Düster lag der Gang vor Henry Townshend, als er sich in einer neuen, fremden Welt wiederfand.
Um ihn herum tropfte Wasser von den Wänden und von irgendwo her schrie jemand.
„Helft mir! Er wird mich töten!“, war eine tiefe, männliche Stimme zu hören.
Henry rappelte sich auf.
Credits
Final Fantasy VII und alle dazu verwandte Charakter sind Eigentum und Copyrights von SquareSoft
Alle Charakter sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden und verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Während der strömende Regen ihm die Sicht nahm, wusste er jedoch ganz genau, wohin er wollte. Sein schwarzer Mantel wurde von starkem Wind umher gepeitscht und seine Tränen verloren sich in den reissenden Fluten des Regens.
»Du stehst doch auf limitierte Sachen, oder?«, damit deutete er mit den Zeigefinger auf die Hootle Werbung im Schaufenster.
»Äh, schätze schon? Ich mag halt Hoo.-«
»Dann hab ich auch ein limitiertes Angebot für dich!«
Ash und Misty müssen feststellen, dass das mit der Liebe gar nicht so einfach ist. Wenn ihr mehr über die FF wissen wollt, dann lest sie ganz einfach!!
Die ersten Augenblicke, an die er sich erinnern konnte.
Dumpfe Stimmen.
Sie sammelten sich in seinem Kopf zu einem Gewirr von Worten, die er nicht verstand.
Es war hell. Aber nicht so, wie Sonnenlicht. Es war der Raum, ganz in weiß.
„Ich weiß etwas,das dich vergessen lässt, aber dafür musst du mir auch ernsthaft vertrauen…“
Während er mit ihr sprach fing er an, sich langsam der pechschwarzen Platte auf seiner Schulter zu entledigen und sie neben der Ibliels auf den Boden zu legen.
Langsam ging ich zu der Palme hin und somit auch zu Sora. Ich tippte ihn auf der Schulter an. Keine Reaktion. Ich wiederholte dies noch einmal. Plötzlich drehte Sora sich erschrocken in meine Richtung um.
Es rumpelte sehr stark, doch die Kartons standen fest. Ruby lehnte an einen von Ihnen und wartete bis der Umzugswagen endlich Wurzelheim erreichte. Er dachte darüber nach, was ihn in seinem neuen Zuhause erwarten würde.
“Erinnerungen können mir niemals gerecht werden...”
Was diese Worte wohl bedeuten? Ist der Verfasser von diesen Worten einmalig, fast schon Leibhaftig? Ist er unsterblich? Oder soll es ein Hinweis darauf sein, das Erinnerungen verblassen... Ich weiß es nicht.
Vincent findet den verletzten Yazoo und nimmt ihn auf, doch was wird geschehen, wenn ihr todgeglaubter Feind erwacht und wie werden sich die Helden gegen die neue Bedrohung, welche ihren Schatten auf den Planeten wirft, wehren?
„Warum du?“
Roxas sah auf den Jungen hinab, drückte die Waffe noch ein wenig fester an dessen Hals, sodass der andere erschrocken die Luft einzog. „Warum gerade du? Was hast du, was ich nicht habe?“
Der Hass – all die Jahre aufgestaut - färbte seine S
Willkommen in Pancake-City! Hier erwartet sie neben viel Farmarbeit eine Menge neuer Leute und viel Spaß. Acht heiße Jungen, acht süße Mädchen und Mitten drin: Lilia! Dass da ein Gefühlschaos vorprogrammiert ist, ist ja wohl mehr als selbstverständlich!
Der Untergang Glastheims
Peng!
Scheppernd fällt der "Khalitzburg" zu Boden. Ein junger Rogue sitzt daneben und ist völlig außer Puste. Um sich wieder zu regenerieren trinkt er erst mal ein Paar "Red Potions". "UAH das war hart." Keuchend begutachtet er seine Beute. "Hm...
Die Sonne schien und der Wind wehte sachte durch die Straßen.
An einem eher unscheinbaren Straßencafe saß ein Junger Mann. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen so blau wie der Himmel über ihn.
...Ihr Vater zog eine Braue hoch und guckte Caroline vielsagend an. Er wandte sich an die immer noch leicht errötete Maike und fragte: "Du hast einen Freund?"...
-Auszug Kapitel 1-
Nero muss Fortuna verlassen und taucht vor einem gewissen, bekannten Laden auf. Klingt nach Klischee, ist es aber nicht (zumindest ist es mir noch nicht über den Weg gelaufen, und ich fresse FFs). Nicht Yaoi.
>> Legt man einen Eid ab, verpflichtet man sich diesen einzuhalten – ganz gleich was passieren mag. <<
Im Glauben mir dessen bewusst gab ich der Frau mit den blinden tiefblauen Augen den Eid, ihr beim erreichen ihrer Aufgabe zur Seite zu stehen. Sie zu