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Irrtum: Ich sollte Fehler so gut es geht vermeiden.

Autor:  HasiAnn

Irrtum: Ich sollte Fehler so gut es geht vermeiden.

Edit: Dieser Text richtet sich an Künstler, Kreative, Creator, Menschen, die etwas erschaffen, aber dazu neigen, schnell an sich zu zweifeln, weil sie glauben, Fehler zu machen. Er wendet sich an Perfektionisten, die darunter leiden, mit nichts zufrieden sein zu können oder - im schlimmsten Fall - deren Selbstwert einbricht, wenn sie einen Fehler an sich entdecken. Ich wurde von liebevollen Mexxlern darauf hingewiesen, dass der Text eher so wirkt, als wären Bewerbungen für zukünftige Berufe das zentrale Thema. Ich nutze das hier aber nur als Beispiel, um zu verdeutlichen, dass Fehler zum Leben dazugehören, egal in welchem Bereich, sei es bei Bewerbungen, beim Zeichnen, beim Schreiben, bei jedem Projekt, das man angehen möchte.

Eines meiner absoluten Lieblingsthemen. Fehler und Scheitern. Es ist ein einfaches Konzept: Mach keine Fehler und du wirst nicht verlieren. Mach keine Fehler und du erfährst keine negativen Konsequenzen. Mach keine Fehler und du wirst nicht bestraft. Mach keine Fehler und du bekommst keine Punkte abgezogen. Mach keine Fehler und du bekommst gute Noten. Mach keine Fehler und alle Türen stehen dir offen. Mach keine Fehler und eine rosige Zukunft ist dir sicher.

 

Ich weiß noch, als ich kurz davor war mein Studium zu beenden, habe ich an einem Programm teilgenommen, das von meiner Universität den Studenten zur Verfügung gestellt wurde. Es war eine Vorbereitung auf das Arbeitsleben. Da gab es dann so Bewerbungstraining, Bewer-bungsmappensichtung, Lebenslaufan-passung und so weiter. Ich bin da direkt rein, habe alles superbrav mitgeschrieben und umgesetzt. Vorbildlich, wie ich immer war. Bloß keinen Fehler machen. Noch zehn Mal durchlesen und hundert Mal gegenlesen lassen von allen möglichen Leuten.

 

Irgendwann war die Bewerbung nach vielem Hin- und Herschieben fehlerlos fertig und wurde von mir auf die Reise geschickt. Jetzt könnte man meinen: „Hey, Hasi, du kommst aus den Naturwissenschaften und alle Dozenten haben dir schon während deines Studiums gesagt, dass Umweltchemiker so gut wie überall mit Kusshand genommen werden. Außerdem hatten dir gefühlt tausend Leute und Experten bestätigt, dass diese Bewerbung fehlerlos war und absolut perfekt. Keine Fehler, kein nix. Du müsstest doch schon nach der ersten Bewerbung eine Festanstellung bekommen haben“.

 

Soll ich euch sagen, wie viele Absagen gekommen sind?

 

Fünfzig.

 

Der Hub war auch noch, dass ich – genau wie ich meine Bewerbung vorbereitet habe – mich auch auf meine Bewerbungsgespräche vorbereitet habe. Ich habe die Firmenhistorie der Firmen, bei denen ich mich beworben hatte, auswendig gelernt. Ich wusste genau, wie Chef, Personaler und Abteilungsleiter hießen. Ich kannte exakt das Fachgebiet, auf das ich mich beworben hatte. Ich war top vorbereitet und hatte auch bei den Bewerbungsgesprächen all das herunter-gebetet und brav aufgesagt.

 

Soll ich euch sagen, zu wie vielen Bewerbungsgesprächen ich eingeladen wurde?

 

Drei. Erst beim Dritten wurde ich eingestellt.

 

Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Meine Bewerbung war doch fehlerfrei. Ich war top auf jedes Bewerbungsgespräch vorbereitet. Ich habe Expertise in einem Fachgebiet, dass nur wenige anstreben. Wie konnte das sein, dass niemand mich einstellen wollte?

