Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Hallo Ihr Lieben,
da es bereits ca. 5 Jahre her ist, dass ich die FF angefangen habe, habe ich mich nun daran gemacht die FF zu überarbeiten, weil ich mich so einfach nicht mehr in die FF einfinden konnte.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Sie lief mir Jahre lang hinterher. Jahrelang hatte ich ihr lachen in meinen feinen Ohren, Jahre lang wuchs sie und erlebte den letzten Kampf gegen Naraku mit mir. Ich verlor sie zweimal aber warum.. Warum rettete ich sie beim ersten mal und dann noch ein
Rin setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. <Ich bin zu Hause!> dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde.
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
„Rin!“
Seine Stimme war anders als sonst, dass konnte sie deutlich hören. Sie fuhr herum und sah ihn. Er stand keine fünf Meter von ihr entfernt. Vor Überraschung lies sie den Korb mit den wilden Erdbeeren fallen.
Nur ein Gedanke hatte sie all die Jahre überstehen lassen: „Bald wird ER kommen. Er wird mich retten, mich beschützen.“ Immer wieder hatte sie diese Worte stumm wiederholt, an jedem neuen Tag wurde sie enttäuscht. Nach einer Ewigkeit hatte sie angefangen
Mitten in der Nacht vernahm man das leise öffnen und schließen einer Tür und prompt wurde das Licht in den Räumen angeschaltet. Eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren stellte, ihre Tasche auf den Tisch und zog ihre nasse Jacke aus.
[...]Sonst war Sesshoumaru immer zur Stelle, wenn sie in Gefahr war. Doch jetzt ist er für immer gegangen. Wie gerne hätte sie ihren Beschützer, den sie so verehrte noch ein letztes Mal gesehen [...]
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst.
.....
Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist.
.....
Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst.
....
Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, egal was du machst.
....
Einige Zeit war vergangen. Noch immer streifte Sesshoumaru mit Jaken, Rin und Ah-Uhn in Wäldern herum. Sesshoumaru hatte kein bestimmtes Ziel, er wollte einfach nicht im Schloss rum sitzen und sich mit irgendwelchen Weibern rum schlagen.
Die Nacht brach heran und eine kleine Gruppe lief durch einen dichten Wald. Sesshoumaru und seine Gefolgsleute waren schon seit Tagen unterwegs. Sie hatten lange keine Pause mehr gemacht. Rin entfuhr ein kaum hörbarer Seufzer.
Es war Nacht. Die Sterne standen hoch am Himmel und leuchteten auf das Land herunter. Die Tiere schliefen schon friedlich in ihrem verstecken. In einem Wald sah man ein kleines Licht. Es war ein Lagerfeuer, deren Flamme im leichten wind tanzte.
/g/ Und da gibt es doch tatsächlich mal wieder was neues von mir! Ein Crossover von Yu-Gi-Oh! und Harry Potter.
Ich hoffe das gefällt euch. Meines Wissens ist das erst das dritte, was es auf deutsch hier gibt...
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
(...), eine zarte, mit Schleiern verhüllte Gestalt auf einem Sitzkissen kniete,(...) Das Gesicht konnte man nicht erkennen, lediglich die Augen lagen frei, lilafarbene, ängstliche Augen, (...)
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
Große Schwingen schlugen leise in der Nacht, machten keinen Laut, um ja kein aufsehen zu erregen.
Violette Augen scannten den Nachthimmel vorsichtig ab, suchten Schutz.
Einen Ort, wo er sich verstecken könnte.
Sie waren wie lodernde Flammen. Tanzten mal hier hin, mal dorthin, doch die Verbindung zu ihrem Ursprung riss nicht ab. Wie auch ein Mensch immer an seinen menschlichen Wurzeln hängen würde, wie auch ein Dämon immer ein Dämon blieb.
Wiedergeburt
Atemu saß mehr als nervös im Flugzeug von Ägypten nach Japan. Sie waren bereits im Landeanflug und er trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Armlehnen und rutschte im Sitz umher. Er wusste selbst nicht, wie er den langen Flug überstanden hatte.
„Ich will das Mädchen nur euch geben“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Wie erniedrigend auch noch mit ihnen jetzt reden zu müssen. „Weshalb- wer ist dies?“, fragte der Mann der auch mich auch eben angesprochen hatte. „Ihr Name ist Rin“
Die Geschichte eines Hundedamöns in der Gestalt eines fast "normalen" Hundes, der in der Neuzeit lebt und schon bald mit seiner dunklen Vergangenheit konfrontiert wird.
