Stille, einsame Nacht
Im roten Schleier gehüllt
Verdammnis und Fluch
Der Führer in die Dunkelheit
Stärke und Mut
Fließend in den Adern des einzelnen Kriegers
Sternenklar, klirrend, totenstill
Benebelt die Weiten des Himmels
Sünde und Moral
Sich duellierend, gegenübers
Ein altes Labor, seit einem Jahr war keine Menschen seele mehr dort gewesen. Nichteinmal eine Reinigungskraft. Ein junger Mann betrat nun dieses Labor, und schauite sich um.
Wie aus dem nichts stürmt ein unbekannter Reiter auf seinem Pferd, auf mich und meinen Rappen zu. Erschrocken macht Kenta einen Schritt in die falsche Richtung und rutscht mit der Hinterhand weg...
Blitzschnell und federleicht, für normale Menschen kaum sichtbar, sprang sie von Ast zu Ast. Sobald das Ziel zu sehen war blieb sie stehen. Sie holte tief Luft und schloss ihre Augen...
Die Sonne schien früh am Morgen.
Eine alte Frau stand auf dem Feld und erntete die Reifen Früchte.
"Großmutter! Überanstrenge dich nicht," sagte ein Junge mit schwarzen Haaren die ihm bis zu den Schultern gingen.
Eine Junge Frau lief die Hauptstraße entlang in Richtung Norden. Sie war Schwarz gekleidet, mit einer Hose und einem Gewand darüber. An ihrer Hüfte baumelte ein Schwert.
Prolog
~Schnee im Sommer~
Hallo miteinander!!! Hui… *aufgeregt sei* …meine erste Fanfic. Also, ich habe gar nicht vor, euch mit einer ellenlangen Begrüßung zu nerven.
Yakushiji erhob sich mit und stand urplötzlich vor ihr und beugte sich zu seiner Schülerin hinab. "Wenn du eine Haná wärst, würde ich jetzt dein süßes, unschuldiges und warmes Blut durch meine Hände sickern lassen"
Das Licht, was ihn empfing, tat unheimlich weh in seinen Augen. Der Junge kniff sie zusammen und zog instinktiv den Kopf zurück, nur um mit einem Schlag auf den Hinterkopf darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass er das nicht durfte.
Ein kleines Dorf in Echigo, das unter Kenshin Uesugi steht wurde ein Rache-Engel geschickt.
Das eisige Dorf war oft von Angriffen betroffen worden. Der Herrscher Kenshin Uesugi liebte sein Land, doch war auch er nicht immer in der Lage alles zu beschützen.
Marron ist ein Mädchen, dessen Mutter auf brutale Weise von unmoralischen Ninjas getötet wurde.
Seit diesem Tag verabscheut sie das Ninja Dasein.
Doch dann verliebt sie sich in Kakashi ...
„Papa, ich habe Angst!“, schrien beide Töchter. Aiaka kam endlich bei denen an und fragte: „Was ist passiert?“ „Es wird vermutet, dass eine Bombe explodiert sei. Aber was genaueres weiß man noch nicht“, antwortete Yuki.
Die dunklen Tropfen regneten auf den Boden und färbten den Schnee, bildeten eine scharlachrote Spur in der scheinbaren Unendlichkeit der Ebene. Der Atem des Mannes ging schwer und bildete dichten Nebel in den eiskalten Temperaturen dieses unerbittlichen Winters.
>>> Können einem die warmen Strahlen der Sonne erreichen, auch wenn man im Schatten steht? <<<
Die Sonne verschwand umgeben von einem roten Schimmer hinterm Horizont. Kalter Wind zog durch die Gasse und ließ ihren Kimono leicht flattern.
Er reichte Hijimaka ein Schwert und sagte das dies ein Geschenk sei und er extra seinen Vater gefragt hatte ob er es anfertigen könnte.
Hijimaka strahlte über beide Ohren und legte nun die Hand auf Santous Schulter.
Sie schrie sich die Seele aus dem Laib in der Hoffnung, es würde aufhören. Aber es hörte nicht auf. Unter ihren Händen spürte die junge Frau nasses Laub und Erde. Sie roch das Gras, welches neben ihrem Gesicht in die Höhe spross.
Aufgrund welchen Gründen ich hierher gekommen bin ist nebensächlich. Ich war viel zu sehr in das Ereignis vor mir vertieft. Diese Nacht sollte mein Leben endgültig umwerfen und es verändern.
Ich spüre die Luft auf meiner Wange. Sanft. Kühl. Fast schon zärtlich, wie die Berührung eines geliebten Menschen, umspielt sie die Konturen meines Gesichts. Erklimmt die leichten Erhebungen um meine Wangenknochen, erkundet die kleinen feinen Furchen mein
Vorab einige Begriffserklärungen
Ashigaru: Fußsoldaten eines Heeres, die keine Samurai waren. Sie waren üblicherweise mit einem Yari (Speer) bewaffnet und trugen nur sehr leichte Rüstung. Gegen Ende des 16.
Heute meint er » Ich konnte damals das Kind, das ich verletzt und weinend auf dem Boden sah, doch nicht einfach liegen lassen, auch wenn es ein Dämonenkind war.«.
*
Die letzten Sterne am Firmament verblassten, die Dämmerung war hereingebrochen. Der Wald lag im Stillen, nur gelegentliches Gezirpe männlicher Grillen, sowie das Rascheln wilder Tiere auf der Suche nach Nahrung waren zu vernehmen.
"Wag es nicht!" wisperst du gefährlich gegen mein Gesicht und ich blicke dich an, während du kurz dein Schwert erneut fester an meinen Hals drückst. Okay, ich hab verstanden und lasse wieder von dir ab. Du jedoch nicht von mir...
Ein Schatten legte sich über Andreas' Gesicht. Aus halb geöffneten Augen nahm er verschwommen das Abbild schwarzer Stiefel wahr. Neben ihnen senkte sich die schmale Klinge des Katanas, bis die Spitze den Boden berührte...