Prolog
Endlich war es wieder so weit. Weihnachten stand vor der Tür und damit auch die Weihnachtsferien. Doch das war nicht das einzige, auf das sich die Schülerinnen und Schüler der internationalen Anime Academy freuten.
Yuuki sitzt schon eine ganze Weile vor ihrem Fenster wach und betrachtet nachdenklich den Sternenhimmel. Ihre Seele kommt einfach nicht zur Ruhe, denn in ihren Gedanken kreist schon seid Tagen nur noch Zero. Sie macht sich so schreckliche Sorgen um ihn.
Yori zitterte. Ihr Blick war starr auf die Rücken geheftet, die leise davonschlichen. Y-Yuki! Sie streckte die Hand aus... und nahm sie wieder zurück. Sie war weg. Yuki war verschwunde. Für immer.
Ein neues Schuljahr beginnt in der Cross Academy und wie jeden morgen auch, versucht Yuki Cross die Adoptivtochter des Schulleiters, die Meute von Mädchen zu beruhigen. Was sich jedoch immer als ziemlich schwer erweist, wenn es um die Nightclass Schüler geht.
Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sie den Atem des jeweils anderen an ihrer Haut spüren konnten. "Verzeih mir meine Unverschämtheit, aber...würdest du mich von deinem Blut trinken lassen?", hauchte sie leise...
Sayoris Herz fing plötzlich an wie wild zu schlagen, ihr Atem ging flach und schnell und ehe sie sich versah beugte sie sich langsam zu Zero Kiryu hinunter.
*es war einmal in einem land weit weit entfernt, da lebte ein wunderschönes junges mädchen.ihre haare waren so weiß wie schnee und ihre lippen lächtzten nach dem rot des blutes.ihr name war zero-wittchen.*
„Was für eine Überraschung. Was verschafft uns dein Besuch, Kiryu-kun?“ „Eine neue Schülerin. Sayuri Nikumishi. Sie wird ab heute hier wohnen. Sie ist eine Reinblüterin, also unterschätzt sie nicht.“
Sakura hat genug von ihrem Leben in Konoha, überall lauern traurige Erinnerungen an sie. Jeder Stein, jeder Ort erinnert sie an vergangene Zeiten.
Sie beschließt nach einer Ausbildung in die Welt hinaus zu schreiten und ein neues Leben zu beginnen.
Zwischen Kampf und Frieden –
liegt die Liebe.......und der Tot!
Weshalb sie lief, wusste sie nicht. Doch sie wusste, dass irgendetwas passiert war. Etwas schlimmes. Sie lief in den Wald hinein und immer weiter.