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meine gefühle aus legst vergangener zeit

Autor:  soul-reaver
Tausend Trännen sind gefloßen

Meine gefühle sind Gestorben

Mein herz Ist kalt und Leer

Meine Seele Ist verschloßen

Das Leben Hat seinen reiz Für mich verloren

Der Tot Wehre mein Ziel Und Mein Seelen Heil

Nach Außen Hart Und unbrechbar

Nach Ihnen Sanft und lieb

Verschloßen In Meiner Seele bin Ich Allein

Gepeinigt vom Schmerz der Jahre der Vergangenheit

Ängste Und Schmerz Die Mich In Meinen Träumen Gwehlen

Tausend Mal Im Traum Gestorben

Weder Himmel Noch Hölle Ist mein Ziel

Ich Will Zurück ins Chaos aus dem die welt entstand

Und doch wird mein Wunsch Nicht erhört

Und Ich Friste Mein dasein Auf dieser ´Kalten Welt

Die mir Nur Schmerz Gebracht Hat

Und viel genommen Hat

Bitte erlöse mich Von Allem

Laß Mich in die Ewige Finsternis des Chaos Zurückkehren das ich auf Ewig

Keinen Schmerz mehr spüren Kann

DAS SCHWERT IN MEINER HAND WIRD MEINE ERLÖSUNG SEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schmerz

Schmerz der Vergangenheit Zert An mir und Löst Mich Langsam auf

Der Grausame Schmerz Des Verlustes Nagt an mir

Tränen und Schmerz sind mir bekannt

Mein Körper Ist von Schmerz Geprägt

Schmerz In Mark Und gebein Was wird meine Erlösung sein

Betrübt Und gepeinigt bin ich da was wird geschen mit mir

Gefühle sind für mich Nur Schmerz

Die Mich Peinigen

Ich Habe Gelernt Nicht s Mehr Zu Fühlen

Und doch wird Der Schmerz Hur Großer

Brutal ist der Schmerz der an Mir Nagt

Und muß cih damit leben

Tief in mir zurück gezogen Laß Ich neimanden wissen was In mir geschiedt und doch nagt der schmerz ewig an mir

Traume

Tränen Und Tot Laßen Mich leiden

Aus Angst in Meinen Traum zu sterben

Tausend Mal Im Traum Gestorben

Schmerzen In Meinen Körper Am Nächsten Morgen

Denn Geschmack Von Blut Am Mund an denn Lippen Und an der Nase Getrocknettes
Blut

Mein Kissen Blut getränkt

Ich Habe Angst vor meinen Traumen

Ich habe Angst vor meinen traumen die Mein Unterbewusst sein Erschaft

Ich Habe Angst das ich nie mehr erwache aus meinen traum

Das ich in meinen traum Sterbe und in der wirklich keit auch

Aus Angst vor meinen Unterbewusstsein

Schlaf ich Kaum

Versuche ich meine Träume zu unterdrücken

Doch Ohne Erfolg wo werde ich lande Im Himmel Oder der Hölle Oder Im Chaos

Durch denn Tot in meinen traum lösst sich mein verstand auf



Meine Welt

Zrück gezogen In Meiner welt

Vor der Außenwelt aus angst und trauer bin ich in meiner welt

auf ewig will ich dort bleiben

Die trauner und der Schmerz laßen mich leiden

zurück gezogen vor meiner Famille aus angst sie zu verletzen weil sie mir am herzen liegen

In Meiner Welt ist es Wunderbar denn dort ist kein Leid Und Schmerz mehr da

Vor der AU?EN WELT VERSCHLOßEN

In meiner Welt sind alle noch da

Ohne streit Leben wir

Doch tief in mir ist es da das wissen das ein trugbild ist das meiner fantasy entspringt

Und doch werde ich aus ihr nie wieder erwachen aus angst wieder verletzt zu werden

Meine augen sind leer Mein verstand ist nicht mehr da er Lebt auf ewig in der Geschaffenen welt meiner Fantasy

Lebt wohl


Finsternis In Mir

Finsternis Zehrt an Mir und zieht mich in seinen Bann

die Finsternis Verschliegt langsam Mein Herz

Meine Reine Seele wir zu einer Verdorbenen Finsteren Seele

Mein Verstand gebitet mir mich der Finsternis hin zu geben

Tausend Mal Hab ich versucht mich ihr zu entziehen doch ohne Glück

Ich will meine Seele zurück

In Mir tobt ein Kampf Gegen die Finsternis

Licht Und Dunkelheit sind in mir

Zurück gezogen In meine Seele

Das Licht In mir und die Finsternis in mir zerstören Mich Innerlich

Die Auflösung meines Verstandes ist da

Auf wiedersegeb ich bin nicht mehr da

Blutgier

Tränen rot wie blut fließen aus meinen augen über meine wangen

Von blut rot gefärbter spreichel aus meinen munde rint

Meine augen stadt weiß wie das licht rot wie das blut sich verfärbt haben

In mir langsam aus seine schlaf erwacht ein Abscheuliches monster das nur eines kennt denn durst nach BLUT

