Yuushi wandte sich seinem Doppelpartner zu. Und blinzelte. Gakuto blinzelte zurück. „Du bist ganz rot. Hast du Fieber?“, fragte Yuushi besorgt und fühlte dem Kleineren die Stirn. Der lächelte nur leicht.
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
„Echizen! Sei doch nicht so blöd! Man muss tun was ein Senpai sagt, und ich sage du gehst mit mir ein Klo suchen!“, stellte der Tennisspieler bestimmend fest und die beiden verschwanden in der Menge.
Mein erstes mal hatte ich mit Kirihara.
Irgendwann fragte er mich, ob ich nicht mal als Renji mit ihn schlafen könne.
Ich der von Natur aus neugierig war ging darauf ein
Soda, dann lad ich mal eine FF von mir hoch. Also in dieser Fic kennen sich die Charaktere der Sendung noch nicht. Hm.. das ist eigentlich alles
Eine Packung Kekse
„An die Passagiere, gebucht auf den Flug 8813 nach Tokyo.
In contrast to what he makes everyone believe he hates to stand up early. He would like to sleep in, enjoying the coziness of his bed, but he can't. He has to maintain his mask. He has to start the day, start his pre-school training session.
Er hatte die Gestalt der Person angenommen, gegen die der Braunhaarige nicht hatte spielen können, obwohl es immer sein sehnlichster Wunsch gewesen war.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
~*1000 UNSAID WORDS*~
Fassungslos saß er da. Er nahm gar nichts um sich herum wirklich wahr. Er war wie in Trance, fühlte sich als würde er träumen und gleich wieder aufwachen. Das ganze konnte auch nicht wahr sein oder? Nein…das…konnte es einfach nicht.
Die waren Tage ausnahmslos von Pulverschnee und Nebel geprägt. Ich ging allein meinen Weg nach Hause, wie immer in letzter Zeit. Mein Haar war um einige Nuancen heller geworden, jedenfalls wirkte es so durch die feinen Perlen des niederrieselnden Schnees.
„Was willst du hier?“
Als Shishido Ryoh eben durch die milchige Glasscheibe seiner Haustür gelinst hatte, dachte er seine Mutter wäre vom Einkaufen zurück und klingelte nur, weil sie ihren Schlüssel vergessen hatte.
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
Als Yuushi die Shouji zur Seite schob, fielen seine Augen auf Funken sprühende Wunderkerzen. Da stand ein Kuchen auf dem Tisch. Zwei dünne Arme schlangen sich um seine Hüfte. „Tanjôbi o-medetô...“