Ein Spaß... Mehr sollte das nicht werden... Und was habe ich nun hier?
Wie konnte das nur passieren?
Ich werde mich dem Stellen müssen...
Ich habe mich in sie verliebt....
Aber auch nur, weil wir uns schon so lange kennen, aber sie hat alles vergessen...
Da schau her!
Der Hutmacher kehrt ein.
Die Party wird gelungen sein!
Ein Fest! Ein Mahl! Ein festiges Festmahl! Mahliges Fest!
Aus Tee, Gebäck & Leckereien.
In der Villa der Rainsworth sitzt Break auf einer Fensterbank und denkt traurig über seine Vergangenheit nach. Da klopft es an der Tür und die kleine Sharon kommt ins Zimmer. „Break-oniisan, spielst du mit mir?“ Als sich Break nicht rührt ruft Sharon ihn immer und immer wieder.
Köpfe würden fallen; Köpfe würden rollen. Sie würde Rache nehmen. Dieses Mal würde sie ihr Ziel erreichen. Die Zeit mochte sie ungeduldig und blutrünstig gemacht haben, doch das würde sie nicht aufhalten. Sie wusste schließlich ihren Käfig zu nutzen.
„Gil! Sieh mal, was Onkel Oskar mitgebracht hat!“
Der junge Diener schaute verdutzt auf die edel verzierte Schachtel, die sein Meister ihm unter die Nase hielt. Fragend blickte er auf. „Oz-bocchan … was ist das?“
So wunderlich war es hier. So wunderlich und still.
Alles schaute so seltsam aus.
Wie die Fragmente eines längst vergangenen Traums.
Wie um alles in der Welt war sie hierher gelangt?
Raven forced a smile. Looking at Oz was – and had always been – like coming from a dark room and stepping into the sun. It hurt his eyes, piercing them and leaving them stinging.
This time however, it was his heart that ached.
Nachdenklich saß Gilbert am Fenster und sah hinaus. Die Sonne zeigte sich von ihrem hellsten Glanz, während die Vögel die Straßen mit Gesang erfüllten. Ein traumhaft schöner Tag, der die Leute aus ihren Häusern lockte.
Der Himmel war genauso trüb wie die Stimmung in der Villa Rainsworth. Der Regen peitschte gegen die großen Fensterscheiben der prachtvollen Villa.
Nächtelang hatte sie nicht geschlafen - wachte immerzu an sein Bett.
Sie wolte ihn nicht verlieren.
Ein wenig irritiert – was er natürlich nicht zeigte – schielte der Schwarzhaarige etwas über den Buchrand zu der Hand die ihm hingehalten wurde. „Wieso?“, fragte er, bevor seine Augen wieder auf der aktuellen Seite fixiert waren.
Er hatte viel zu spät erkannt, auf welchen Pfad er sich befand. Wie wütend der Blonde auf ihn sein würde. Vermutlich hätte er ihn am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt. Bei diesem Gedanken lächelte Leo verstohlen.
Jeder hat seine Aufgaben in dem Urwerk der Welt. Und für eine weiter bestehende Zukunft muss jeder Opfer bringen und oft auch ganz persönliche Opfer. Zai Vessalius wird das am Tag der Niederkunft seiner Frau schmerzlich bewusst. (POSSIBLE SPOILER!)
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»Warum?«
»Warum?«
Unaufhörlich und mit qualvollem Druck hallten diese Wörter durch Leos Kopf. Er weinte bitterlich, schon seit Tagen.
Tagebuch zu führen sollte dazu dienen besondere Dinge im Leben festzuhalten. Damit man solche nicht vergaß, sie immer in Erinnerung bleiben würden. Vielleicht standen auch Liebeleien oder Kummer in solch einem Buch.
Der blonde Junge lächelte sanft und schloss das weißhaarige Mädchen in die Arme. „Ich gehe nicht mehr, versprochen. Mach es nur rückgängig, ich bitte dich.“ Und mit diesen lächelte die weiße Gestalt und erwiderte die Umarmung während die Welt in Dunkelheit versank.
Der Anfang
Es ist genau ein Jahr her als Ventus gegen Vanitas kämpfte und gewann.
Weit weg strahlte die Sonne in einem Fenster, dort lag auf dem Boden ein blondhaariger Junge.
Die Sonne strahlte in das Gesicht von dem blondharigen, dadurch öffnete er seine Augen.
Reim Lunettes hatte zwei Jahre seines Lebens im Haus der Herzogsfamilie Rainsworth verbracht. Damals hatte er sich nicht ausmalen können, dass Lady Cheryl eines Tages nicht mehr Herzogin sein würde, oder dass Xerxes Break zu einem seiner engsten Freunde werden würde.
Reim öffnete die Tür. Keine 10 Sekunden später schlug er diese mit Schwung wieder zu und lief rot an. "Was ist, Reim?", fragte Break grinsend. "N-nichts!"
Seitdem er als kleiner Junge zu den Baskervilles kam,wusste er, dass er eines Tages Glen werden würde.
Er war sein ganzes Leben darauf vorbereitet worden. Aber jetzt wünschte er sich nichts sehnlicher als wieder Oswald zu sein. Und wenn es nur für ein
„Mach sowas nicht!“, schimpfte sie und drückte das Bonbon, welches ihr fast aus der Hand gefallen war fest an sich, was Break natürlich mit einem Schmunzeln bemerkte.