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Es lebe die Verlagssuche...yay... Buch, Manuskript, Verlag

Autor:  Shunya

Ich habe mir mal ein paar Gedanken über meine Geschichte (Hochzeit? Nein, danke!/GayRomance/Jugendbuch) gemacht und da ich doch noch einen Verlag gefunden habe, der mir zusagt, will ich es doch mal probieren und mein Manuskript abschicken sobald es fertig ist.
Ich finde es auch irgendwie schwierig einen passenden Verlag zu finden, aber auf jeden Fall möchte ich mir mal eine Meinung einholen, was Verlage zu meinen Werken sagen bzw. erst mal zu diesem.
Sollte es nicht klappen, werde ich aber wie geplant das Buch als E-Book veröffentlichen. =u=

Hat jemand auch Tipps für das Schreiben eines Exposés? Ich habe so etwas noch nie geschrieben. OwO"

Red Dead Redemption - Diary 9+10 Game, Red Dead Redemption, Wilder Westen, Zocken

Autor:  Shunya

Ich habe das Gefühl ich spiele schon viel länger. O.o Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Anfangs noch nicht so regelmäßig gespielt habe. XD

Inzwischen habe ich mich auch mal wieder ein wenig um die Hauptquest gekümmert. Vor allem der Doktor war immer ganz amüsant. Er will unbedingt immer helfen, aber sobald es brenzlig wird ist er weg vom Fenster. XD lol

Dutch van der Linde entkommt mir auch dauernd, ist ein bisl nervig. XD

Bären und Pumas bekomme ich auch nie zu fassen, egal wie lange ich suche. XD Gestern habe ich einen verfolgt, aber der Puma war total auf ein Reh fixiert und hat mich ignoriert. °3° Poh~ Und als ich einen Bären gesehen habe, wie der auf mich zugeschossen kam, habe ich mich so erschrocken, dass ich schnell das Weite gesucht habe. XD

Gestern war sowieso total verrückt. Ich wollte mit dem Zug von MacFarlane's Ranch nach Armadillo fahren. Ich steige ein, fahre aber komischerweise nach Blackwater. Gut, denke ich mir, fahre ich also zurück zu MacFarlane's Ranch und nehme den anderen. Der fuhr aber auch nicht in die Richtung in die ich wollte, denn ich bin nach einiger Zeit schon wieder auf Bonnies Ranch gelandet. XD Herrje, da habe ich es aufgegeben und wollte mit der Postkutsche fahren, um nach Armadillo zu kommen... Der Kutscher hatte wohl keine Augen im Kopf, denn er hat die Pferde direkt auf die Scheune zugesteuert. Die Pferde laufen ÜBER die Scheune, die Kutsche kracht dagegen und ich steige automatisch vom Beifahrersitz. Die Pferde hauen ab, der Kutscher läuft seelenruhig von dannen und ich stehe dumm in der Gegend herum und versuche zu realisieren, was passiert ist. XD

Nach einer Weile stand da eine neue Postkutsche mit der ich nach Armadillo konnte, gerade als ich hinreiten wollte. XD

Dort angekommen habe ich mal ein paar Nebenquests weiter gemacht. Ursprünglich wollte ich nach Torquemada um gegen die Typen das Five Finger Fillet zu spielen. Muss ich ja für ein Outfit noch machen. Jedenfalls habe ich mal wieder ein wenig Schatzsucher gespielt. :D

Level 3 habe ich kaum richtig kapiert und Anfangs hat es gedauert, bis ich wusste wo ich hinmusste. Level 4 war da schon einfacher und mal sehen, was heute auf mich zukommt. OuO

Bücher auf die ich mich freue Bücher, Neuheiten

Autor:  Shunya
Bob und wie er die Welt sieht: Neue Abenteuer mit dem Streuner von James Bowen

Die Erbin von John Grisham
Die Masken des Morpheus von Ralf Isau
Abby Lynn: Verlorenes Paradies - Band 5 von Rainer M. Schröder
Blood Lad Band 1 von Yuuki Kodama (Novel)
Die Bücherdiebin von Markus Zusak
Die Rose der Unsterblichkei​t 3 - Schwarzes Land: Das Schwarze Auge Roman Nr. 146 von André Wiesler
Future von Dmitry Glukhovsky
Das Erbe der Ahnen: Metro 2033-Universum-Roman von Suren Zormudjan
Terror der Tentakel von A. Lee Martinez
Winter der Welt von Ken Follett (Taschenbuch)
Silber-Das zweite Buch der Träume von Kerstin Gier
Survivor Dogs: Die verlassene Stadt 1 von Erin Hunter

