All seine Augen sind auf mich gerichtet. Schwaches Licht schafft es, sich in solchen zu reflektieren und schürt meine ungemeine Nervosität nochmals mehr und-
Es ist ein regnerischer Tag. Perfekt um alles was mir passiert ist auf zu schreiben. Hier, am Fenster wo ich nun sitze und schreibe hat auch alles vor langer Zeit angefangen.
21:30.
Ein Abend im Dezember. Kalt, eisig, schneebedeckt der Boden. Die Luft so frisch, dass sie in der Lunge brennt wie Feuer.
Wundervolles Gefühl.
Abende wie diese sind es, die ich so sehr liebe. Verschneite Winterabende, arktische Temperaturen; so k
Licht, weiß wie ein Blitz, flutet den Raum und nahm ihm die Sicht.
Schützend hob er die Arme vors Gesicht.
Versuchte an ihnen vorbei, die Gestalten vor sich zu erkennen.
Als er auch schon nach hinten gerissen wurde.
Er verlor den Halt und fiel;
Ein Held wird immer gleich Dargestellt.
Tugendhaft, Mutig, Sinn für Gerechtigkeit, Starke Mächte oder Kräfte, ob sie schon vorhanden sind oder sich durch eine Situation entwickeln, schieben wir mal an den Rand.
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
Die folgende Geschichte ist so unglaublich, dass ich sie einfach mal hier rein setzen möchte.
Es handelt sich um eine wahre Geschichte.
Es wurden keine Fakten hinzugefügt, und es wurden keine Tatsachen oder Aktionen ausgeschmückt um sie dramatischer darzustellen.
„Was liest du da?“ Die Stimme riss ihn aus den Gedanken und brachte ihn dazu das Buch schnell zuzuschlagen, das er sich fast den eigenen Finger zwischen den Seiten quetschte. Was? Ich…gar nichts.“ Hochrot im Gesicht schob er das Buch zurück in die Tasche.
Eine Welle der Vorfreude durchströmt ihre Brust und sie verlangsamt ihren leichten Gang.
Der Kies knirscht leise unter ihren Schritten, raschelnd klingt ihr Flüstern in ihren Ohren.
Diese Welt, Siyou, besitzt kaum Wasser, keine saubere Luft und kein Grün, das einzige worin es reich war, war die Menge der verschiedenen Rassen die hier lebten. Die Lebewesen die hier wohnten hatten jedoch schon lange vergessen wie sich eine freie Lebensweise anfühlte.
Vielleicht war doch nichts verloren. Er war gerettet! Er wurde gerettet! Von dieser wunderbaren… äh… grimmigen und… ihn gerade brutal hinter sich herschleifenden Frau.
Der Junge stemmte noch mehr Gewicht auf den Gleichaltrigen, er wusste genau, was er tun müsste, um ihn zu töten. Er müsste nur mit den Daumen zudrücken, bis das Röcheln erstarb, und schon würde der Andere sich nie wieder rühren.
Minara wächst in einem verschlafenen Dorf fernab des Trubels der Großstädte auf. Sie weiß nicht viel vom Leben in den Städten und von ihrem eigenen Schicksal. Doch dann taucht ein Fremder in dem Dorf auf und ihr Schicksal beginnt sich zu erfüllen.
Sie sagten nichts, unterhielten sich weiter über Sport und Frauen, Dinge die mich nicht interessierten. Sport war nutzlos, Weiber waren doof. Ich kam noch nie bei ihnen an. War ihnen wohl zu langweilig, aber das war mir egal.
Aurelia erwachte, als in ihrem Geiste eine leise Stimme ihren Namen rief. Ohne zu wissen warum hatte das kleine Mädchen keine Angst und stand langsam von ihrem Bett auf und schaute nach draußen.
Die Sonnenstrahlen brachen sich in den Blättern der Bäume und fielen in goldenen Tröpfchen auf das Laub, welches dadurch viele Tupfen und Sprenkel bekam.
Marie-Louise eilte durch die enge Gasse. Ihre hastigen Schritte halten an den dunklen Fassaden der dreistöckigen Häuser wider. Da und dort war ein Fenster schwach beleuchtet, ihre Bewohner hatten die Vorhänge zu gezogen um ...
„Ich finde das nicht peinlich“, wisperte Jin plötzlich direkt neben Arais Ohr und der Junge zuckte erschrocken zusammen. „Es erregt mich sogar ziemlich.“