Meine gedanken und meine kehler verlagen danach jemehr ich mich wehre um so stärker wird das verlangen nach dem Kochnden Pulsierenden Lebens saft der durch die anderen Fließt

In Die ecke Getrieben

Schmerz und pein Bereiten Mir Qualen

Vor meinen Augen dreht sich alles Übelkeit und Schwindlichkeit Überfallen mich und lassen mich beina in die Onmacht fallen

Und doch spüre ich die Faust schläge die sich tief in meinen Körper bohren Eben so wie die Messer stiche

Aus meinen augen , Mein Mund Und meinen Körper Fließt der Saft der Mir dmein unbedeutendes Leben schenkt

Ich Spüre langsam aber sicher wie es meine Körper verlässt und pulsierend und warm meinen körper herunter fließt

Der geruch des blute in meine nase steigt und in mir das verlangen und die gier erwachen lässt

Jedoch etwas noch schrecklicheres und gefährlicheres erwacht in mir die finsternis ist da

Der rausch und das verlangen die gier das brennen in der kehle ist das es schnürrt mir vor verlangen nach blut frischen blut die kehle zu

Verfallen in dem Rausch denn die blutgier mir beschert Ist die qual und das leid meines opfer groß denn sein lebensaft ist mein ziel und mein heil

Und doch weiss ich mit sicherheit das ich mehr und mehr langsam aber sicher zu dem Monster werde welches tief in mir schläft und wächst

Jedoch weiß ich einen weg denn ich am besten finde

Mein Mir fast Nicht mehr gehorchende zitternde hand er greift denn Griff meines Schwertes

Mit gezogenen Schwert in der hand steht mein entschluß fest

Mit einen ruck und ein schmerzens schrei ist es da

Mein Schwarzes Herz hört auf zu schlagen

Ein lächeln auf denn Lippen

Schwindet mein leben zu denn Abgrunden des chaos

Auf wiedersehn


Der Sensenmann

Tod Und Elend

Graun Und Qualen
Vor meinen geistigen Auge erscheinen Immer wieder und wieder Schreckliche Bilder oder sind es Visionen Die Mir Kummer und leit Zeigen

Knochige Vermoderte Hände Schießen aus denn Boden greifen nach mir und reißen mir meine Sachen und haut vom Leib

Der Geruch von verbrannter erde und vermoderten Leichen steigt mir in die Nase und treibt mir die Übelkeit in denn Magen

Kleine Verkrüppelte abartige Wessen Kommen auf mich zu Beißen und kratzen mich und versuchen mir Die Haut vom leibe zu reißen

Doch sind diese Gefühle Harmlos im Gegenteil zu dem was mir panische angst macht mein Körper zittert

Mein herz schlägt wie wild

Von Oben Und Unten her Tropft und fließt das Rote Pulsierende blut

Vor mir ein Riesiger Berg aus Leblosen Menschen ist

Doch auf der spitze des Berges ein thron aus Schreienden Seelen

Eine in Schwarzen Umhang gehüllten Umhang eine Gestallt sitzt in der einen Hand es eine Sense Hält und in der anderen ein buch das Aus Merkwürdiger haut und mehreren Zusammen genähten fetzen die wie haut aussehen

Die Gestallt Erhebt sich und spreizt seine gewaltigen Schwarzen Flügel

Es auf mich zu kommt die Sense erhebt und zu schlägt

Mit einen auf schrei sehe ich vor mir die reale Welt und doch was ist das etwas Warmes fließt über meine Stirn

Ich greife an meine Stirn und spüre etwas sich mit meiner hand verschmierend Blut mein eigenes Blut ist es was da fließt

Wieso blute ich war es doch kein Traum sondern War und wenn wieso Lässt er mich so leiden und holt mich nicht gleich

Panik in meinen Augen Liegt vor Schreck und Angst vor diesen Bildern

Hol Mich Endlich oder ich hole dich

Vor mir eine Klippe liegt

Einmal tief Luft geholt springe ich von ihr und dann ist Nacht als ich erwach vor mir die Realität meiner Bilder ist und vor mir er steht

Er erhebt die Sense und will zu schlagen doch er greife ich diese schnell und mit einen Aufschrei meiner seit entreiße ich sie ihn und enthaupte ihn mit seiner eigenen Sense

Doch was ist das im selben Moment spüre ich wie seine Aura in meine übergeht

Jetzt ist es mir klar was das alles war das war der ruf eines sterbenden der mich holen wollte um ihn als Nachfolger zu folgen

Denn Nun bin ich der schwarze Man der SENSENMAN


Angst

Schmerz und Furcht

Angst Und Pein

Unter mir der Kalte Kahle erde

Vor Schreck Und Pein Falle ich auf die Knie

Meine Puppilen sind Weite geöffnet und starren auf das entsetzen was mir diese Qualen bereitet

