Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in meinem ganz gewöhnlichen Leben. Bis mein bester Freund auf einmal zur Liebe meines Lebens wurde. Und das, ohne etwas davon zu wissen.
Es geht nicht um Jack.
Natürlich sieht es anders aus. Oberflächlich betrachtet. In Torchwood Drei dreht sich alles um Jack. Der Captain plant, der Captain entscheidet, der Captain rettet den Tag und wenn der Captain nicht da ist, wird über ihn geredet.
Ich versuch jetzt mal unauffällig mit dem Zaunpfahl zu winken, dass du mich dieses Jahr wieder einlädst. Deine Handschrift kann ich sicher unter tausenden finden, aber ob ich dein Gesicht noch wirklich erkennen würde?
Tja, wieder ein One-Shot von mir, diesmal kein Drama, sondern etwas humorvolles. Aber natrülich wieder Ianto und Jack, der sich fragt, warum - zum Geier - nur Toshiko einen Spitznamen hat ...
„Seht mal.“, murmelte Remus und richtete seinen Zauberstab auf die mit
Sternen verzierte Tapete.
In großen, schwarzen Buchstaben stand dort: „Wer sich dem Dunklen Lord
entgegenstellt, hat kein anderes Schicksal verdient“
“Es hatte Tentakel auf dem Kopf! Blaue Tentakel! ” Andy machte nachdrückliche Handbewegungen über seinen eigenen blau und grün gefärbten Haaren. „Und Reißzähne. Wie ein Piranha.“ Er machte Piranha-Geräusche.
Disclaimer: Ich besitze keinerlei Recht an Torchwood und verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
Author's Notes: Diese Story geisterte mir mehrere Wochen durch den Kopf rum, nachdem ich Children of Earth gesehen habe.
Sie wirkte auf Sirius, als wolle sie sich verteidigen. Er schwieg diesbezüglich. Der junge Black war nicht halb so oberflächlich, wie Lily es gerne hätte.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
„Ui! James schläft ja noch…! Muahahahahaha“
Mit einem irren Grinsen im Gesicht nahm er Anlauf und sprang mit einer gekonnten Arschbombe mitten in den Haufen aus Decken und Körperteilen...
...„Serena? Das war deine Idee? Aber Sirius…Er hat doch...“ Peter sah verwirrt von einem zum anderen. „War ja so klar.Black du…“ sie knurrte,„Ach reg dich ab Seraschatz...
Rating: 14
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
Kapitel 1: Dunkle Geschehnisse
Düster lag die Ebene im Licht des Vollmondes und tauchte sie in ein geisterhaftes Tageslicht, nur reflektiert vom Rauch erlöschender Feuer, welcher langsam über den Platz waberte.
Er war so sehr in Gedanken, das er nicht merkte, das vor ihm jemand stehen blieb.
Da er sch plötzlich so beobachtet fühlte, schaute er auf und blickte direkt in Lucius Malfoys Gesicht.
Erschrocken sprang er zurück.
Bald merkte der Junge, am feuchten Boden spielte, das ihn jemand beobachtete.
Ihm kam das Ganze ziemlich blöd vor und er machte sich schnell aus dem Staub, indem er zwischen all den anderen Gestalten in der Gasse verschwand.
Elanor schaute sich ein letztes Mal in ihrem Zimmer um. Es sah so leer und verlassen aus. Aus dem Fenster konnte sie die gewohnte Sicht auf ihren Lieblingsbaum sehen. Die Vögel zwitscherten, als wollten sie Lebewohl sagen. Eine Träne rann Elanor über die Wange.
"Glaubt ihr, wir können was von dem Zeug abfüllen und Snape damit bewerfen?", fragte Sirius plötzlich und sah seinen Trank auf einmal mit ganz anderen Augen.
"Zu irgendwas muss es ja gut sein."
Harry zuckte mit den Schultern, grinste aber breit.
PROLOG
--- Die eine Seite ---
Es war einmal...
Es war einmal ein Mann – ein feiner, ein aufrichtiger Gentleman, war er, so sprachen jene, die sich über ihn zu urteilen anmaßen wollten – den hatte das Leben manch harte, manch bittere Lektion gelehrt.
