Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, er zitterte und wusste nicht wohin mit seinen Händen, der Schmerz übermannte ihn einfach zu sehr. Immer wieder gab er ein Wimmern von sich, bis Levi scheinbar genervt inne hielt [...]
Eren: Tag 30. Es ist schon lange keiner mehr vorbeigekommen. Ich bin ganz alleine.
Tag 31. Ich glaube, sie haben mich zurückgelassen.
Tag 32. Habe ihre Leichen gefunden. Puh, ich dachte, sie hätten mich im Stich gelassen!
Eren realisierte, dass er weglaufen sollte. Wenn Rivaille hier gleich rauslaufen würde, gäbe es einen Toten - und das wäre er. Aber zu gebannt war er von dem, was sich seinen unschuldigen Kinderaugen bot.
„Meinst du nicht, du arbeitest zu viel?“, fragte Marie leise.
„Meine Forschungen sind fast abgeschlossen.“
„Das beantwortet nicht meine Frage.“ Stein zuckte mit den Schultern.
„Machst du dir Sorgen wegen Spirit-kun? Arbeitest du deshalb so viel?“
„Sag mal spinnst du!? Was fällt dir eigentlich ein!? Das hier ist ein Bad! Schon mal was von Anklopfen gehört!?“, meckere ich ihn an. Der hat sie doch nicht alle! Und dann bleibt er auch noch frech hier stehen, anstatt zu gehen. Hat er denn keine Augen im
„Man, ich sterbe vor Hitze!“ Liz hatte sich auf ihr Gepäck gesetzt und legte den Kopf in den Nacken. Die Hand schützend vor die Augen gelegt, beobachtete sie den wolkenlosen blauen Himmel.
Sie saß in ihren Zimmer was in letzter Zeit öfter vorkam. Sie chattete im Internet, hörte Musik und dachte an ihn ... ihren Partner Soul. Sie benahm sich in letzter Zeit komisch...sie wollte es einfach nicht!
... „Ist alles okay?“, fragte er schließlich, bekam jedoch keine Antwort. Immerhin konnte er nicht wissen, was seine Partnerin da gerade trieb. Dabei war das sogar das richtige Wort. ...
Sie seufzte.
Das ging schon seit langem so.
Sie machte sich Gedanken, um sich selbst, um ihre Zukunft...Um ihn.
Wieder kam ein Seufzen über ihre Lippen.
Sie saß einfach nur still da und wusste nicht was sie tun sollte, was sie denken sollte.
So, willkommen zu meinem One-Shot "When the sun goes down..."
Ich hoffe ihr habt Spaß beim lesen ;3
Anmerkung: Evtl. werde ich aus diesem OS einen Two-Shot, bzw. evl. sogar eine FF machen. Mal sehen ;)
Jetzt aber viel Spaß.
,,Oh man, war das heute wieder langweilig in der Schule...", hörte das blondhaarige Mädchen neben sich. ,,Tja...würde man aufpassen und nicht nur Scheiße mit seinem besten Freund machen wäre es vielleicht interessanter!",
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Es war früh am Morgen. Makas Wecker klingelte und Maka hatte ihre Augen noch nicht ganz offen, da spürte sie wie etwas energisch auf ihrer Bettdecke rumhüpfte.
„Wach auuuuuf!~“, sagte eine Stimme zu Maka , die sie so sehr liebte.
Dies ist meine Version von Soul Eater. Sie beinhaltet das erste Treffen und was dann ein Jahr lang passiert. Diese Geschichte hat eigentlich nicht mehr viel mit der eigentlichen Story von Soul Eater gemein aber ich hoffe sie gefällt euch dennoch.
Es war der schlimmste Tag meines Lebens. Sie war alles für mich. Nur ihr Lob war mir wichtig. Diese Frau, gab mir alles, was ich zum glücklich sein brauchte. Doch jetzt war sie weg. Sie war tot.
Meine Mutter war gestorben. Ich wusste, das es kommen würde.
Die Hitze machte Maka so sehr zu schaffen, dass ihr richtig schlecht davon wurde. Um gegen das flaue Gefühl in ihrem Magen anzukommen hatte sie auf einer Parkbank direkt neben einem kleinem Brunnen platz genommen.
Dieser verdammte, eingebrötlerische, eingebildete und arrogante Kerl wagt es doch tatsächlich sie herauszufordern. SIE. Maka Albarn. Bisher hatte sie jeden Kerl mit wehenden Fahnen aus ihrem Kopf zu verbannen können.
Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ich war schon so lange in meine Meisterin verliebt, doch hatte ich mich nie getraut ihr gegenüber ein Wort zu erwähnen. Nicht direkt zumindest.
Seine Hand fühlte sich perfekt an auf ihrer warmen Haut, das perfekte Gegenstück. Wie ein Puzzel, dass immer gefehlt hatte, und nur durch diese Bewegung in die Perfektion geführt wurde.
Platsch. Platsch. Draußen regnete es und mitten auf der Straße standen Meister und Waffe.
"Das Wetter ist so unhimmlisch! Oder?", sagte eine sanfte und liebe Stimmme.
„Maka! Vorsicht!“ rief Soul, doch es half nichts. Fluchend verwandelte er sich zurück und stellte sich schützend vor seine Partnerin. Mit dem rechten Arm, in eine Sensenklinge verwandelt versuchte er das Monster anzugreifen.
ZACK!
"I-Ich...Ich fass' es nicht."
"HEY! Wir haben es geschafft! Maka wir haben es geschafft!"
Maka sackte zusammen und saß sprachlos auf dem Boden. Soul setzte sich neben sie:"Hey,...Willst du gar nichts sagen? Freust du dich gar nicht?"
"Ähm,...
Es brach mein Herz. Ich rannte so schnell wie noch nie. Ich konnte sie spüren, wie sie auf ihren Lieblingsplatz zueilte
Noch bevor ich ankam erreichte mich eine Nachricht~
Es war ein sonniger Sonntag morgen. Maka wachte wie immer durch das schrille Geräusch ihres Weckers auf.
Automatisch richtete sich auf und streckte ihre Hand danach aus, um ihn auszuschalten.
Sie streckte sich und ein Gähner entkam aus ihrem Mund.
Sein Atem auf meinem Rücken machte mich verrückt. Sein Atem an meinem Ohr noch mehr.
“Du bist so hübsch.” Flüsternd, fast wie nichts, es versank in der Musik, versank im nichts.
„Nyaaaaaaa~ Blair kommt zu spät zur Arbeit!!! Souuuuul-kuun kannst du Blair hinfahren!!! x3“ miaute sie und presste Soul prompt zwischen ihre wohlgeformten Argumente.
„B-Blair…hah, ich krieg keine-“
„Nyaaaaa~ bitte, bitte Soul!!!“ sie drückte fester
„Maka, hey Maka. Wach auf!“
Sanft wurde Sensenmeisterin Maka Albern aus dem Schlaf erweckt. Sie wollte die Augen nicht öffnen und drehte sich quengelnd zur Seite. Dabei zog sie die Decke etwas höher.
Doch ihr Partner Soul zeigte keine Gnade.
Mit gemischten Gefühlen blickte ich hinaus auf die Straße. Es regnete. Schon seit Tagen hing über Death City eine schwarze Regenwolke und nahm der lachenden Sonne den Blick auf die Stadt.