Was sind eure Highlights dieses Jahr? :D

Red Dead Redemption - Diary 8 Game, Red Dead Redemption, Wilder Westen, Zocken

Autor:  Shunya

Und es nimmt kein Ende. :D Ich habe es endlich nach Blackwater geschafft! Yay~ *freu* OwO

Gestern Abend habe ich Allende gestürzt und meine beiden ehemaligen Freunde Williamson und Escuella beseitigt. Bei so was bin ich knallhart. XD *lach*

Bah~ ich muss jetzt aber noch zwei Pumas im Nahkampf erlegen, klappt bloß nie, weil die Viecher mich meist sofort vom Pferd reißen und sobald ich meine Waffe gezogen habe, bin ich schon tot. XD Wieso kann man das nie wiederholen? *heul*

Ich habe einen Bären gesehen! Allerdings hatte ich mit einem Rudel Wölfe zu tun, so dass der Bär längst weg war, als ich die Viecher losgeworden bin. *drop* Ich muss ja für eine Quest drei Bären erlegen. Irgendwie komme ich mir momentan bei dem Spiel wie so ein Jäger vor, aber nicht wie ein Kopfgeldjäger, auch wenn es da noch genug zu tun gibt. XD

An die Spiele traue ich mich kaum. Würfelpoker und Armdrücken sind easy, aber beim Blackjack und anderen Spielen muss ich immer raten. XD Beim Five Finger Fillet muss ich auch noch üben.

Bisher habe ich in Blackwater nur ein paar Nebenquests gemacht, muss mal wieder bei der Story weitermachen und die Aufgabe 'Dädalus und Sohn' erledigen. Da fehlt mir noch etwas roter Salbei. *sammeln geh*

Ich muss gestehen, manchmal machen mir die Nebenquests mehr Spaß als die Hauptstory. XD *lach* Einfach weil man da nicht dauernd wild in der Gegend herumschießen muss, sondern auch mal mit verschiedenen Leuten spricht und denen hilft irgendwas zu besorgen.

Red Dead Redemption - Diary 5-7 Game, Red Dead Redemption, Wilder Westen, Zocken

Autor:  Shunya

So, mal wieder ein paar Tage und Nächte gezockt. XD Ich verliere langsam den Überblick und abends aufzuhören fällt auch ziemlich schwer, wenn man so mitten drin ist. Wenn, dann spielt man ja auch einige Stunden, ne? ;D

Tja~ de Santa habe ich ins Jenseits befördert und werde mich natürlich um seinen Kellnerfreund kümmern. *u* *hintergedanken* *lalala*

Leider kann ich immer noch nicht nach Blackwater, wie nervig. Um eine andere Nebenquest zu erfüllen, muss ich da aber hin. Und ich habe langsam die Schnauze voll, von dieser Lokomotive! XD hahaha~ Obwohl von der Lok aus mit der Gatling Gun zu schießen, macht schon irgendwie Spaß. :D

Ein paar Pferde kann ich mir merkwürdigerweise immer noch nicht kaufen. O.o Warum auch immer... Ah und mittlerweile kann ich ab und an auch ein paar Damen auf meinem Ross mitnehmen. Die Männer reißen mich immer noch vom Pferd, diese ... *rage*

Noch ein paar Quests erfüllen und ich kann auch ein paar neue Outfits tragen. *O*

Joa, mit der Story bin ich jetzt ein ganzes Stück weitergekommen, mal sehen, was da später noch in Blackwater auf mich zukommt. Ich glaube, später kann man sogar mit einem Automobil fahren. :D Bin schon gespannt. OwO Nur auf die Bären freue ich mich nicht. XD

Red Dead Redemption - Diary 3+4 Game, Red Dead Redemption, Wilder Westen, Zocken

Autor:  Shunya

Es leben die Bugs. XD Da gibts immer wieder wieder was zu lachen. Am dritten Spieltag musste ich einem Mann in der Nähe von MacFarlane's Ranch eine Kutsche zurückholen und nachdem er dann abgehauen ist - ich musste in dieselbe Richtung, sehe ich kurz darauf nur noch den Koffer, der hinten auf der Kutsche lag mitten in der Luft schweben. XD

Noch ein interessanter Bug: Ich war kurz vor Armadillo, in der Nähe, des Friedhofs wo Seth sich meist herumtreibt. Ich dachte im ersten Moment: rammelt der Kerl ein Huhn? Das sah so komisch aus, also reite ich näher heran, bleibe daneben stehen, drehe die Kameraperspektive und sehe einen Pferdekopf mit Hals und wehender Mähne und einen halben Reiter mitten im Boden stecken. XD lol

Da ich gestern Vormittag kein Internet hatte, habe ich mich damit begnügt den ganzen Tag (bis auf eine Spielpause, weil Rio lief) zu zocken. Ergo hatte ich abends starke Kopfschmerzen.^^" Aber ich kann bei dem Spiel irgendwie nie aufhören. Das macht süchtig...

