Wenn Wirklichkeit zu einem Traum
Und Träume wirklich werden
Wenn die Gier dich fast zerreißt
Wenn dein verstand zu nichts vereist
Wenn dein Instinkt dich vorwärts treibt
Wenn die Jagt beginnt
Und dir nichts mehr entrinnt
Wenn deine Klauen Beute schlagen
Kannst dich an
Persönliche Zuneigung ist ein Luxus, den man sich bisher nur leisten kann, wenn man alle Feinde ausgeschaltet hat. Bis dahin sind alle, die man liebt, Geiseln, sie schwächen den Mut und behindern das Urteilvermögen.
Vollmond
Ich schaue auf ins Himmelslicht,
der Mond in mein Auge sticht.
Mein Körper pocht vor Schmerz,
und in mir blutet das kalte Herz.
Ich weiß nicht wie mir geschah,
aus meiner Haut gedeiht das Haar.
Die Augen brannten mir im Licht,
Dunkelheit die von mir wich.
Wolfsgeheul (by Medea)
Der Ruf der Wölfe lässt mich nicht schlafen.
Ihre Stimmen dringen durch Zeit und Raum
und längst vergangene Welten.
Nichts ist so schön, doch gleichzeitig auch so grausam,
wie dieses unhörbare Geräusch.
In einer Zeit, lange vor der heutigen, war die Welt in viele Reiche aufgeteilt.
Von einem möchte ich euch erzählen. Es war eines der größten zu dieser Zeit,
doch es herrschte ein schrecklicher Krieg.
Es war ein Donnerstag Nachmittag, und ich hing mal wieder am Telefon. "Ja." Ich war gereizt Mohinder redete schon seit einer halben Ewigkeit und ich wollte endlich ins Bad.
"Ach und Terra?"
"Nein hier ist Eddy Murphy", sagte ich genervt.
Pechschwarz ist die Nacht,
herrvoragend für die Macht,
Nebel steigt auf,
fast bis zum Mond hinauf.
Trügerisch rauschts in den Bäumen,
still ist´s in den Räumen,
alles hällt den Atem an,
leis pirscht sich etwas heran.
Es war 6:00 uhr früh als Remond ein knacksen im Wald hörte und sich mit Peter nach drausen begab und sieht 2 Rot Glühende Augen Peter rennt schreint weg Remond bleibt Angewurzelt seht. Und guckt sie erschtaundend an..........
Strahlen der Sonne streicheln sanft die kargen Äste/
Nebel schleicht den Pfad entlang/
Krähen nagen noch an ihren Resten/
Sie, deren Leben ich verlangt
Sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse, ihr weisses Kleid fächerte sich um ihre zarte Silhouette auf.
Der Mond war voll, die Nacht jung und sie hatte alle Zeit der Welt.
… und die Schnauze des Wolfes senkte sich langsam an ihre Kehle. Sein warmer Atem ließ sie erschaudern. Das blasse Licht des Mondes ließ sein graues Fell nahe zu Silber erscheinen, was seine braunen Augen nur noch dunkler wirken ließ.
Ein Friedhof in der Abenddämmerung.
Das Gras war hier kniehoch und man konnte kaum die Grabsteine entdecken.
Ihre kleine Hand strich durch das hohe Gras. Ein Schmetterling flog an ihr vorbei, sie lachte und lief dem bunten Flatterwesen hinterher.
Immer wieder das Gleiche! Es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie alle hier im Rudel und es tut mir leid, dass ich mit meinem unfähigen Dasein die Ehre meines Vaters beschmutze, ja, sogar die meines Bruders, meines Rudels!
Wäre ich doch nur stärker! Wäre ich doch nur mutig
„Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.
Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte.
Viele von euch denken es gibt keine Übernatürlichen Dinge, doch glaubt mir wenn ich euch sage das es doch welche gibt. Es gibt Vampire, Werwölfe und auch Hexen und andere solcher mystischen Wesen.
Was ist das für ein merkwürdiges Gefühl? Irgendwie kalt und doch zugleich heiß. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und ehe ich mich versah, lag ich schon auf dem kühlen Waldboden.
Seit Tagen habe ich dich bei Regen, Schnee, Kälte und Eis gesucht. Bin deiner Spur gefolgt - doch finden konnte ich dich nicht.
Doch jetzt, wo ich fast die Hoffnung aufgegeben hatte, fand ich eine neue Spur.
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.
Raubtier
Glühende Augen brennen ein Loch in die Dunkelheit.
Sie sind hungrig und wild, an Einsamkeit gewöhnt.
Ein Tier, mit grauem Pelz, gezeichnet von tiefen Narben.
Erinnerungen aus alten Tagen.
Sein Magen verkrampft sich vor Hunger.
Ich lebte das Leben einer ganz normalen, 14-jährigen Teenagerin. Bis ich eines Nachts etwas merkwürdiges bemerkte.
"Ich kann nicht einschlafen...", murmelte ich müde, "Vielleicht ist Vollmond.". Ich seufzte. Das ging jetzt schon seit 3 Nächten so.
Ich fiel auf den Boden, er war mit Schnee bedeckt. Ich stellte mich Instinktiv tot und hoffte darauf, dass mein Angreifer die Lust am Spiel verlor.
Ich hoffte falsch, das wurde mir klar als ich den Atem des Angreifers auf meinem Gesicht spürte