Einzelposting: Autoren gesucht für Anthologie
| Links hierher: | http://www.animexx.de/forum/thread_150063/-1/11633962801505/ http://desu.de/1a7TQjW |
|
 |
||||||
| > Warum kann man nicht mehr in den Verband deutscher Schriftsteller, wenn man einmal an einem Projekt teilgenommen hat, bei dem man selbst einen Teil finanziert hat? Was ist der Sinn dahinter? > Ich möchte niemanden beleidigen oder kränken, das vorausgeschickt, wenn ich jetzt ziemlich krass und grob in Worte fasse, was möglicherweise im Kopf eines Verlegers oder eines Vorsitzenden des Verbands vorgeht, wenn er hört, dass jemand sich den Druck seines Buches selbst finanziert hat: "Wieder so ein eitler Möchtegern-Autor, dessen Geschreibsel nicht das Niveau hatte, einen regulären Verlag zu überzeugen und der daher sich sein "Ich bin Autor, weil ich habe ein Buch gemacht"-Schild erkaufen musste, statt dass er versucht hat für gute Arbeit auch bezahlt zu werden." Nicht umsonst heißen die Druckkostenzuschussverlage auch Eitelkeitsverlage. Wie würdet ihr es finden, wenn jemand an der Straße einen Imbisstand aufmacht und auf dem Schild steht: 5 Euro für jeden, der meine Hamburger isst Würdet ihr nicht auch misstrauisch werden? Genauso ist es mit Verlegern. Wer sein Buch selbst bezahlt, der hat offenbar nicht eine Qualität geschaffen, die einen Verleger überzeugen kann, für das Manuskript zu bezahlen. Warum packt ihr euer Projekt nicht, wenn es einmal fertig ist und marschiert damit zu allen Verlagen, die auch Manga drucken und präsentiert es dort? Wenn es für den deutschen Markt tauglich und vielversprechend ist, werdet ihr für den Druck bezahlt und bezahlt nicht für den Druck. Jediritter und Orks begegnen Inuyasha und Shaman King. Dort wo Lolita Style auf Mittelalter trifft und J-Music-Cosplayer echten Filmschauspielern ihre Aufwartung machen. Weg vom üblichen Con-Einheitsbrei - Näheres hier http://animexx.onlinewelten.com/events/event.php?id=8312 |
|||||||
