„Azzy, was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“
Asriel hielt inne, blickte von dem Blatt zu seiner Schwester hoch.
„Meine Lieblingsfarbe? Blau, weil ich so gerne baden gehe“, sagte er schwärmend, bevor er es sich erneut überlegte.
Eine Nacht, erhellt von Wünschen, durchzogen von Wolken aus Angst.
Man sagt, kurz vor dem Tod würde sich noch einmal das gesamte Leben vor dem inneren Auge abspielen.
„Catty, Catty, komm und sie dir das an!“
Aufgeregt winkte Bratty ihre Freundin an sich heran, während sie mit der anderen Hand ihr Smartphone festhielt. Catty kam der Bitte sofort nach.
„Naschkatze mag matschigen Reiskuchen!“
Dummes Passwort! Warum nicht gleich Jupi jupla karapata ?
Aber sie musste diesen blöden Spruch von sich zu geben, wenn sie ins Clubhaus kommen wollte.
Der verbeulte Topf lag im tiefen Schnee. Der sonst heisse Tee verfärbte den Schnee. Frosdedje schwebte über den Boden. Die jungen Männer und Frauen lagen auf den Boden. Die menschlichen Seelen schmeckten ihr sehr gut, vor allem die männlichen Seelen.
Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.
Nezz tippelte mit den Fingern auf den Tisch. Ihm wollte einfach keinen neuen Song einfallen. Geradaks blickte auf und lief seinen Trainer hinterher.
Währenddessen spielte Mary mit ihren Morpeko. Mit einer warmen Decke bepackt, nahm Nezz seine Schwester ins Haus.
Was ging in seinem Kopf vor? Die Musen sahen sich an.
In letzter Zeit verhielt sich ihr Schützling merkwürdig. Er mied sie. Wollte nicht in den Arm genommen werden. Senkte den Blick.
Ob es wohl daran lag, dass …?
Schon wieder. Es geschah schon wieder.
Love Hurts
Du siehst mich an. Traurig und lächelnd zugleich. Du sagst mir etwas.
Doch ich verstehe es nicht.
Ich habe dir gesagt, was ich fühle.
Dein Blick blieb ungerührt, deine Augen kalt.
Die salzige Luft der Phon-Küste, das Rauschen des Meeres, wolkenloser Himmel...eigentlich hätte es so ein schöner Urlaub werden können, wenn wir denn zu unserem Vergnügen hier wären.
Midna sah sich um. Sie wollte einen kleinen Spaziergang machen. Jedoch wurden ihre Schritte beobachtet. Die Diener des Königshauses passten auf. Sie seufzte. Die Schattenwelt war ein kalter und dunkler Ort.
Midna setzte sich hin. Beobachtete das Dämmerlicht.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
„Linebeeeck! Komm heeer!“, schrie Jolene wütend. Der Mann zuckte zusammen. Er wollte sich verkriechen, jedoch packte die Frau ihn. „Wo sind die Goldmünzen, die im Sack waren?“
Der Mann überlegte. „Vielleicht sind sie ins Meer gefallen?“
Die Frau schnaubte.
Mit zitternden Händen griff der alte Mann nach dem Tagebuch. Er musste seine Gedanken noch zu Papier bringen, bevor der Tod seinen Mantel um ihn legte.
Das Lächeln erhellte den dunkelsten Wald. Ihre Haare wehten im Wind, versuchten davon zu fliegen.
Weshalb war sein Begleiter so ruhig? Seit einigen Wochen waren sie in dieser merkwürdigen Form. Konnten ihre Fähigkeiten nicht einsetzen und wussten nicht, wie sie zurückkommen konnten.
Frustriert blickte Prinz Plüsch an sich herunter.