„Nicht anstrengend genug, um mich auf Ihren Schoss zu setzen, PROFESSOR!“ Das letzte Wort spie sie regelrecht aus, in der Hoffnung, sein Titel würde ihn daran erinnern, dass er trotz allem immer noch ihr Lehrer war.
"Er lebt Liz, aber ich hab keine Ahnung wie lang er im Wasser war...." Sorge klang aus Williams Stimme und gemeinsam schafften die beiden den bewusstlosen Piraten hoch in die Wohnung.
Jack landete mit einer Bauchlandung auf den harten Deck boden. Er setzte sich auf und sah sich im Kerker etwas um. Er erblickte eine Gestallt, angekettet an der Wand. //Wer ist das?//
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Ein kleines Boot, gerade mal mit einem Segel, war nur noch einige Meter von der Black Pearl entfernt. Ein bekanntes Gesicht entdeckte Barbossa, woraufhin ihm ein Seufzen entglitt und er genervt die Augen rollte.
„Zitronenbonbonliebender Zauberer hohen Alters sucht nette Dame für schöne Abendstunden. Sie sollte nicht zu jung, spontan und genauso verrückt sein wie ich. Schicke eine Eule an A.B.“ Harry verzog leicht angewidert das Gesicht.
Draco hat es besser aufgenommen als ich erwartet habe. Wir werden dann in wenigen Tagen bei euch sein!
Bevor wir kommen schicke ich euch eine der Schuleulen, das er sich vorbereiten kann; aber es muss glaubwürdig wirken!
„Na Snape, schon wieder ein paar schöne Träume gehabt?“ spöttete der Gryffinor. „Natürlich, und zwar, dass du von der Schule fliegst.“ höhnte der Slytherin zurück. „Tja und wie will das kleine Snappylein das schaffen?“
Ich war wie erstarrt, meine Hand wanderte langsam zu meinem Mund und ich fuhr mit den Fingern über meine Lippen. ‘Merlin, das ist jetzt doch nicht wirklich passiert, oder?’(Auszug K.1)
Eigentlich hast du doch gar nichts zu befürchten…
Dass dieser Vollidiot von Zauberer ausgerechnet Blaise an sich heran lässt, ist genau so unwahrscheinlich, als wenn Professor Snape morgen im Lavendelfarbenen Umhang zum Unterricht erscheinen würde.
Hallo ihr Lieben!
Ich weiß von mir hat man schon lange nix mehr gehört und ich dachte eigentlich auch, die FF-Schreib Zeit für mich wäre vorbei.
Na ja, bis ich mal wieder auf ff.de geschmökert habe und wieder angefangen habe ganz viel zu lesen, besonders Harry/Draco Stories.
Dieser verdammte Hippogreif hatte wirklich ganze arbeit geleistet, dachte er bitter und schleppte sich auf ein mittelgroßes, altertümlich wirkendes Haus zu. Es lag direkt an einer hohen Felsklippe zum Meer und war von einem dichten Wald umgeben.
Harry Potter
Verheerende Erinnerungen
Kapitel 1:
Es war eine kühle Nacht in Hogwarts. Der Schnee fiel aus den Wolken, und die Erde färbte sich allmählich weiss. Von einem Alptraum aus dem Schlaf gerissen, stand ich am Fenster des Mädchenschlafsaals.
DER WAHRHAFTIGE RETTER DER ZAUBERWELT
Hi, das hier ist/war meine erste ff und weil ich gerade in so einer Blockade bin, dachte ich mir, dass ich diese ff euch hier mal zeige und vielleicht muntern mich die Kommis so auf, dass ich es endlich schaffe wieder weiter zu schr
„Ich vererbe meinen Kindern meinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers und lasse sie dann auf Hogwarts los.“ erklärte er nachdrücklich. „Wenn ich Glück hab, dann treibt damit eine weitere Pottergeneration Snape zur Weißglut.“
Aus ein paar tröpfelte Blut, andere waren von dicken Krusten überzogen. Doch es waren keine unkoordinierte Striemen im Fleisch... „Verräter...“ flüsterte Ron, der sich eine näher angesehen hatte.
Ich weiß nicht ob ich stark genug bin, noch einmal ihr Held zu sein.
Aber wenn ich jetzt aufgebe, verliere ich die wenigen restlichen lieben Menschen auch noch.