Inzwischen habe ich einen Esel, der mir nicht gehorcht und bin endlich über den Fluss gekommen, so dass ich jetzt auch in anderen Teilen des Landes unterwegs sein kann. Und ich vermute De Santa ist schwul oder bi, so wie der dem Kellner auf den Arsch geglotzt hat. Ja,ja~ der hat sich wohl gedacht ich kriege das nicht mit, wenn der hübsche Kellner mit dem Arsch wackelt. Da läuft was, sag ich euch. ;D

Von der Eisenbahn habe ich auch erst mal genug. Meine Güte, ständig muss man eine Lokomotive beschützen. Geht ja mal gar nicht! Und ich muss noch die Nebenquest machen und von einer fahrenden Lok aus 5 Vögel erschießen. *drop*

Mein Orientierungssinn ist mittlerweile gleich null. In den neuen Orten finde ich mich kaum zurecht, weil es tausende Abkürzungen, Wege und was weiß ich was gibt. Außerdem ist die Brücke nach Hannigan's Stead schrott, so dass ich nicht mehr so schnell nach Thieve's Landing komme. Menno~

Von Thieve's Landing komme ich leider auch noch nicht nach Blackwater, weil die Brücke oder dieser Übergang nicht funktionstüchtig ist.

Was die Minispiele angeht, im Armdrücken und Hufeisenwerfen bin ich mittlerweile ziemlich gut, aber beim Würfeln, Poker und den anderen komme ich so gar nicht klar. XD Da muss ich immer raten. Ich bin darin total schlecht, außerdem ist Würfeln ziemlich teuer (200$), aber ich muss mindestens einmal gewinnen, um eine Quest zu erfüllen. *heul*

Weiß zufällig jemand, was ich mit Leuten machen soll, die mir das Pferd stehlen wollen? Manchmal wird man ja vom Pferd gerissen, wenn man sich drauf einlässt, okay eigentlich immer ;D, dann reiten sie weg und ich muss pfeifen, damit mein Pferd sie abwirft. Ab da sind sie Feinde und werden rot angezeigt. Meine Frage: was mache ich mit denen? Wenn ich sie erschieße, verliere ich Ruhm/Ehre. Wenn ich sie nur fessele und in der Pampa liegen lasse, kriege ich auch nichts dafür. Was tun?

Red Dead Redemption - Diary 2 Game, Red Dead Redemption, Wilder Westen, Zocken

Autor:  Shunya

Okay, wie ich festgestellt habe, kann ich das Streitross benutzen wann immer ich will. XD Gut, zu wissen.

Inzwischen habe mir dank Seth (Leichenfledderer?) ein paar Probleme eingeheimst und ein paar Kannibalen rund um Armadillo beseitigt. Bin Held der Prostituierten, die andauernd verschleppt und angegriffen werden und habe einigen Halunken, die mir das Pferd klauen wollten, das Laufen beigebracht, außerdem habe ich endlich ein Lasso, so dass ich jederzeit Wildpferde einfangen und zureiten kann, sollte ich mal auf die Schnelle eines brauchen. XD haha~

Dummerweise sollte ich dafür sorgen, dass ein Kerl in Thiev's Landing zuück zu seiner Frau geht. Ich vergesse es total und was mache ich Depp? Ich ermutige ihn mit Geld mit einer Prostituierten zu schlafen... 8D hah~

In Thiev's Landing habe ich jetzt endlich eine Bude, also schon drei mit meiner Hütte auf Bonnies Farm und der Wohnung über dem Saloon in Armadillo. :D Na gut vier, auf der Ridgewood Farm, kann man auch einen Unterstand mieten, aber den man immer extra bezahlen.

Das Hufeisenwerfen ist auch so eine dumme Sache. Gestern habe ich locker 10 Punkte eingeheimst und dann habe ich nur noch total schlecht geworfen, der andere Typ hat blitzschnell aufgeholt und am Ende mit satten drei Punkten gewonnen. So ein Mist! XD Beim nächsten Mal kann er aber was erleben! ;D

Es wird aber noch eine ganze Weile dauern, bis ich an den Punkt angelange, an dem ich damals mit dem Spiel pausiert habe. Gibt also noch einiges zu erledigen.

