Sein Kopf dröhnte. Langsam öffnete er die Augen, nur um sie gleich darauf mit einem leisen Seufzen wieder zu schließen. Wieder einmal standen die Wachen vor ihm. Lediglich die durchsichtige Wand trennte die hässlichen Froschgesichter vom Gefangenen.
Sie starrte den Kampfplatz an. Nein. Sie starrte ihn an. Er kämpfte da und sie konnte ihm nicht helfen. Sie sah wie alle ihre Freunde starben. Aber sie konnte ihnen nicht helfen. Tränen glitten über ihre Wangen. Ihre rehbraunen Augen wirkten so leer. Nein. Sie waren leer.
Man hörte ein Weinen. Ein Kinderweinen. Es klang traurig und bedrückt. Ein Junge beugte sich zu dem weinenden Mädchen hinunter und strich ihr durch das genauso blaue Haar, wie das seine. "Du darfst nicht gehen!", weinte das kleine Kind, doch der Junge drehte sich um.
Vor einem riesigen Bücherregal, stand eins der kleinsten Mitglieder von Fairy Tail.
Die Reihen wo sie heran kam, standen schon längst in ihrem Regal. Etwas Neues, was ihre Augen noch betasten mussten, musste doch hier sein.
Er war beeindruckt. Nicht zuletzt, dass er so etwas von ihr niemals erwartet hätte.
Sie war eben anders als die Lucy, die er schon seit jäh her kannte.
Mein Name ist Shiri Acuncion und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin eine Magierin, um genau zu sein ein Dragon-Slayer des Wasser-Eiselements. Meine Haare sind dunkelbraun und gehen mir bis über den Hintern. Mein linkes Auge ist lila und das rechte Saphirblau…
"Öffne dich Tor zur Jungfer. Virgo!", schrie Lucy.
Team Natsu befand sich in einem Kampf mit Piraten.
Lucy hatte eine Menge ihrer Zauberkraft verbraucht und Virgo war ihre letzte Chance zu siegen.
Engel weinen nur um Mitternacht. Cobra hatte recht gehabt, als er das sagte. Aber eigentlich hatte er immer Recht, wenn es um die Gefühle anderer Menschen ging. Denn immerhin konnte er sie hören, und er war nicht auf den Kopf gefallen.
Sie war klug, zierlich, fröhlich. Sie war die Sonne. Seine Sonne. Ihr Strahlen konnte jeden erreichen, egal wie dunkel alles auch erschien. Ihn konnte nichts deprimieren und dabei erwiderte sie seine Gefühle nicht.
Nun hatte er sie.
Letztendlich hatte er sie bekommen, die weiße Macht seines Partners.
Es war ein harter Kampf gewesen, auch er selbst hatte viele Wunden davon getragen, doch schließlich hatte er gesiegt.
Sein Partner, nein..sein Freund, lag vor ihm.
Tot vor seinen Füßen.
Lucys Sicht:
Ich saß im Zug nach Magnolia, während ich über die letzten paar Wochen nachdachte. Es hatte sich eine Menge geändert, meine Eltern wurden beide in Ausland versetzt und arbeiten nun dort.
18. Schneeengel
Nachdenklich stand Mira im Schnee und blickte zu Boden. Nach und nach gesellten sich andere Gildenmitglieder zu ihr. Wunderte sie sich doch, was Mira dort auf dem Boden entdeckt hatte. Sie alle hatten ihren Blick gesenkt.
19. Schneemann
Zusammen sahen sich Levy, Wendy und Lisanna den Film „Die Eiskönigin – völlig unverfroren“ an. Sie alle waren vollkommen hin und weg. Besonders Olaf, der Schneemann, hatte es ihnen angetan.
Diese unbefleckten Flügel, die du hast
kann ich damit jene Person erreichen, nach der sich mein Herz so sehnt?
Erlange ich so die Freiheit die du mir gabst?
Gefangen in der bitteren Realität, gibt es kein Entkommen
Zuerst erscheint ein strahlendes weißes Licht eisig kalt, doc
Es war mitten am Abend, als ich und meine beste Freundin Mia auf dem Sofa saßen und uns zum 20 oder 25 mal den Fairy Tail Film ansahen. Ich war mehr der Sting Fan, als meine Freundin den sie stand auf Gray und wie der Zufall es will kam wieder eine Szene mit ihm.
Ich bin der Regen und du das Meer
Nachdenklich steht sie beim Brunnen, starrt auf das Wasser vor ihr
seit einiger Zeit tobt ein gewisser Zwiespalt in ihrer Seele
dabei schwor sie sich doch vom ersten Tag an nur einen einzigen Mann zu lieben
ein sanfter Regen, de
22. Schneelandschaft
„Wie jedes Jahr zieht ihr heute wieder den Namen eines Gildenmitgliedes. Der Person, die ihr gezogen habt, müsst ihr dann bis Weihnacht etwas Gutes tun“, erklärte Makarov grinsend.