Um Ringt bin ich von Kalten Leblosen gestein Vor Mit Hinter Mir Neben mir Umzigelen sie mich und Bereiten mir panische angst

Der Boden über meine wangen rinnen Trännen die zu boden tropfen

Immer wieder und wieder Lese ich das was auf denn Kahlen steinen steht

Warum Grade ihr und nicht ich

Ich Wünsches Es Mir sosehr das ihr wiederkehr aus dem reiche in dem ihr jetzt seit

Grauseme Kahle steine die ihr mich umringt gebt sie mir zurück ihr Steinernden errinerung sgebilde

Ihr Grabsteine

Ich Schwöre bei meinen Leben und Meiner seele egal wer es ist ich gebe mein leben für ihres

Ich Würde alles nur für sie tun

Für die die mir alles bedeuten in dieser grausamen Kalten welt

Die erde Bebt und Bricht unter mir hände und Köpfe und Körper aus dem boden schießen

Verwiert sie mich an sehen

Ein Lächeln wie schon lange nicht mehr meine lippen ziert

Doch dann eine Müdigkeite wie nie zuvor meine Sinne verschlingt

Und dann sehe ich nur noch eines vor mir das Glühend Inferno der Hölle

Doch das Will Ich Noch Von Mir geben

Denn Nun Habe Ich keine Angst mehr davor

Ich Habe euch Lieb


Blind

Dunkelheit u Finsternis

Trauer u Verzweiflung


Was ist das Nur

Die Strahlende Helligkeit der Welt ist für mich nur eine Finsternis

Die Welt ist für mich eine einzige Nacht

Warum erblicke ich um mich herum nur Dunkelheit u kein licht

Was ist nur mit mir geschehen

Meine einst so strahlend hell blaue Pupillen sind nun schwarz wie

die finsterste Nacht

Mir das Augenlicht von einer Blindheit geraubt wurde

In dieser schicksalhaften Nacht die mir diese Blindheit brachte

Wer hat mir das angetan

Warum nur

Ich flehe jeden tag das ich es wieder erlange mein Augen licht

Doch meine bitte mir nicht erfüllt wird

So wandere ich durch mein mir einst so wichtiges nun vollkommen egal s Leben

Auf der Suche nach dem der mir das an tat

Qualen mich immer begleiten seit jener Nacht

Ein Wunsch mir kraft gibt weiter zu leben

RACHE

So stehe ich ihn eines Tages gegenüber

Ein zittern meine Hände ergreift

Diese seine Kehle ergreifen

Ein Aufschrei

U mein wusch ist er füllt

Er ist TOD!!!!!!!!!


Geboren


Schmerz und Leid

Blut und Ekel


Warum nur ich

Warum musste ich es sein der in diese eisige kalte Welt sein muss

Die wärme der Hände die mich eins hielten u Geborgenheit brachten

sind nur noch wage errinerung

meine Augen sind geschlossen

an meinen Lippen etwas großes ist

etwas Schmackhaftes aus diesen Dingern meine Lippen berührt

meine Lippen wie verrückt daran saugen um mehr zu bekommen

doch will ich es nicht

Warum musste grade ich GEBOREN WERDEN

Ich will alles vergessen

Zurück Zurück in die Dunkelheit des NICHT S das will ich

Doch ist es mir nicht vergönnt da ich nicht s machen kann da ich nur ein kleines BABY BIN

Wehrlos bin ich in dieser kalten grausamen Welt die mein weiteres

leben bestimmen wird
und doch es mir gelingen wird

vor mir ein Messer liegt

eine Bewegung

ZACK blut nach unten auf die wiege tropft

Es ist vorbei

Es ist voll bracht

ICH BIN WEG FÜR IMMER U EWIG


FURCHT


Versagen u Angst

Furcht u Leid


In meinen Träumen sehe ich es jede Nacht wie sie mich verspotten

Angst ist es die mich LEIDEN LÄSST

Die zu enttäuschen die mir was bedeuten u an mich glauben

Das wissen in meinen Kopf ist wie weg geblasen

WARUM NUR

VERSAGER NICHT S KÖNNER

Sind die Worte die ich immer wieder u wieder höre

Sind alle meine Bemühungen vergeblich oder ist es die angst zu versagen

Meine Hände zittern mit jeden tag mehr u mehr

Er ist da mein TODES TAG

Der über alles entscheidet

U doch habe ich nicht die kraft dazu

Geplagt von dem Gefühl versagt zu haben

Sehe ich nur noch einen weg

Die Waffe die einst ihm gehörte
An meinen kopf angesetzt

ES TUT MIR LEID EUCH ENTTÄUSCHT ZU HABEN

Über meine Lippen kommt

Ein knall

Ein kurzer schmerz

Blut über all

ICH BIN WEG AUF EWIG





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