Wild West Doujinshi in Planung Doujinshi, Projekt, Wilder Westen

Autor:  Shunya

Ja~ Red Dead Redemption war damals schuld, dass ich unbedingt auch einen Doujinshi in der Richtung zeichnen wollte (als ich es das erste Mal angefangen hatte, zurzeit spiele ich es ja mal wieder). Ein paar grobe Ideen hatte ich mir notiert, aber es ist noch ziemlich ausbaufähig. Außerdem habe ich momentan ohnehin schon eine Menge Projekte an denen ich gleichzeitig arbeite. Sollte man ja eigentlich nicht machen, aber mich stört das nicht. OuO Trotzdem, sollte ich Zeit finden, werde ich da mal weiter planen. Es wird ordentlich Action geben, Schießereien und was nicht alles zu einem guten Western dazu gehört. =u= Allerdings werden die Kapitel kürzer als bei meinen Shounen-Ai Titeln, die um die 30 Seiten haben, ich halte mich dann lieber an das Shounen Manga-Format und bleibe bei 18-20 Seiten pro Kapitel, da es ja auch eine längere Serie werden soll. :D

EDIT: Momentan bin ich am überlegen, ob ich nicht statt kurzer Kapitel längere mit etwa 60 Seiten pro Kapitel zeichne. Steht aber noch nicht fest. Bisher habe ich etwa 4 Kapitel geplant, bei denen sich längere Kapitel natürlich anbieten würden. Bei 4 Kapiteln wird es natürlich nicht bleiben, weil ich eine längere Serie daraus machen möchte, aber man kriegt schon eine Menge Inhalt in 60 Seiten. OwO Dafür würde es aber mit der Bearbeitung länger dauern. Hach~ ich weiß es einfach noch nicht. XD

Red Dead Redemption - Diary 1 Game, Red Dead Redemption, Wilder Westen, Zocken

Autor:  Shunya

Nach einer Ewigkeit habe ich mal wieder mit RDR angefangen. Ich habe es damals gerade mal bis zu der Quest mit Irish geschafft und jetzt habe ich also wieder von vorne angefangen, weil es scheiße ist, nach Monaten wieder da weiterzuspielen wo man war, außerdem hat Stefan meinen alten Spielstand eh gelöscht. XD lol

Ich bin ein großer Westernfan!!! Ich liebe es auch diese alten Schinken im Fernsehen zu gucken. Ich mag einfach dieses Flair, nur du, dein Pferd, weites Land und ein paar Gauner die es dingfest zu machen gilt. 8D Muahahahaha~

Gestern abend habe ich über 6 Stunden gezockt. Ja, wenn ich erst mal anfange, kann ich leider nicht so schnell wieder aufhören. *hust*

Stefan hat eine andere Version als die Alte, denn diesmal durfte ich mit dem Streitross beginnen, dass es im anderen Spiel so nicht gab, glaube ich. Es soll ja auch laut Gerüchten ein totes Pferd geben, dass man sogar reiten kann. Scheiße ich will ich das haben, auch wenn es moride ist! XD hahaha~ Kriegt man nur leider nicht so leicht... *drop*

Am Anfang hatte total Probleme mit der Steuerung, ich habe wirklich lange keinen Kontroller mehr in der Hand gehalten (zuletzt habe ich auf dem DS gezockt).

Nach einiger Zeit habe ich es aber hinbekommen und diesmal habe ich direkt Bonnie beim Pferderennen auf McFarlane's Ranch besiegt. Yes! Damals bin ich bei der Brücke dauernd in die Schlucht gestürzt. lol

Was noch? Ja, ich habe mein wunderschönes Streitross zu Tode geritten. *heul* Ich habe einen Dieb überwältigt, war zurück auf dem Weg nach Armadillo, um das Kopfgeld zu kassieren, die ersten Verfolger locker erschossen und kurz vor Armadillo waren mir wieder welche auf den Fersen. Ich versuche natürlich eine stuntreife Drehung, mein Pferd ist zu schnell, überschlägt sich und diese Idioten schießen auch noch auf uns. Da blieb mir ohne Pferd nichts anderes möglich, als schleunigst das Weite zu suchen. *drop* Na ja, jetzt muss ich erst mal sparen und mir genug Ruhm und Ehre zukommen zu lassen, damit ich mir ein neues Streitross kaufen kann oder ein anderes gutes Pferd. Das schräge ist ja für wenig Geld, kann man sich auch kranke Pferde kaufen, wofür das aber gut sein soll, keine Ahnung. XD haha~ Man kann sie aber trotzdem reiten. ;D

Das Setting ist der Wahnsinn, wer RDR noch nicht gespielt hat, dem entgeht wirklich was! Es ist wirklich atemberaubend. Das Wetter ist wechselhaft, die Landschaft und die Städte sind wunderschön und detailliert ausgearbeitet worden, man kann sich frei bewegen, Tiere erlegen, später auch Wildpferde einfangen und zureiten und so einiges mehr. Neben der Hauptstory kann man als Kopfgeldjäger ein paar Banditen erledigen oder einfangen, Leuten in der Umgebung helfen, auf Nachtwache mit den Hunden in den Städten gehen usw. usf.