 

Meine Bewerbung und meine ganze Vorbereitung hatten aber einen entscheidenden Fehler, den ich von Anfang an übersehen hatte:

 

Der Fehler war zu glauben, dass ich fehlerlos bin.

 

Wie konnte das kommen?

 

Kleiner Exkurs in die Schulzeit. Man kommt als junger Pöks in die Schule, freut sich seines Lebens, schreibt seine ersten Tests, verhaut die und kriegt schlechte Noten. Was lernt man als junger Pöks in diesem Moment:

 

1. Alles, was du wissen musst, wird dir gesagt, und wenn du das genauso wiedergibst, dann ist das richtig. Selbst zu denken oder das Gelernte zu hinterfragen, musst du nicht.

2. Wenn du einen Fehler machst, wirst du bestraft. Das bedeutet, Fehler sind etwas Schlechtes. Mach keine Fehler.

 

Wie! Dämlich! Ist! Das!?

 

In deiner ganzen Schulzeit wird dir beigebracht, dass dir alles schon zur richtigen Zeit vorgekaut wird und du es nur wiederkäuen musst und so lange du das machst, bist du fehlerlos. Dieses Denken habe ich natürlich ins Studium mitgenommen und so meine Prüfungen und Klausuren absolviert. Genau so habe ich auch meine Bewerbung und meine Bewerbungsgespräche vorbereitet. Ich habe das gemacht, was die Experten mir vorgekaut haben und bin davon ausgegangen, dass das genau die gleiche Wirkung haben wird wie bei Klausuren, Prüfungen und Klassenarbeiten.

 

Aber das hier ist nicht die Schule. Das ist das wahre Leben. Wir alle wissen mittlerweile nur zu gut, dass die Schule nicht auf das wahre Leben vorbereitet.

 

Diese Einstellung „Sei fehlerlos, dann wirst du erreichen, was du erreichen willst“ hat mir den Einstieg in die Selbstständigkeit extrem erschwert. Ich dachte immer, ich darf keine Fehler machen, sonst scheitere ich brutal und erhole mich nie wieder davon. Jede Entscheidung wurde zur Hürde, an der ich ewig herumgedacht habe, um den bestmöglichen Ausgang zu finden. Wenn es dann nicht klappt, war ich immer am Boden zerstört.

 

Ein Projekt gescheitert. Noch ein Projekt gescheitert. Noch ein Projekt gescheitert. Niederlage nach Niederlage nach Niederlage nach Niederlage. Trotz superguter Vorbereitung und fehlerlosem Verhalten.

 

Das frustriert extrem. Vor allem, wenn man sich vorgenommen hat, es richtig zu machen. Ich habe es wieder gemacht wie im Studium und in der Schule. Ich habe mich durch Bücher gelesen, Experten gefragt, Weiterbildungen gemacht, ich habe sogar ein Jahr für eine Juniorprofessur für Entrepreneurship gearbeitet, um meine Expertise zu erweitern. Ich habe wirklich versucht, alles zu tun, um keine Fehler zu machen. Trotzdem scheiterte ein Projekt nach dem anderen.

 

Es gibt einen fundamentalen Irrtum, der auf der Lüge aufbaut, die unser Schulsystem uns jahrelang ins Hirn gedroschen hat:

 

Du darfst keine Fehler machen.

 

Das ist das Falscheste, das man denken kann, egal ob man Schüler, Student, Angestellter, selbstständig, berufstätig ist oder ob man durch die Welt wandert. Denn hier ist die simple Wahrheit:

 

Fehler führen nicht zu Erfolglosigkeit und Fehlerlosigkeit führt nicht zum Erfolg. Fehler führen zu Erfahrung und Erfahrung führt zum Erfolg. Ergo:

 

Fehler führen zum Erfolg!

 

Viele denken immer, die richtig erfolgreichen Leute haben einmal eine richtig gute Entscheidung getroffen und waren dann am Ziel ihrer Träume. Neeeeee. Ganz anders.

