

Yami konnte seinen Augen nicht trauen als er seinen Herrn lachen sah und schaute nicht schlecht aus der Wäsche.

„M~ein Herr, was habt Ihr denn das Ihr so lacht???“

„Weißt du Yami, ich habe mir vorgestellt "wie" mein Vater sich über diese Nachricht, das ich bald heiraten werde, freuen würde.“ Sagte Seto und

lachte dabei immer wieder ein bisschen, weil er das Bild wie ihm sein Vater fröhlich um den Hals fiel nicht aus dem Kopf bekommen konnte.

„Da habt Ihr recht Mein Herr!“ nickte Yami.

Darauf ritten sie weiter Richtung Osten, wo das Schloss von Setos Vater lag.

Nebenbei lachten sie und Yami versuchte etwas von seinem Herrn über die junge Schönheit zu erfahren,

die seinem Herrn so gefiel das er von nichts anderem mehr sprach.
 

~ Im Schloss des Königs ~
 

In einem kleinen Raum, das nur vom Kerzenlicht erhellt wurde, saß ein älterer Mann der zu warten schien.

Nach ein paar Minuten hörte man schon ein klopfen an der alten Tür des Raumes, der bis eben noch ganz ruhig war.

Als die Tür ein Stück weit auf war, schaute ein blonder Kopf in den Raum und man sah das er was suchte.

Aus der hintersten Ecke des Raumes hörte man eine Stimme:

„Komm näher Joseph.“ Dies machte der Junge auch und suchte sich ein Stuhl nahe dem seines Vaters.

„Was möchtest du von mir Vater???“ Sagte Joseph eher bedrückt als traurig, weil er wusste das dieses Gespräch nicht einfach so stattfand.

„Joseph, ich habe gehört das du heute wieder einmal ausgerissen bist und dabei auch noch an einem Ort warst der verboten für dich ist.“

Meinte Josephs Vater ernst und auch betroffen.

„Aber Vater, ich habe nicht gewusst das ich nicht an diesen Ort darf ....wirklich. Glaubst du mir???“

Fragte Joseph der in der zwischen Zeit seinen Kopf gesengt hatte.

„Ja ich glaube dir mein Sohn, doch darfst du nie wieder an diesen Ort. Hast du mich verstanden???“ Kam es energischer von ihm.

„Ja.“ Kleinlaut hatte Joseph dies gesagt, weil er nicht wusste wie er seinen Vater jetzt einzuschätzen hatte.

„An diesem Ort sind nicht nur schreckliche Erinnerungen zuhause.“ Meinte Josephs Vater nach einer Zeit in die Dunkelheit hinein.

„Nur Erinnerungen....“ Wiederholte er leise immer und immer wieder.

Joseph der sich dies alles anhörte, fragte sich was für schreckliche Erinnerungen sein Vater meinte,

denn in diesem kleinem Haus war doch nichts weiter als ein Schaukelstuhl gewesen.

>....kann es vielleicht sein das Mein Vater dieses kleine Haus so sehr gepflegt hat ???<

Langsam stand Joseph von seinem Stuhl auf und ging ruhig zu seinem Vater hinüber.

Dort angekommen legte er seine Arme behutsam um seinen Vater.

„Vater.... hört auf. Es wird alles wieder gut... ich werde dort nie wieder hingehen, in Ordnung???“

Während er redet bahnten sich Tränen in seinen Augen.

Er wusste nicht warum sein Vater nicht wollte das er dieses kleine Haus betrat aber er Respektierte das was sein Vater ihm gesagt hatte.

„Joseph??? Geh bitte und lass mich alleine.“ Sagte Josephs Vater mit trockener Stimme.
 

Als Joseph die Tür hinter sich geschlossen hatte entflohen seinen Lippen ein Seufzen.

>....Vater, warum möchtest du nicht das ich dorthin gehe... es kann doch nichts schreckliches sein... oder ???<

Während Joseph sich Gedanken um seinen Vater machte, kam ihm seine Aufpasserin Marijan entgegen.

„Joseph, was steht Ihr hier vor Eures Vaters Tür???“ Fragte die ältere Dame besorgt.

Darauf schreckte Joseph erschrocken auf, denn er hatte nicht bemerkt das Marijan genau vor seiner Nase stand.

„Oh Marijan, ich habe dich gar nicht bemerkt.“ Sagte er überrascht und noch ein bisschen benommen von dem Gespräch mit seinem Vater.

„Was habt Ihr??? Und sagt mir nicht, das es nichts ist. Ich kenne euch schon seit Ihr ein kleiner Säugling ward.“

Sie wedelte mit den Fingern vor Josephs Gesicht herum. Als Marijan dies gesagt hatte schlich sich ein kleines lächeln auf Josephs Lippen.

„Ich kann dir halt nichts vormachen Marijan,“ Und schüttelte dabei den Kopf ,,aber zuerst habe ich eine frage an dich. Könntest....“

Doch weiter kam er nicht, denn Marijan hatte ihren Zeigefinger auf seinen Mund gelegt.