Ein kleines Kopfgeld habe ich mir leider auch direkt am Anfang in Armadillo eingeheimst. XD Aber 5$ sind ja nicht wirklich viel. Hausfriedensbruch in der Bank. XD haha~ Geht also lieber nicht hinter den Schalter oder bestecht möglichst schnell den Banker. ;D *hust* Sonst sind euch sämtliche Sheriffs und andere Leute auf den Fersen. *lalala*

Ich hoffe echt, das es wirklich noch einen zweiten Teil zu diesem Spiel gibt! *u*

Unicornis - Auf der Suche nach dem letzten Einhorn Boys Love (shonen-ai), Ebook, Einhorn, Fanfictions, Projekte

Autor:  Shunya

Noch ein Projekt, welches ich als E-Book veröffentlichen möchte. Ich habe zwar bereits etwa 6 Kapitel fertig, aber so richtig will mir der Anfang noch nicht gefallen, kann also sein, dass ich es noch mal umschreibe bzw. neu anfange. *drop* Ich wollte diese Story evtl. auch als Doujinshi umsetzen, aber momentan bin ich mir da nicht so sicher. XD Mal schauen~

Steckt halt alles noch in den Kinderschuhen, daher kann ich auch noch keine evtl. Termine bekannt eben. Sorry. XD

Etheo ist noch ein junger Knabe als er zum ersten Mal in seinem Leben ein Einhorn sieht, seither halten ihn alle nur für einen Dummkopf, der Illusionen nach rennt. Eines Tages jedoch, Jahre später, bittet ihn ein geheimisvoller fremder Mann bei seiner Suche nach dem letzten Einhorn zu helfen, da er von den Gerüchten Wind bekommen hat. Anfangs misstrauisch, beschließt Etheo sich dennoch dessen Suche anzuschließen und allen zu beweisen, dass es tatsächlich noch Einhörner gibt.

Leseprobe: Prolog + Kapitel 1

Spoiler

Prolog: Einhorn


Eine weiße Stute stand mitten auf der Lichtung, als der kleine Etheo aufsah. In ärmlicher Kleidung musste er schon in jungen Jahren seinen Eltern beim Roden der Wälder helfen. Auch sie hatten ein Pferd, einen stämmigen braunen Ardenner, der mit seinem kräftigen Körper mühelos einen Baumstamm durch den Wald ziehen konnte, doch der Hengst war nichts im Vergleich zu dem Schimmel, den Etheo nun vor Augen hatte. Reines weißes Fell schien im hellen Licht der Sonne zu leuchten. Mähne und Schweif wehten im Wind, wie reinste Seide. Die schlanken Beine ließen das Pferd grazil erscheinen und seine dunklen Augen sahen genau in Etheos Gesicht und schienen unergründlich zu sein. Doch noch mehr erregte die Aufmerksamkeit des kleinen Jungen. Ein Horn. Dieses Pferd trug wahrlich ein Horn auf seiner Stirn. Es war schneckenförmig gerollt und lief spitz zu. Beinahe einen halben Meter maß dieser sonderbare Fremdkörper. War das eine Sinnestäuschung?

Etheo, der noch nie zuvor in seinem Leben ein Einhorn gesehen hatte, traute seinen Augen kaum. Hastig griff er nach dem ausgeleierten dunkelbraunem Kleid seiner Mutter und zog kräftig daran.

„Mutter, sieh nur! Das Pferd dort hat ein Horn auf dem Kopf!“

Die Mutter, von der harten Arbeit abgelenkt, folgte dem Wink ihres Sohnes zur Lichtung und schüttelte belustigt den Kopf. „Mein Junge, was denkst du dir nur für Dummheiten aus? Ich sehe nur ein einfaches Pferd, mehr nicht.“

Der Junge schüttelte vehement mit dem Kopf. „Schau genauer hin! Siehst du denn nicht das Horn?“

Die Mutter sah noch einmal zur Waldlichtung, doch erneut schüttelte sie nur den Kopf. „Da ist kein Horn.“

„Es muss eine Stute sein, schaut nur wie unruhig der alte Rem ist!“, meinte der Vater belustigt und begann zu lachen, so dass sein tiefes Gelächter quer durch den Wald schall und die Vögel in den Baumwipfeln erschreckte, so dass diese in alle Himmelsrichtungen davon stoben.