 

Die richtig erfolgreichen Leute sind gescheitert und gescheitert und gescheitert und gescheitert, genauso wie „normale“ Leute. Der Unterschied zwischen erfolgreichen Leuten und „normalen“ Leuten ist, dass erfolgreiche Leute nicht aufgeben. Sie glauben nicht, dass Fehler zu machen automatisch bedeutet, dass man es auch gleich lassen kann. Sie lernen aus ihren Fehlern und ihrem Scheitern und versuchen es einfach noch mal. Denen ist völlig klar, dass auch ihr nächster Versuch wieder scheitern wird, aber ihnen ist ebenso klar, dass sie dadurch wieder etwas Neues lernen werden, sodass sie es beim nächsten Mal besser machen können und wieder scheitern und wieder lernen und wieder besser machen und wieder scheitern und wieder lernen und wieder besser machen. Repeat until success.

 

Diesem ganzen Geplänkel liegt ein sehr einfaches Prinzip zugrunde, das Kinder, bevor sie in die Schule kommen, wahnsinnig gut verinnerlicht haben:

 

Wie lernt man Laufen? Indem man aufsteht und hinfällt und aufsteht und hinfällt und aufsteht und hinfällt. Repeat until Laufen. Wie lernt man sprechen? Indem man zuhört und brabbelt und zuhört und brabbelt und zuhört und brabbelt. Repeat until Sprechen. Wie lernt man zeichnen? Indem man beobachtet und zeichnet und beobachtet und zeichnet und beobachtet und zeichnet. Repeat until sieht gut aus.

 

Wie soll die Sache denn auch anders funktionieren? Ein kleines Kind versucht zu laufen, stolpert, fällt hin und dann denkt es „Ich kann's ja eigentlich gar nicht und werde ab jetzt nur noch stolpern, also kann ich es auch gleich sein lassen“. Fehler führen zum Scheitern, das führt zum Lernen, das führt zum neuen Versuch, das führt dazu, dass man es besser macht als vorher.

 

Die Bottomline ist, ihr solltet nicht nur nicht krampfhaft versuchen, Fehler zu vermeiden. Ihr solltet im Gegenteil sogar auf Fehler hinarbeiten. Ihr solltet Fehler willkommen heißen. Ihr solltet euch freuen, wenn ihr Fehler findet. Wenn ihr keine Ahnung von irgendwas habt, macht es einfach. Hinterher seid ihr schlauer und das ist der einzig richtige Weg zu Erfahrung. Oder wie ein weises Meme einst sagte:

 

JUST DO IT!!!

 

~*~

 

Ich bin seit vielen Jahren selbständige Mangaka und beantworte regelmäßig Fragen aus der Community. https://www.fourth-instance.de/hasi-hilft-euch/

Wenn es etwas gibt, womit ich helfen kann, wo ihr Rat braucht oder vielleicht auch einfach nur ein tröstendes Wort, bin ich für euch da
 

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Datum: 27.07.2022 18:59
Dein Beitrag macht mir ganz schöne Bauchschmerzen. Mit keinem Wort kommt in deinem Beitrag das Thema Chancenungleichheit auf. Mein Eindruck nach deinem Text ist, dass du den Fehler nur bzw. hauptsächlich bei dir zu sehen scheinst.

Es ist hinlänglich belegt, dass beruflicher Erfolg, vor allem auch in Deutschland, zu einem sehr großen Teil davon abhängt, in welche Familie man hineingeboren wurde. Wir sind immer noch ganz weit weg von Chancengleichheit.

Dazu mal ein Zitat von der Website der Bundeszentrale für politische Bildung:

Wie weit die Realität im gegenwärtigen Bildungswesen [in Deutschland] von diesem Ideal entfernt ist, mag das folgende Beispiel illustrieren. Dabei zeigte sich: bei gleichen kognitiven Fähigkeiten und Lesekompetenzen hatten Kinder aus der obersten Schicht ("obere Dienstklasse") eine fast vier Mal höhere Chance als Kinder von Facharbeitern, eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen (Hußmann u.a. 2017, S. 244). Diese Zahlen beziehen sich auf die Schulempfehlung der Lehrer und Lehrerinnen am Ende der vierjährigen Grundschule, nicht auf den tatsächlich vollzogenen Übergang auf die Schulen der Sekundarstufe I. Doch Daten des IQB-Ländervergleichs aus dem Jahr 2009 belegen einen ähnlichen starken Einfluss der sozialen Herkunft für den tatsächlichen Übergang: Danach besuchten bei gleicher Leistungsfähigkeit Kinder von Eltern aus der "oberen Dienstklasse" in der neunten Klasse viereinhalb mal so häufig ein Gymnasium wie Kinder von Facharbeitern (Köller u.a. 2009; S. 22).