Leise schlich Rin durch die Gänge des Schlosses, sie hoffte das sie niemand erwischen würde den ihr Vater hatte ihr verboten das Schloss zu verlassen. Doch Rin wollte unbedingt zu ihrer kleinen Blumenwiese ..... (Kap.2 is on)
"Du bist für unseren Meister Sesshoumaru einfach nur eine absolute Last, verstehst du Rin? Dich kann keiner gebrauchen. Du bist ein Nichtsnutz. Denn keiner braucht", erklärte der Grüne Gnom.
Tja Leute ich sags mal so^^:
Sesshomaru weigert sich seine Gefühle gegenüber Rin, die inzwischen 19 ist, zu gestehen^^. Was siegt? Sein Herz oder ein kalts Ego?? XDDD außerdem wird eine Vermählung mit einer Dämonin arrangiert...Oh oh
Er gab sich die Schuld daran, doch er hätte es sowieso nicht mehr verhindern können. Seine Suikanärmel wiesen große Blutflecke, die sich schon dunkel gefärbt hatten, auf. In ihm herrschte eine enorme Leere...
Rin erzählt von ihrem eigenen leben, als sie 15 ist. Sesshoumaru verhält sich eigenartig und ihr Eltern leben doch noch...alles ist ein wenig durcheinander, doch trotzdem finden sich zwei Herzen...
Tysons Hand umklammerte die Türklinke. Er öffnete die Tür und was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Dort lagen Kai und Ray ineinander verschlungen, bis auf die Boxershorts ausgezogen und küssten sich. Dann schrie Tyson.
Die Flossen der Beiden verschlangen sich miteinander und so war ihr gesamter Körper von der Sinnlichkeit und diesen unbeschreiblich wunderbaren Gefühl den Anderen zu spüren und bei sich zu haben, erfüllt.
Eine Fortsetzung von Watashino Yume
Inuyasha:
Jetzt sind es fast, 11 Jahre her seitdem Kagome in ihren Brunnen, in ihre Zeit zurück gereist ist. Ich konnte ihr nie sagen wie sehr ich sie doch liebe. Mein Herz ist darauf hin zerbrochen.
wie immer starte er danach gedankenverloren sein Lieblingsposter von Atemu an welches neben seinem kopf an der Wand hing.
Er hob die Finger und strich über das Gesicht welches ihm von dem Papier anlächelte.
Nickname= Person
PharaosTears= Yugi
ShadowRa= Yami
Luzifer= Marik ^^
Hündchen= Joey
KC1= Seto
Dreamcatcher= Ryou
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Prolog: PharaosTears- wer steckt dahinter????
Es herrschte eine klirrende Kälte in D
[...] Nach außen hin schienen sie >das< Paar zu sein. Nach außen hin, Nacht für Nacht. Keiner konnte erahnen, dass sie sich gar nicht kannten. Keiner hatte jemals mit dem Gedanken gespielt, dass sie sich vollkommen fremd waren. [...]
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Vor langer Zeit wurde die Erde nicht nur von Menschen und Tieren bevölkert, sondern auch von übermenschlichen Wesen - den Dämonen. Jeder Dämon lebte in seinem eigenen Clan, fern von den Menschen, die sie zutiefst verachteten.
Kai bricht sich das Bein, als er versucht, aus dem Haus seines Großvaters zu fliehen, und kommt ins Krankenhaus. Dort trifft er auf Rei und findet raus, dass er...ach lest doch selbst ^.~
Es war ein schöner Tag. Ich saß am Fuße des hl. Baumes.
Bald würden es 7 Jahre sein. Doch ich wartete immernoch auf ihn.
Denn er hatte mir versprochen, dass er hierher zurückkehren würde...
Damals hatten wir Naraku besiegt.
Mal wieder eine FF von mir^^°
Traum, was sind eigentlich Träume? Träume es sind nur Illusionen, die mal Gut oder Schlecht sind. Wie Weiß und Schwarz. Sie machen einen Schwach. Genau sowie die Liebe. Aber warum kann dann ich auch träumen? Nein, ich konnte träumen.