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Thread: Amerikaner verschenken Mangas in (Yokosuka)Japan

Eröffnet am: 16.09.2010 11:52
Letzte Reaktion: 17.09.2010 19:06
Beiträge: 6
Status: Offen
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- Anime/Manga
- Japanische Kultur




Verfasser Betreff Datum
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 oneal Amerikaner verschenken Mangas ... 16.09.2010, 11:52
 Archimedes Amerikaner verschenken Mangas ... 16.09.2010, 19:03
 oneal Amerikaner verschenken Mangas ... 16.09.2010, 22:10
 Ladeniel Amerikaner verschenken Mangas ... 16.09.2010, 22:25
Amerikaner verschenken Mangas ... 17.09.2010, 15:23
 ADHD-no-Jutsu Amerikaner verschenken Mangas ... 17.09.2010, 19:06
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Von:    oneal 16.09.2010 11:52
Betreff: Amerikaner verschenken Mangas in (Yokosu... [Antworten]
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In Japan gibt es zurzeit einen aktiven Widerstand der Bevölkerung gegen die nukleargetriebenen Marineneinheiten der Amerikaner (US Navy). Die Anwohner von amerikanischen Marinebasen in Japan protestieren aus Angst vor den Gefahren die von diesen Schiffen ausgehen. Zusätzlich ist das Image der Soldaten nicht das Beste. Daher hat die US Navy mit Unterstützung von Harumi Sato (Story) und Hiroshi Kazuma (Zeichnungen) einen Manga veröffentlicht um das Image der Navy zu verbessern. Veröffentlich wurde er am 8. Juni.2008 pünktlich zur Ankunft des nuklearbetrieben Flugzeugträgers George Washington, der die bis dahin stationierten konventionell angetriebenen Flugzeugträger Kitty Hawk in Yokosuka, Japan ablöst.

Die Story:

Die gesamte Story des Manga dreht sich um das Leben an Bord eines Flugzeugträgers (George Washginton [CVN 73)-> daher auch der Name des Mangas: CVN-73]. Der Leser begleitet die ganze Zeit über den männlichen Charakter Jack Ohara auf der Überfahrt nach YOKOSUKA NAVAL BASE, Japan.

Der Manga:

Der Manga hat 200 Seiten. Es wurden 30000 Kopien gedruckt und kostenlos verteilt. Des Weiteren kann man ihn kostenlos runterladen von der Website des Flugzeugträgers: Hier

Ein paar Hintergrundinformationen:

Es ist schon eine Menge vorher passiert. Der Wechsel der Flugzeugträger hat das Fass nur zum Überlaufen gebracht. Der Manga ist ein verzweifelter Versuch gewesen die Wogen zu glätten. Angefangen von falschen Versprechen über Stationierungen von Marineeinheiten bis zu Vergewaltigungen von Mädchen durch US Navypersonal. Jemand aus der lokalen Politik hat das aktuelle Problem mit der USS George Washington in 4 Punkten zusammengefasst:

1.
Die Gefahr durch radioaktive Verseuchung der Tokyo Bay

2.
Das Kampfpotential des Schiffes kann auch als Bedrohung angesehen werden
3.
Der Flugzeugträger ist in den nächsten 50 Jahren nicht von Support durch einen amerikanischen Hafen angewiesen, also permanente Präsenz
4.
Das Verhalten des Personals der US Navy gegenüber Zivilisten (Ist schon immer ein Problem in amerikanischen Streitkräften gewesen)

Weitere Geschehnisse:

Mehrere Protestmärsche mit bis zu 30000 Leuten; Nach Bekanntgabe der Stationierung hat die lokale japanische Regierung eine Klimaüberwachungsstation in der nähe der Basis gebaut. (Kosten 300 Million Yen)

Die USS George Washington ist kurz vor ihrem geplanten auslaufen richtig Japan in Brand geraten. Das Feuer hat keinen Reaktor beschädigt, aber für die Reparaturen musste die geplante Stationierung verschoben werden. Es wurden 37 Seeleute verletzt. Die Ursache war Missachtung von Sicherheitsvorschriften.

Seit Indienststellung mussten die Reaktoren mehrmals gewartet werden nachdem es zu Störfallen kam

Das Schiff sicherte 2001 den Hafen von New York.




Von:    Archimedes 16.09.2010 19:03
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Ähm, ich frag jetzt mal ganz blöd:
Und was willst du jetzt mit diesem Thread? Ôo
Mein endliches Bewusstsein hat Augenbrauen!



Von:    oneal 16.09.2010 22:10
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Was ich will?
...

Ich wollte ihn posten. Was die Leser nach der Informationspahse machen, ist ihnen überlassen.



Von:    Ladeniel 16.09.2010 22:25
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Archimedes meint, was die Diskussionsgrundlage sein soll. :) Beziehungsweise, was ist der Streitpunkt? Die Thesen? Was soll diskutiert werden?
Mortal Instruments als Shonen-AI-Manga?! Fail.



Von:   abgemeldet 17.09.2010 15:23
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Meine Glaskugel sagt: Japaner gut, Amerikaner schlecht.
Sag mir lieber deine Idee, als mir zu sagen, dass nichts draus werden wird!



Von:    ADHD-no-Jutsu 17.09.2010 19:06
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Kennt jemand Yosuke Kubozuka? Der wohnt mit seiner Familie in Yokosuka, nicht weit vom Hafen. Zu dem Manga hat er mal gesagt "Wenn die glauben, Japaner ließen sich verarschen nur weil's herablassender Weise in ihrer vertrauten 'Manga-Sprache' gebracht wird, könnten sie sogar recht haben. Bei Schülern, ne."





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