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Einzelposting: Wer nimmt Nordkorea ernst?


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Von:   abgemeldet 03.01.2014 13:37
Betreff: Wer nimmt Nordkorea ernst? [Antworten]
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> Mir ist klar, dass du nicht besonders viel vom denken hältst, wenn doch die gelegenheit besteht auf der Seite der Mehrheit zu glänzen.
Niedlicher Provokationsversuch.. *g*

> Aber das ist nicht schlimm, da ich meine Formulierunegn absichtlich sehr einfach gehalten habe und somit auch oberflächlich. Dies war Absicht.
Oh, ein Troll.. :)

> Ich bin durchaus jemand, der sich auskennt. Wäre ach traurig, wenn ich das nicht wäre. Aber das gehört zu meinem Privatleben.
Es gibt viele Menschen die sich auskennen, und viele von denen flohen aus Nord-Korea. Einige von denen befassen sich auch hauptberuflich mit der Ermittlung des Gefahrenpotentials dieses Landes. Was ich damit sagen möchte? Dein Privatleben tut hier nichts zur Sache, das möchte ich damit sagen ;-) Sich selbst im Internet zum Experten erklären, das kann jede/r.

> Kaum ein Land in Europa ist so voller Zensur wie Deutschland.
Hier ging es allerdings nicht um Zensur, aber ja.. obvious is obvious, hm? Trotz allem sollte man es mit seinen Verschwörungstheorien gegen den bösen Westen nicht übertreiben.

> Im übrigen sind die Drohungen Pjöngjangs immer, selbst in den westlichen Übersetzungen, als Vergeltungsdrohungen formuliert: Man werde zurückschlagen, falls die USA+Südkorea ihre Aggression fortsetzen.
Das machen sämtliche Länder so. Alle rechtfertigen sie ihre Angriffe mit den Aggressionen ihrer Feinde. Selbst die USA rechtfertigt ihre Kriege damit, aber wie hattest du es vorhin noch selbst geschrieben? Die verfolgte ganz andere Pläne.. ;-)

> Zu Anfang wurde Kim Yong-Un im Westen als sympathischer Neuer dargestellt, die Rede von einer Perestrojka ging um. Hat der Westen diese Chancen genutzt? Nein, es wurde hübsch weiter dämonisiert.
An eine sympathische Darstellung von ihm erinnere ich mich persönlich ehrlich gesagt nicht, und ich verfolgte diese Geschichte. Er war eine große Unbekannte, und dadurch ein möglicher Grund um zu hoffen. Einige seiner Handlungen ließen den Westen auf eine Annäherung hoffen, und einige seiner geistigen Blindflüge ließen ihn dann wieder wie nichts anderes, als einen kleinen, dicken, Diktator aussehen. Die Ecke in die er sich da gedrängt fühlt, in die drängt er sich selbst.

> Mittlerweile fliegen US-Tarnkappnbomber an der Demarkationslinie zwischen Nord und Süd – da würde ich an Kims Stelle auch nervös werden.
Schön das du den Grund dafür, dass diese Tarnkappenbomber dort positioniert wurden, einfach mal aus deiner Argumentation ausgliederst. Oder hast du etwa vergessen, dass da noch etwas anderes war, bevor die USA eines ihrer Druckmittel vor Kim Jong Uns Tür abstellte..? Falls ja, google es mal bitte. Irgendwas war da nämlich noch.. ;D

> Ist das auch das Kalkül Obamas?
Du merkst schon gerade, dass du hier die USA dämonisierst, oder? Du machst genau das, was du Menschen wie mir (du weißt schon, die, die nicht viel vom Denken halten, da sie nicht deine Meinung teilen) hier vorgeworfen hast..? :p

> Dies ist jedoch eine Diskusion die von Angesicht zu Angesicht geführt werden müsste. Dazu halte ich die meißten User hier für unfähig.
Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du eine ziemlich arrogante Art an dir hast?

Naja, aber Hauptsache mal meldet sich mal im Internet zu Wort, startet dort eine Diskussion, und stellt dann fest, dass man sowas doch eher Angesicht zu Angesicht führen sollte. Das ist.. klug.

> Du scheinst ja ein Potenzial zu haben GrayFox ;) Eine Podiumsdiskusion mit dir wäre ein Spaß.
Ich bin leider aber nur für tatsächliche Diskussionen zu haben, und nicht für Selbstdarstellungen. Mein Ego braucht sowas nicht *g*
Not my fault, someone put a wall in my way.

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