Etheo sah zur Waldlichtung und konnte kaum glauben, was seine Eltern da sprachen, denn was er sah und sie glaubten zu sehen, unterschied sich bei weitem. Warum konnten seine Eltern nicht erkennen, was er vor Augen hatte?

Die Stute wand den Kopf ab und lief gemächlich von der Lichtung, bis sie schließlich zwischen den Bäumen verschwand.

Der kleine Etheo stand wie festgewachsen an seinem Platz und starrte noch lange nachdem das Einhorn die Lichtung verlassen hatte in den Wald hinein, in dem das Wesen verschwunden war.


Kapitel 1: Schwätzer


Neun Jahre zogen ins Land. Aus dem kleinen Etheo war nun ein stämmiger Bursche geworden, der mit seinen 17 Jahren alle Blicke der jungen Mädchen auf sich zog. Das war allerdings das einzige womit er sich brüsten konnte, denn in seinem Dorf galt Etheo als Schwätzer und Lügner. Seit damals wurde er nicht müde von seiner Begegnung mit dem Einhorn zu erzählen, doch keiner glaubte ihm.

Schnell empfanden die Dorfbewohner es als unangenehm dem jungen Mann zu begegnen, der wohl nicht ganz normal zu sein schien. Viele hielten ihn für zurückgeblieben oder einen Lügner. Keiner glaubte an Pferde mit Hörnern.

Nicht einmal seine Mutter stand auf Etheos Seite, die sich langsam begann Sorgen zu machen, dass er möglicherweise keine Frau mehr finden würde.

Etheo starrte von einem Hügel aus auf sein Dorf und schnitzte mit einem Messer ein kleines Einhorn aus einem Stück Holz. Er besah sich das Horn auf der Stirn, jedoch nur einen Moment lang, dann trennte er es mit einem gezielten Schnitt ab. Das Horn fiel achtlos zwischen seinen Beinen zu Boden.

„Ich muss damit aufhören, sonst verjagen sie mich noch aus dem Dorf.“ Etheo sah hinunter und bemerkte eine Herde Schafe, die langsam auf ihn zukamen. Inmitten der Herde schlenderte ein junges blondhaariges Mädchen mit einem Hirtenstock auf ihn zu. Sie trug ihren Pony seitlich, zwei breite lange Haarsträhnen umrahmten ihr Gesicht wie ein Gemälde und ihr langes glattes Haar wehte leicht im Wind, wie die wogenden Wellen im Meer. Ihr grünes Kleid war schlicht mit goldenen verzierten Mustern am Saum ihrer Ärmel und zu ihren Füßen.

„Annastankia!“, rief Etheo, als sie ihm zu winkte.

„Hast du Onild gesehen?“, rief sie zu ihm herüber. Etheo schüttelte den Kopf. Onild war Annastankias älterer Bruder. Der einzige Überlebende ihrer Familie. Ihre Eltern sowie ihre jüngere Schwester waren bei einem Raubüberfall ums Leben gekommen. Die Leichen hatte man erst Tage später hinter dichten Büschen im Wald entdeckt. Sie waren in der nächstgelegenen Stadt auf dem Markt einkaufen gewesen und auf dem Heimweg überfallen worden, einzig ihr Bruder konnte vor den Räubern flüchten. Annastankia war an diesem Tag daheim bei der Schafherde geblieben. An einem Tag verlor sie drei geliebte Menschen, was sie zu einem sehr misstrauischen Menschen hat werden lassen.

Annastankia war allerdings der einzige Mensch in Etheos Dorf, die zu ihm hielt. Ob sie ihm die Geschichte mit dem Einhorn glaubte, war allerdings eine andere Sache.

„Etheo! Komm ins Haus!“

Etheo drehte sich um. Seine Mutter stand in der Haustür und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Mit ernstem Gesicht sah sie zu ihm herüber. Folgsam erhob er sich von seinem Platz und ging zum Haus ohne sich noch einmal umzudrehen. Er ging an seiner Mutter vorbei ins Innere ihres trostlosen Heimes.

Sein Großvater hatte es damals zusammen mit seinem Vater gebaut. Vor ein paar Jahren verstarb Etheos Vater jedoch an einer Lungenentzündung, seitdem lebte er nur noch mit seiner Mutter in der Hütte.

Etheo nahm ein paar Holzscheite und warf sie in den Kamin. Das lodernde Feuer züngelte hoch und labte sich an dem trockenem Holz.

Etheo ging zum Tisch, setzte sich auf einen Schemel und warf das geschnitzte Einhorn, welches nun keines mehr war, ins Feuer.