„Wir reden in Eurem Zimmer weiter. Dort sind wir ungestört.“ Meinte sie und ging voraus zu Josephs Zimmer, das am Ende des Ganges lag.

Joseph ging ihr darauf schweigend hinterher,

doch als sie das Zimmer betreten hatten konnte Joseph sich nicht mehr halten und Platzte mit seiner Frage heraus.

„Könntest du mir sagen wozu das kleine Haus hinten bei uns im Garten gut war???“ fragte er neugierig.

Erschrocken weitete Marijan die Augen und schaute Joseph verwundert an.

„Wie kommt Ihr den auf diese Frage???“ Meinte sie.

„Mein Vater meinte ich sollte dort nie wieder hingehen und jetzt frage ich mich was den an diesem Ort so schrecklich für meinen Vater ist.

Kannst du das denn nicht verstehen???“ Meinte Joseph mit betrübter Stimme und schaute Marijan traurig an.

Als Sie diesen Blick von Ihrem jungen Herrn sah konnte sie nicht anders und musste tief aufseufzen.

„Eigentlich ist an diesem ort nichts schreckliches passiert. Euer Vater verbindet mit diesem kleinen Haus vergangene schöne Momente,

die nie wieder zurück kommen.“ Sagte Marijan und wurde bei jedem Wort immer leiser.

„Warum will mein Vater dann das ich nicht dort hin gehe??? Das verstehe ich nicht.“ Meinte Joseph ziemlich verwirrt.

„Weil er dort Eure Mutter kennen gelernt hatte und dieses Haus erinnert ihn daran das er sie verloren hat.“ Darauf machte sie eine Pause,

die sich über ein paar Sekunden zog. Doch als sie weiter reden wollte unterbrach sie Joseph mit einer Frage.

„Aber warum darf ICH nicht an diesen Ort???

Wo ich jetzt erfahren habe das dort meine Mutter früher sehr viel saß möchte ich natürlich immer wieder an diesen Ort gehen um Ihr nahe zu sein.

Ich versteh meinen Vater einfach nicht.“ Und schaute betreten auf den Boden,

doch nicht lange dann hob Marijan Seinen Kopf mit beiden Händen wieder hoch und schaute ihn durchdringend an.

„Gerade deswegen Joseph. Du ähnelst deiner Mutter mehr als du dir Vorstellen kannst. Vom Aussehen her,

aber auch von ihrer Art her, ähnelt ihr euch. Und dies macht euren Vater Angst. Angst das, wenn Ihr in diesem Haus steht, die Erinnerungen zu Stark,

über seine Verstorbene Frau werden. Das macht eurem Vater Angst, versteht es bitte Joseph.“

Meinte sie und schaute Joseph immer noch durchdringen an und wartete auf seine Antwort.

Joseph überdachte das eben gesagte und es wurde ihm klar wie sehr sein Vater, nach dem Tod seiner Mutter, leiden musste.

Er nahm beide Hände Marijans von seinem Gesicht,

doch behielt er sie noch in seinen Händen und sagte mit einem traurigen aber dennoch verständnisvollen Blick:

„Ja ich verstehe es langsam, wie mein Vater sich fühlen muss und ich danke mir das du mir geholfen hast es zu verstehen.“

Langsam stand er auf und ging zur Tür, die sein Zimmer und den Flur trennte.

„Marijan ich gehe ein wenig Spazieren, mach dir bitte keine Sorgen, ja???“ Meinte Joseph und ging mit einem lächeln, das er Marijan schenkte aus dem Zimmer.

Als er draußen angekommen war rannte er schnurstracks in den Garten des Schlosses wo sich auch der Lieblingsplatz von Joseph befand.

Es war ein kleiner See in der Mitte des Gartens, der heute und wie an jedem tag, wenn der Vollmond erscheint, von einem silbrigen Licht erhellt wurde.

Am andren Ende des Sees war eine kleine Bank, wo sich Joseph niederließ um seine Gedanken zu Ordnen.

>So ist das also..... ich hätte nie gedacht das mein Vater meine Mutter immer noch so vermisst.....>

Als er weiter über das eben gesagte nachdachte, kam er zu dem Punkt den er nicht ausstehen konnte.

Das Thema das er Joseph seiner Mutter doch so ähnlich war.

>Immer und immer wieder werde ich daran erinnert, das ich meiner Mutter fast aufs haar gleiche.

Und dieser Seto hatte ihn auch fast wie eine Frau behandelt...... aber...>

Verträumt schaute Joseph auf die Oberfläche des Wassers und dachte an die heutige Begegnung mit diesem Eingebildeten,

hochnäsigen, schönen braunhaarigen Mann.