Chancengleichheit im Sinne von "Leistungsgerechtigkeit" ist beim Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen offensichtlich nicht gegeben; die starke Verzerrung zugunsten von Kindern oberer und mittlerer Schichten macht vielmehr deutlich, dass die Schulkarriere eines Kindes in erheblichem Maße auch von sozialen Faktoren bestimmt wird, die mit Leistungsfähigkeit weniger zu tun haben.
https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/174634/chancengleichheit-zwischen-anspruch-und-wirklichkeit/#node-content-title-​1

Diese Diskriminierungsform nennt sich "Klassismus" - Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft oder Position, ergo Diskriminierung von Armen, von Kranken oder Leute, die Ausbildung gemacht haben, anstatt zu studieren, usw..

Genauso wie auch Rassismus oder Sexismus ist Klassismus eine Unterkategorie der sog "Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit", sie folgt ähnlichen Mustern und ist systemisch und wirkt sich damit auf Bildung-, Berufs- und Aufstiegschancen aus.
https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/214192/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit/

Hier ist mal eine ganz große Anguckempfehlung. Das ist ein Interview mit einem Bildungsforscher und Soziologen. Ich weiß, es ist ein unglaublich langes Video, aber gerade deswegen lohnt es sich. Er hat in dem Interview Zeit, Zusammenhänge und wie die historisch entstanden sind zu erklären und erklärt auch Möglichkeiten, wie man es gerechter machen könnte, wenn man denn wollte.
https://www.youtube.com/watch?v=19vIlQkiotc

Oder eine Leseempfehlung für einen Einstieg in das Thema: das Dishwasher Magazin.
https://dishwasher-magazin.de/
Das wird herausgegeben von Arbeiter/innenkindern, die an Unis studieren bzw. studierten und über Klassismus und Chancenungleichheit schreiben.
Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.
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Datum: 28.07.2022 13:37
HasiAnn:
 
Ich find es auf jeden Fall gut, dass man auf das unverhältnismäßige Streben nach Perfektionismus aufmerksam macht und versucht anderen klar zu machen, dass man als Mensch nicht weniger Wert ist, wenn man eben nicht perfekt ist.
Eine Sache, bei der ich mich selbst nach wie vor im Lernprozess befinde, weil ich auch oft genug an mir selbst und meinen Fähigkeiten zweifele. Ich hab das Problem, dass ich grundsätzlich eher zu viele Schwächen bei mir sehen und meine eigenen Stärken total verkenne. Und ich denke viele sind Meister darin sich selbst schlecht und kleinzureden. Mich eingeschlossen. :D
 
Daher war der Ansatz auf jeden Fall gut, aber das Beispiel tatsächlich ein wenig holprig dazu gewählt. Vielleicht hätte sich eines aus der Künstlerszene wirklich besser gemacht. Denn ich glaube so wie der Zeichnerin, die du nanntest, geht es ganz vielen Menschen im künstlerischen Bereich.
 
Erst vor einer Weile hab ich da auch ein Zitat einer Künstlerin auf YouTube gehört, der ich folge. Ich finde es leider nicht mehr, um es eins zu eins wiedetzugeben, aber im Kern war es "Wenn ich darauf warte, das/bis mir das gefällt, was ich zeichne, werde ich wahrscheinlich nie wieder zeichnen." Ich schau mal, ob ich das Original nochmal wiederfinde, aber ich denke da ist etwas wahres dran. Aber diese Einstellung ist auf keinen Fall leicht zu erreichen. Und unsere Leistungsgesellschaft lebt es ja auch noch immer vor, das alles makellos und fehlerlos sein muss. Nicht gut. 
 