„Ich möchte nicht, dass du mit diesem Mädchen sprichst! Sie ist merkwürdig und ich mag es nicht wie sie die Menschen hier im Dorf ansieht. Bestimmt ist dieses Mädchen eine Hexe!“, meinte Etheos Mutter mürrisch und setzte sich auf das Bett, wo sie begann Kartoffeln zu schälen und diese in einen Topf zu werfen.

„Annastankia ist keine Hexe...“, erwiderte Etheo, obwohl er wusste, dass Wiederworte bei seiner Mutter sinnlos waren. „Hast du Onild gesehen?“, fragte er stattdessen, um vom Thema abzuweichen.

„Onild? Der Lausbub' hängt bestimmt wieder in der Schenke herum und macht den Dirnen schöne Augen! Es wird langsam Zeit, dass er sich eine Frau sucht. Du übrigens auch!“

Etheo seufzte innerlich. Tagtäglich war dass das einzige Thema über das seine Mutter reden wollte.

Bestand sein Leben wirklich darin, dass er sich eine Frau suchen und Nachkommen zeugen musste? Gab es denn nicht ein klein wenig mehr das er tun konnte? Wieso nur war sein Leben so eintönig?

„Ich gehe runter ins Dorf und hole Rem. Wie oft willst du ihn eigentlich noch verleihen? Er ist nicht mehr der Jüngste.“ Etheo stand auf und ging hinaus.

Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu. Der Himmel war wolkenverhangen, der Wind nahm zu und wirbelte Etheos Haare in alle Richtungen. Der Weg war sandig und steinig. An den Seiten wuchsen wildes Gras und Efeu.

Im Dorf angekommen, nahm die Anzahl der Häuser zu, welche er passierte. Der Boden zu Etheos Füßen war dreckig und schlammig. In der Mitte des Dorfes befand sich ein heruntergekommener Brunnen, doch frisches Wasser mussten die Dorfbewohner sich aus dem nahegelegenen Fluss holen.

Ein dreckiger Hund rannte an Etheo vorbei, der eine graugetigerte Katze jagte, die schleunigst das Weite auf einem Bierfass suchte, an dem der kleine Hund nicht hochkam.

Etheos Blick fiel auf die Schenke. Sollte er Onild ausrichten, dass Annastankia nach ihm suchte?

Etheo verlief sich eher selten in die Gaststätte. Früher einmal hatte er hier ausgeholfen, aber nicht für lange. Er mochte sich nicht mit dem Gesindel anlegen, welches man hier vorfand und das regelmäßig auf der Suche nach Streit war.

Zögernd öffnete Etheo die Tür und sofort krochen ihm der Gestank von Alkohol, Schweiß und Rauch in die Nase. Angewidert trat Etheo ein und sah sich nach Onild um. Die Schenke war gut besucht und der Wirt sowie seine Frau hatten alle Hände voll zu tun. Niemand beachtete Etheo wirklich, allerdings fand er auch nicht wonach er suchte.

Er ging an den Tresen und sah zu Pegra, der Tochter des Wirts. Das brünette Mädchen reichte einem angetrunkenen stinkendem Widerling ein Bier und widmete sich dann Etheo.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie lächelnd, auch wenn er ihr ansah, dass Pegra nicht wirklich mit ihm reden wollte.

„War Onild heute schon hier?“

„Natürlich. Er kommt jeden Tag. Er ist in einem der oberen Zimmer.“

Etheo nickte und ging quer durch den Raum, drängte sich durch die feiernde Meute und stieg die Holztreppe hinauf. Die Stufen knarzten unter seinen Schritten.

Oben angekommen sah Etheo sich einem schummrig beleuchteten Flur gegenüber. Hinter einigen Türen konnte er Lachen hören und andere Geräusche, die er lieber möglichst schnell vergessen wollte.

Da Etheo nicht wusste, in welchem Zimmer Onild war, öffnete er kurzerhand alle Türen. Einige Räume waren leer, andere nicht. Die Gäste schrien überrascht auf und Etheo hätte sich ihnen beinahe angeschlossen, bei dem was er zu Gesicht bekam. Hastig schloss er die Türen, bis er eine öffnete, die er besser nicht hätte öffnen sollen.

Etheo trat ein und sah Onild mitten im Zimmer stehen. Eine rothaarige Dirne mit lustigen Sommersprossen im Gesicht lag nackt auf dem Bett und räkelte sich anzüglich, während der hübsche blonde Onild ihr Kleid trug. Etheo wusste einen Moment lang nicht, was er sagen sollte, also hielt er lieber den Mund. Onild lief rot an und ehe Etheo das Weite suchen konnte, packte der Junge ihn und warf ihn grob zu der Dirne aufs Bett, welche reichlich erschrocken aussah, als sie so plötzlich Besuch in den weichen Laken bekam.