>Aber bei ihm war es anders, als er mich wie eine Frau behandelt hatte.... es hat mir nichts ausgemacht,

auf jeden fall nicht so viel wenn andere Leute dies sagen......>

Joseph schaute immer noch verträumt auf die Oberfläche des Wasser, doch um so mehr er über den Braunhaarigen nachdachte,

verschwand er in einer Trance und fragte sich wann er ihn denn Wiedersehen würde.

Und so hing Joseph seinen Gedanken nach und bemerkte nicht das hinter seinem Rücken Pläne geschmiedet wurden, die ihm nicht grade gefallen werden.
 

~ In einer Kammer des Schlosses ~
 

In einer Kammer des Schlosses saß eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren auf einem Stuhl in ihrem Zimmer und starrte auf die gegenüber liegende Wand.

Dort hang etwas das mit einem Tuch bedeckt war.

Langsam stand die Frau auf und ging zu diesem Objekt. Eine Weile schaute sie es nur an,

aber dann beförderte sie mit der rechten Hand das Tuch von diesem Objekt und ein Spiegel kam hervor.

Ein sehr prachtvoller Spiegel mit vielen Verzierungen am Spiegelrand.

Sehr langsam bewegten sich ihre Lippen und sie sagte zu dem Spiegel:

„Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die Schönste im ganzen Land???“

Dies fragte sie den Spiegel seit Jahren und immer antwortet er:

„Frau Königin Ihr seid die Schönste hier.“

Doch seit Joseph geborgen wurde sagte der Spiegel immer wieder das gleiche so auch heute:

„Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Joseph ist noch tausendmal schöner als Ihr.“

„Ahrrrrrr.“ Schrie sie und haute etliche Dinge von den Tischen und Kommoden.

>Es reicht... immer und immer wieder höre ich das dieser Nichtsnutzige Joseph schöner sein soll als ICH...

aber so haben wir nicht gewettet...nein.... du wirst schon sehen Joseph bald bin ich die schönste im ganzen land....>

Und Sie ging vergnügt und lachend wieder zu ihrem Bett und schmiedete finstere Pläne.
 

~~~~~ Fortsetzung Folgt ! ~~~~~~~~~~
 

Und wie war’s ?????? o.O

Und wisst Ihr wer die Königin ist ????^^ Und vielen lieben dank an _Mastermind_ fürs Betalesen

* knuddel * hasse toll gemacht ^^

Ich hoffe euch hat es gefallen^^

Bis zum nächsten mal

Eure blush *verbeug* (L)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-09-10T15:54:13+00:00 10.09.2009 17:54
jaaa ich finde auch dass joey tausendmal schöner ist als tea XD
ich kann zwar tea leiden
aber ich liebe joey viiiel mehr *___*
Von:  Sathi
2008-01-06T18:46:44+00:00 06.01.2008 19:46
na wer die königin wohl iss
also ich weiß dat ja jez gar net *ironisch mein*
ich kann tea auch net leiden die iss mia ja ein dorn im auge
wenn ich die seh kommt mia eigentlich alles hoch^^°

jaa der anfang issn bissl trauich aba sonst mega klasse geschrieben
aba cool dat seto joey gleich zu seiner "braut" machen will
wie schön hochzeit!!!
Von:  Ryubi
2006-11-03T11:14:26+00:00 03.11.2006 12:14
hihihihihii, das is soo niedlich, zumal joey ja eigentlich n kerl is und trotzdem schöner is XD
tja also ich denk mal... braune kurze haare... und dann noch so ne furie... das kann ja nur tea sein, oder? XD hehehe
also das kappi war auf jeden fall wieder toll! mich stört es nur irgendwie, das du bei den meisten fragen immer 3 fragezeichen hinmachst... naja is wahrscheinlich dein stil(is zwar keine richtige kritik aba ich hoff ma ich hab nichts falsches geschrieben oda so vv°)
freu mich auf jeden fall schon aufs nächste^^ sagst du mir dann wieda bescheid?
Hdl Lisa *knuddel*
Von: abgemeldet
2006-10-24T19:08:27+00:00 24.10.2006 21:08
Ach!Joey als Braut von Seto!!!*Schmelz*
Bei seiner Stiefmutter ahne ich was böses.
Schreib schnell weiter!!!!

otohime-chan;)
Von: abgemeldet
2006-10-22T19:52:41+00:00 22.10.2006 21:52
die story gefällt mir richtig gut!!
bin mal gespannt wie es weitergeht,
wär lieb wenn du mir immer ne ENS schicken könntest,
lg kim
Von:  inulin
2006-10-21T20:28:45+00:00 21.10.2006 22:28
super... es geht weiter! ^^
ich würd joeys mutter auch gerne mal sehen. <.<°
aber das kap hat mir recht gut gefallen, auch wenn einige flüchtigkeitsfehler drin sind. ^^

also mai fällt ja schon mal weg, als böse königin! mit den kurzen braunen haaren... XD
ich sag TEA... die rolle würde zu ihr passen *tea nicht leiden kann*
ich bin auf jeden fall gespannt, wies weitergeht! *gg*


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