„Ich kann es kaum mehr erwarten! Das wird so toll!“, quietschte Juri vergnügt und stellte noch ein paar weitere Schüsseln auf den Tisch. Auf dem Tisch standen bereits ein heißer, dampfender Auflauf, verschiedene Salate, aber auch zwei verschiedene Kuchen und andere Süßigkeiten.
Er erwachte in den frühen Morgenstunden. Es war Winter und die Sonne damit noch weit entfernt vom aufgehen. Ein Traum hatte Aidou Hanabusa geweckt, so lebendig und aufregend, dass es fast schmerzhaft war.
Nun schmerzhaft war es in der Tat.
Wieder hatte er von ihr geträumt.
Sie betreten gerade das vor einigen Tagen neu eröffneten Café „One-Shot Dreams“, unter dessen Namen Sie sich keinen Reim drauf machen können, doch kaum betraten Sie dieses süße und schöne Café bemerken sie sofort diese wundervolle Atmosphäre in diesen Räumen.
Out Of Control
An diesem Nachmittag war es nicht besonders voll in der Stadt.
Nur ein paar Leute eilten über den großen Marktplatz, um noch schnell Einkäufe zu machen, bevor die Läden schlossen.
Der Schulleiter lädt die Schüler der Nightclass zu einem persönlichen Gespräch ein. Wer Kaien Cross kennt, weiß, dass das alles andere als gut gehen kann.
Der Rektor führte Yuki zu seinem Büro. Als er die Tür öffnete saß bereits eine Person vor dem Schreibtisch, des Rektors und wartete bereits. als er sich umdrehte erkannte sie den Hausvorstand der Night-Class. „Setze dich neben Kaname-Kun." „Er wird dein
"Okay, nochmal. Ich sitze hier mit Yuuki Kuran, Kisame Hoshigaki und Itachi Uchiha in einer Höhle wer weiß wo in den Bergen, nachdem ich aus meinem Haus entführt wurde, das jetzt abgebrannt ist. Was zum Teufel wollt ihr mit mir?"
Ein großes Tor ragt vor Yue in die Höhe. Das junge Mädchen steht mit zwei Koffern vor der Crossacademy. Die Schule in der sie von nun an unterrichtet wird.
Ein Teil des ersten Kapitels
Sie erschauderte, als sie das Kühle Eisen der Bloody Rose an ihrem Hinterkopf fühlte. „Yuki.“ „Zero…du bist…“ „Warum bist du zurückgekommen?“, schnaubte er. „Warum?“ - Ein Schuss ertönte. Erschrocken weiteten sich die Augen des Rektors. Die Bloody Rose!
Eine Geschichte ohne Happy End ?
Entsetzt sah ich ihn an. Ich wusste, dass er mir etwas verschweigt, aber mit DEM rechnete ich überhaupt nicht. "Zero, du... du bist ein... ", ich stockte. "...Vampir.", endete er für mich. "Aber...?! "Ich konnte das nicht glauben.
...Wenn ich nachts stumm in mein Kissen weinte, wenn sich meine Hände zu Fäusten ballten und ich lautlos Zeros Namen schrie, wenn ich wünschte, er könnte mich hören, seine Zimmertüre öffnen und mich in die Arme schließen. YuukixZero
Rote, rote Träume
Rot,
alles ist rot.
Wer bin ich?
Neben den roten, roten Träumen zitternd,
ist diese Lächeln ohne jede Unreinheit,
verloren gegangen in Grausamkeit?
Kämpfe mich durch rote, rote Träume,
ringe mit etwas,
wovon ich nicht weiß,
was es ist.
Diesmal schien der Moment greifbar nahe zu sein und ich fröstelte beim Gedanken an dem blutrünstigen Vampir. Ich konnte buchstäblich seinen fauligen Atem auf meinem Gesicht spüren...
Üblich ist es das ein Tag mit einem Sonnenaufgang beginnt und endet sobald diese untergeht. Auch dieser Tag wollte da keine Ausnahme machen. Der Nebel im Wald zog noch über den Boden und in Rotkäppchens zu Hause wartete schon das liebevoll zubereitete Frühstück.
„Schhhhht“, Kaname legte ihm zwei Finger an die Unterlippe. „Nicht.“
Er nahm Kains Hand und hob sie leicht nach oben, um sie mit seiner zu verschränken. „Nicht jetzt.“ Er schmiegte Kains Handrücken anschließend an seine Wange.
Jeder Mensch hat Geheimnisse – auch jeder Vampir.
Wenn man jemanden liebt oder ihn besonders gern hat, dann vertraut man dieser Person und fragt nicht nach den Geheimnissen – jedenfalls nicht oft.
Seid den Vorfall mit Luna ist bereits ein Jahr vergangen und Kain, Aido und die beiden Mädels Inori und Kai haben der weil viele schöne Zeiten verbracht, es sind gerade Schulferien und Kain und Co, haben gerade die letzten Sommer Prüfungen abgeschlossen.
„Lass mich bitte nur etwas länger hier verharren“
Und so presste er sein Gesicht in den Pelz ihres Mantels in der Hoffnung, sie würde die stillen Tränen, die ihm die Wange hinabrollten, nicht bemerken. KanamexYuuki