Onild setzte sich breitbeinig auf Etheo, der sich den wütenden Blick gerne erspart hätte.

„Wehe, du verrätst auch nur ein Wort von dem was du gerade gesehen hast!“, raunte Onild dem verdutzten Jungen zu, der gar nicht wusste wie ihm geschah.

„Annastankia sucht nach dir...“, gab er also lediglich von sich.

Onild seufzte und zog sich kurzerhand das Kleid vom Körper, noch während er auf Etheo saß. Er warf das Kleid der Dirne zu und strich sein Haar aus dem Gesicht. Etheo betrachtete die blasse Haut und den schlanken Oberkörper des Jungen.

Etheo selbst hatte eher gebräunte Haut, weil er sich viel unter freiem Himmel aufhielt. Er hatte auch wesentlich mehr Muskeln von der harten Arbeit und im Gegensatz zu Etheos hellem Haar hatte er struppiges schwarzes Haar, welches manchmal eher gräulich schimmerte, wie seine Mutter zu sagen pflegte.

Als sich ihre Blicke trafen schien die Zeit stillzustehen. Doch nur für Etheo, denn Onild erhob sich ohne ein weiteres Wort und ging in eine Ecke des Zimmers, wo er seine Gewänder abgelegt hatte. Etheo richtete sich auf und blieb untätig auf dem Bett sitzen.

„Geh! Und kein Wort! Zu niemandem!“

Etheo starrte auf Onilds Rücken, stand auf und ging aus dem Zimmer. Leise zog er die Tür hinter sich zu und atmete tief durch.

Hastig nahm Etheo die Beine in die Hand und verließ die Schenke. Er brauchte jetzt dringend frische Luft.

Draußen angekommen kam er sich irgendwie fehl am Platze vor. Inzwischen war es dunkel geworden und bevor die Nacht eintrat sollte er besser wieder bei seiner Mutter sein.

„Ist es wahr?“

Etheo erschrak und drehte sich in die Richtung aus der die dunkle tiefe Stimme kam. Aus der Dunkelheit löste sich ein Schatten, der langsam Gestalt annahm. Er konnte das Gesicht des Mannes nicht erkennen. Es lag verborgen unter einer Kapuze, die an einem Hemd angenäht worden war. Mehrere Schnallen und Riemen hielten die Stoffe eng am Körper, zeigten jedoch deutlich die bemuskelten Arme. Der Unbekannte trug eine dunkle Hose und gräuliche Stiefel, die man schnüren konnte. Etheo hatte solche Kleidungsstücke bisher noch nie gesehen. Trug man sie etwa in der Stadt?

„Wa-was wollen Sie?“, fragte er. Ihm war unbehaglich zumute. Es war dunkel und der Fremde trug einen Dolch an seinem Körper. Er wirkte kampferfahren und Etheo wollte nichts riskieren.

„Stimmt es, dass du ein Einhorn gesehen hast?“, erläuterte der Mann seine Frage. Seine Stimme klang ein wenig rau.

„Woher wissen Sie das?“ Etheos Stimme war nunmehr nur noch ein leises Flüstern.

Der Fremde kam näher, doch Etheo wich scheu zurück.

„Ist es wahr?“

„Und wenn es so wäre?“ Etheo ging schleunigst auf Abstand und auch wenn es ihm unheimlich vorkam, so drehte er sich nicht um, obwohl der Fremde ihm dicht auf den Fersen war. Zielstrebig lief er hinter ein Haus und sah den alten Rem angebunden an einem schweren Eisenring in der Hausmauer. Er band den Strick ab und führte das Pferd in einem Bogen vom Innenhof zurück auf die Dorfstraße. Erst wähnte er sich in Sicherheit, weil der Unbekannte nicht mehr zu sehen war, doch dann sah er den Mann in einiger Entfernung, bereits auf ihn wartend.

„Ich war acht Jahre alt. Alle halten mich für verrückt. Es gibt keine Einhörner!“, rief Etheo ihm zu. Er zog am Führstrick und ging mit Rem den Weg entlang.

„Ich glaube dir! Es gibt sie!“

Etheo blieb abrupt stehen, starrte in die Dunkelheit und drehte sich langsam um. Der Fremde stand verloren auf dem Gehweg einige Meter von ihm entfernt, wirkte aber eher bedrohlich auf ihn.

„Morgen früh reise ich ab. Es ist deine Entscheidung, ob du mitkommst oder nicht.“


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