Ich hatte mein altes Leben hinter mir gelassen und einen neuen Lebensabschnitt angetreten. Die Mai Kujaku von damals war nur noch eine blasse Erinnerung. Es war ein Abschied und ein Neubeginn.
Pauly hatte schon die Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben, als Sindy plötzlich auf seinem Kopf landet und diesen mit ihren Schnabel bearbeitet. Aufgeregt und auch mit leichten Kopfschmerzen, hebt er Sindy von seinem Kopf und löst den Zettel von ihrem Bei
Titel: Gedankenlos
Manga: One Piece
Genre: Shonen-ai, Drama, Romanz
Kapitel: 1/4
Disclaimer: One Piece und insbesondere die Charaktere gehören Oda-chi und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
Nun ist Pauly im Wohnzimmer und betrachtet den Weihnachtsbaum an diesem nicht ein Kugel hängt, um ehrlich zu sein, es ist einfach nur ein Tannenbaum in der Wohnung, ein Tannenbaum der Mal ein Weihnachtsbaum werden sollte.
Die Wolken hingen schon seit Tagen über Water Seven, der Stadt des Wassers. In den Werften der Stadt wurde dennoch fleißig gearbeitet, alles war wie immer, sollte man denken. Niemand ahnte das auch dort die Wolken recht tief hingen und sich bald vieles ändern sollte.
Das Wasser des gigantischen Brunnens lief kontinuierlich durch die kleinen Kanäle Water Sevens. Er war wie das Herz der Stadt und pumpte sein eigenes Elixier des Lebens durch seine Blutgefäße und verteilte es im ganzen System.
So, jetzt kommt schon wieder eine neue FF von mir. Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe, dass sie euch gefällt ^^
Wieder war einer dieser herrlichen Tage, an denen man am liebsten nur faul in der Sonne liegen will.
"VERSCHWINDET! ALLE! SOFORT!
Seht ihr nicht, dass meine Elisa Ruhe braucht?
Sie, sie ist sicher nur ohnmächtig, sie kommt sicher bald wieder zu sich,
nicht wahr, Elisa?
Sag ihnen, dass es dir gut geht..."
"Sag es..."
Verdammt, ich wusste eigentlich gar nicht, was ich hier tat, was ich hier sollte. Zumindest redete ich mir ein, dass ich es nicht wusste, den eigentlich war es mir klar. Nur zugestehen konnte ich es mir nicht. Wie den auch?
Den ganzen Tag über saß er am Schreibtisch vor dem Fenster, starrte teilnahmslos nach draußen. Zumindest, wenn er nicht gerade dabei war, seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Diese gingen Hand in Hand mit seiner Wut.