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the secret of the comos light cosmos, fairytale, Romantik, sailormoon

Autor:  dream-catcher
So ihr Lieben,

endlich habe ich mal Zeit wieder etwas einzutagen, die letztzen Monate waren sehr streßig, da ich fast funfzig stunden in einer Woche gearbeitet habe. Ich hoffe die nächsten Kapitel gefallen euch. Ich habe Kapitel 34 in vier Teile unterteilt, eigendlich wollte ich nur drei schreiben, ist dann aber doch mehr geworden. grinz. ich stelle heute mal wieder nach langer Zeit die Leseproben online. Zudem plane ich noch eine Sidestory zu the Secret of the comos light, über die Starlights und ihre Freundinnen. Ich muss aber erst sehen ob ich dies realisieren kann, da ich wie gesagt ein Zeitproblem habe.
Also ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
LG Dreamcatcher

Kapitel 34b Gegenwart (die tragische Geschichte der Prinzessin)
airytales Geschichte:
„Alles begann mit meiner Geburt“, fing sie an zu erzählen, „Meine Mutter zog mich immer mit viel Liebe auf. Aber mein Vater war grausam zu mir, er sagte mir von Anfang an das hier nicht erwünscht sei und schon gar nicht von ihm. Immer wenn ich etwas bei ihm falsch machte wurde ich mit Schlägen bestraft, so das ich öfter auch ins Krankenhaus musste. Das ging schon immer so, ich mich nicht daran erinnern das er mich geliebt hat. Er sperrte mich oft in den Kerker und fesselte mich

Kapitel 34 c Die Reise nach Bansai oder die Klärung anderer Geheimnisse
Mit diesen Worten verwandelte sie sich zurück und die anderen taten es ihr gleich. Der Prinz grinste und fuhr fort: „Also Usagi die Leute auf meinem Planeten sehen dich als Göttin an, deine Taten haben sich bis zu uns rum gesprochen und sie wissen das du einmal eine Periode des Friedens einläuten wirst.“ Die Kriegerin des Mondes nickte nun waren die Starlights an der Reihe: „Wie kann es sein das wir hier zu Hause sind und nicht auf dem Planeten Kimoku.“ Der Prinz schaute sie an und sprach: „Dazu solltet ihr vollständig sein meine Freunde. Prinzessin von Seiya oder Sailor Fighter geht keine Gefahr mehr aus seine Seele ist nun wieder rein und der dunkle Kern ist komplett ausgelöscht. Seine Erinnerung ist ihm aber geblieben und er bereut es aus tiefsten Herzen was passiert ist.“ Die Mondprinzessin nickte und Mamoru zog sie noch enger in seine Umarmung, dann materialisierte sich ein Licht vor ihnen und Seiya trat aus ihm heraus. Sofort ging er Richtung Usagi, blieb aber einige Meter vor ihr stehen und sprach: „ Prinzessin des Mondreiches, ich bitte euch um Vergebung ich weiß man kann mir nicht vergeben was ich getan habe, aber ich will mich aufrichtig dafür entschuldigen. Wenn ihr mich bestrafen wollt dann tut es hier und jetzt, mein leben liegt in euren Händen.“

Kapitel 34 d Die Bestimmung der Sternenprinzessin
Am nächsten Morgen trafen sich alle im Frühstücksraum, bis auf Usagi und Mamoru sie waren schon früh aufgebrochen um sich den Planeten anzusehen. Bei Usagi war einer der Hauptgründe wohl ehr das sie nicht auf Fighter treffen wollte, de Schmerz saß noch zu tief in ihrer empfindlichen Seele. Die anderen hatten sich schon so etwas gedacht und hatten deswegen nichts gesagt. Viele Leute grüßten sie freundlich, wenn sie an ihnen vorbei gingen so wie es der Prinz gesagt hatte. Usagi und Mamoru schlenderten in Zivil durch die Gegend so das sie niemand wirklich erkennen konnte, wie bei ihrer Ankunft. Die Bewohner von Bansai waren ein friedliches und freundliches Volk, welches auch sehr gastfreundlich war, wie die beiden bemerkten. Die beiden gingen gerade über einen belebten Markt, als die Mondprinzessin stehen blieb. Sie fasste Mamorus Hand fester: „Mamo-chan, ich glaube nein ich bin mir sicher wir werden verfolgt, lass uns verschwinden. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache. Der Erdenprinz nickte nur da er wusste das er sich in solchen Dingen immer auf seine Prinzessin verlassen konnte. Ohne auch nur auf das vielfältige Angebot auf dem Markt zu achten, verließen sie beiden den Markt und erreichten ein freies Feld. Usagi ahnte schon das dies ein Fehler war, aber lieber so als das andere Menschen verletzt werden könnten. Und wie zu ihrer Bestätigung hörte sie hinter sich eine Stimme die schrie: „Halt sofort stehen bleiben, wir wissen das ihr Fremde seit.“


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