Je nach Zeitaufwand würd ich mir das Manuskript gerne anschauen. :D
Lebe nie ohne zu Lachen, denn es gibt Menschen die von deinem Lachen leben.
Datum: 29.07.2022 11:04
RedFlash:
Ja, mir geht es halt haargenauso. Ich musste mir diesen Perfektionismus echt abtrainieren, weil es teilweise schon krankhaft wurde. Es gab Zeiten, da war ich so unzufrieden mit mir und meiner Arbeit, dass ich mich gar nicht mehr getraut habe, noch irgendwas zu machen, weil ich so Schiss hatte, dass ich einen Fehler mache. Sowas nagt extrem am Selbstvertrauen. Heute hab ich das besser im Griff und ich versuche andere Künstler immer aufzubauen und zu bestärken, dass es völlig ok ist, nicht perfekt zu sein und dass man seine Zeichnungen auch lieben kann, selbst wenn sie kein Rembrandt sind.

Unsere Leistungsgesellschaft macht dieses perfektionistische Denken auch nur schlimmer. Ich hab vor kurzem mal eine ziemlich treffende Definition von Leistungsgesellschaft gelesen. Es ist eine Gesellschaft, in der der Wert eines Menschen nur an dessen erbrachter Leistung gemessen wird. Man ist also erst dann etwas wert, wenn man etwas geleistet hat und je mehr man leistet um so wertvoller wird man. Hinzukommt noch das inflationäre Ausschlachten von Superlativen im Social Media Zeitalter. Es reicht nicht mehr gut oder sehr gut zu sein. Nein, man muss DAS BESTE sein. So eine Einstellung macht mir persönlich Kopfschmerzen. Nur die wenigsten werden das erreichen und der Großteil, der das nicht erreicht, wird alsbald denken, er ist nichts wert.

Also es geht bei der Beta-Testung tatsächlich weniger um das Manuskript. Das hat schon ein Lektor bekommen. Es geht viel mehr darum, das Gesamtpaket zu testen. Denn zum Ratgeber gehört auch noch ein Arbeitsbuch mit Übungen und ein paar andere Kleine specials. Meine Betatester müssen nicht das komplette Buch durchackern oder so. Es geht mir eher darum, ob man beim Lesen versteht, was ich vom Publikum will. Wie du gemerkt hast, hab ich einen Hang dazu, am Thema vorbei zu schreiben. Es wird auch noch ein weilchen dauern, bis die Alphaversion vom Buch da ist, weil sie wie gesagt noch beim Lektor liegt. Sind etwa 200 Normseiten (was etwa 100 Seiten Taschenbuch entspricht)
Heb nicht ab vom Acker ohne deinen Tacker...
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Datum: 02.08.2022 06:31
@ HasiAnn

Mein Zeitplan ist leider recht voll.^^;
Wenn du was hast, schicke es mal gerne rüber und wenn ich Zeit dafür finde, mache ich es gerne. Versprechen kann ich jedoch nichts.

Ich habe von dieser Art von Künstler/innen bisher wenig Berührungspunkte gehabt. Da kann ich entsprechend nur bedingt helfen. Womit ich mich vergleichsweise gut auskenne, ist Politik und generell gucke ich gerne auf solche Thema aus so einer Ecke heraus. Z. B. ist es so, dass aus Armut oft eine Angst zu scheitern entsteht. Was im Umkehrschluss bedeutet, Armut zu bekämpfen wäre super gut.
Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.
Datum: 02.08.2022 11:13
Suuyuki:
Mach dir keine Sorgen <3 <3 Alles gut. Es war auch nur ein Angebot. Ich versteh völlig, wenn du keine Zeit hast. Es ist auch ziemlich viel. Von daher, keine Sorgen machen <3 Aber trotzdem vielen Dank nochmal für die ausführliche Kritik. Die nehm ich auf jeden Fall so auf und werd sie beim nächsten umsetzen!
Heb nicht ab vom Acker ohne deinen Tacker...


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