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Steve Irwin ist Tod

Autor:  Ichitaka


Stachelrochen tötet "Crocodile Hunter"
Steve Irwin kommt bei Dreharbeiten ums Leben
Sydney - Sein Faible für Nahaufnahmen wurde ihm zum Verhängnis: Der australische TV-"Krokodiljäger" Steve Irwin ist bei Dreharbeiten für eine Meeres-Dokumentation ums Leben gekommen. Der Stich eines Stachelrochens traf den 44-Jährigen ins Herz, berichteten australische Medien am Montag. Er habe bei dem Unfall vor der australischen Nordostküste bei Queensland keine Überlebenschance gehabt und sei durch Herzstillstand gestorben, sagte Notarzt Ed O'Laughlin.

"Er starb, während er seiner Leidenschaft nachging"

Besatzungsmitglieder von Irwins Boot "Croc One" alarmierten sofort Notärzte in der Stadt Cairns und begannen mit der Wiederbelebung, während sie den 44-Jährigen zu der Insel Low Isle brachten. Dort wartete bereits ein Rettungshubschrauber. Irwin wurde jedoch gegen Mittag für tot erklärt. "Die Welt hat eine Ikone des Tierschutzes verloren, einen leidenschaftlichen Umweltschützer und einen der stolzesten Väter auf dem Planeten", erklärte Irwins Freund und Produzent John Stainton in einer Stellungnahme. "Er starb, während er seiner großen Leidenschaft nachging."

500 Millionen Zuschauer weltweit

Die TV-Serie "Crocodile Hunter", in der der stets hyper-aktive Irwin in khakifarbener Tropenkleidung durch die Wildnis streifte, hatte seinen eigenen Angaben zufolge weltweit rund 500 Millionen Zuschauer. Im deutschen Fernsehen war der Abenteurer auf RTL II zu sehen. Zuhause in Australien indes fühlte er sich bisweilen verkannt: "In meinem eigenen Land finden mich die Leute wohl ein bisschen peinlich", sagte Steve Irwin 2003 in einem Interview. 1991 hatte er den Zoo seiner Eltern an der Sunshine Coast im Bundesstaat Queensland übernommen und zu einer Touristenattraktion gemacht. Nur ein Jahr später begann seine erfolgreiche TV-Serie.

Irwin hinterlässt Frau und zwei Kinder

Der Chef des Tourismusrates, Matthew Hingerty, nannte Irwin eine "australische Ikone", die dem Land hunderte Millionen Euro an Tourismuseinnahmen gebracht habe und somit hunderten Menschen einen Job. Irwin hinterlässt seine in den USA geborene Ehefrau Terri, mit der er seit 1992 verheiratet war. Die gemeinsame Tochter Bindi Sue ist acht Jahre alt, Sohn Bob zwei Jahre.

Quelle: AOL-News
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Datum: 04.09.2006 21:30
Ich bin auch Steve Irwin Fan ;____;
Kannst ja mal in meinen Weblog schauen...
Wir wollen an den Australia Zoo einen Brief schicken, wenn du magst kannst du dich ja beteidigen ;____;
Ihr, die ihr in Gottes Namen handelt, ihr seid so weit von Gott entfernt!
Ihr Mächtigen in Ost und West, habt ihr das Zweifeln denn verlernt?
Bald wird die Menschheit euch durchschauen, und dann ist nichts mehr wie es war.
Bestimmt im 18. Jahrhundert, wer weiß, vielleicht schon nächstes Jahr.


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