„Wenn er uns eines gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass man einen Menschen nicht nach seinem Äußeren beurteilen sollte. Er mag ein weißer Mann gewesen sein, doch mit jeder Faser seines Herzens, war er einer von uns."
Naruto hat früher ein sehr chaotisches und spontanes Leben geführt, ohne jegliche Organisation oder Planung. Doch seit Hinata in sein Leben getreten war hat sich sein Leben geändert. Seine Leben bestand nun aus Beständigkeit und Stabilität.
Neji schloss die Haustür auf und stieß Hinata unsanft hinein, hastig streifte sie ihre Schuhe von ihren Füßen, presste Narutos Weihnachtsgeschenk fest gegen ihre Brust und rannte los. „Hey!! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Ihre Arme hielten sich plötzlich fester an seinen Hals fest und er wusste das es in Ordnung sei. Er biss sich auf die Lippe und ging in sein Zimmer, wo er sich zusammen mit ihr auf sein Bett legte und aus dem Fenster zu den Sternen sah.
Dageki bedeutet Schicksalsschlag. Viele glauben nicht an das Schicksal. Doch was passiert, wenn auf einmal das Leben aus seinen Fugen gerät? Was passiert, wenn das Leben, das man bis dahin kennt, auf einmal aufhört zu existieren? Wenn man sich an nichts m
Sie haben ihnen doch nichts getan. Warum musste es ausgerechnet ihnen treffen? Warum immer nur Hinata und Naruto? Sollte er ihr nicht helfen, können sie nicht befreundet sein?
„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
"Sakura... du musst etwas für mich tun.", sagte die Schwarzhaarige leise und schaute die andere mit flehendem Blick an. "Was denn?", erwiderte diese und zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. Kaum hörbar flüsterte Hinata: "...Sei du Ich."
[Info]: Die FF ist für's erste pausiert, da ich mich auf die Abschlussprüfung im Dezember vorbereiten muss D: Heißt aber nicht,dass nicht doch etwas on kommt :3 <3
Mitten im Krieg, mitten im Kampf. Madara schreckt vor nichts zurück, hunderte, tausende Tote. Unzählige Familien die einen, oder mehrere Menschen verloren haben. Seite an Seite mit meinen Freunden und meiner Familie.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Verloren stand sie da in der Masse von Erstsemestern. Gestern erst kam sie in dieser Stadt an, in welcher ihre Universität lag. Alles war neu und fremd, jagte ihr Angst ein.
Wie jeden ersten Samstag des Monats, wachte Hinata früher als sonst auf. Genau gesagt, eine Stunde vor dem Sonnenaufgang. Sie wollte niemanden in dem Hyūga Haus aufwachen und machte sich deshalb leise zur großen Küche auf, die sich die Treppe runter befand.
Madara fixierte Hinata.Ihr zierlicher gut geformter Körper… Er war ihrem ganz ähnlich. Damals war er dumm genug gewesen nichts zu tun. Und da… Und da machte es klick bei ihm.
"NARUTO LEBT! Ich weiß es einfach. Er würde niemals aufgeben.", fauchte Hinata böse Kakashi an und ging weg. "Ach Mensch Naruto. Wenn ich doch auch nur so daran glauben könnte, dass du lebst. Aber dafür habe ich zu viel erlebt.", flüsterte Kakashi und gin
Der junge Mann bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als sie gelacht hat, meinte er, die schönste Harfe der Welt zu hören. Die Vögel schienen Liebesarien zu singen und sogar in der Luft lag eine liebliche Melodie. Er musste wirklich zum Arzt gehen.
Hallo ihr Lieben :)
Auch ich konnte mich wieder aufraffen und etwas Neues fertigstellen. Oh yeah, ich bin so stolz *-*
Der Oneshot könnte etwas traurig angehaucht sein, da der Tod von Neji eine große Rolle spielt.
Sie, das hieß er, Uzumaki Naruto und die äußerst schweigsame Hyuuga Hinata, die ihre ganze Konzentration darauf verwendete nicht Naruto anzusehen. Jedes Mal wenn der Blonde zu ihr sah, wich sie seinem Blick aus und sah zur Seite.
Es war ein ganz normaler Dezembermorgen. Die Kälte draußen machte es zu einer Herausforderung sich aus dem Bett zu wagen und die Arme der Person neben sich zu verlassen.
„Du bist bald Hokage Sasuke. Sicherlich würde dieser Naruto noch Leben dann…“
„Aber er ist Tod“ sagte Sasuke kühl.
„Eigenartig das gerade er Obito zum Opfer gefallen war und du hingegen so unbeschadet wieder zurückgekommen bist“ deutete Orochimaru an.
Ich sehe ihn, ich fühle ihn, doch er, er sieht mich nicht...nie !!
Er hat mich noch nie so gesehen, wie ich ihn sehe.
Nein, denn er hat nur Augen für sie, das Mädchen mit den faszinierend grünen Augen, das immer so unglaublich mutig ist.
Sasu und Saku sind endlich ein Paar. Dies macht Naru schwer zu schaffen. Um ihn und Hina wieder glücklich zu machen versuchen ihre freunde sie zu verkuppeln.
Nervös sah ich mich um. Das hier war es also. Internat Konoha. Meine Zeigefingerspitzen legten sich fast automatisch aneinander. Wo blieb nur mein Cousin? Diese Warterei tat mir nicht gut.
Es ist kalt, denn der Schnee bedeckt meine nackte Haut. Warum ich hier liege? Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht so genau. Vielleicht weil es mich glücklich macht diese Kälte auf mir zu spüren? Meine Arme sind schon ganz blau angelaufen durch die nied
Der Schnuppertext kommt noch xD
Ansonsten: Pairings:
PainxKonan; SasukexHinata; NarutoxSakura; NejixTenTen; GaaraxIno; ShikamaruxTemari; und vll noch ein paar andere, die ich aber jetzt noch nicht planen will xD
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
Trotzdem vergingen die Stunden, Tage, Minuten. Auch ohne ihn spielte die Zeit weiter ihre schaurige Melodie des Lebens, auf den Saiten der Ewigkeit.(Kapitel 8)
„Beantwortest du jetzt meine Frage?“
„Hinata... Wir waren damals sechzehn. Ich habe mich für unbesiegbar gehalten, ich dachte, ich bin ein Halbgott oder so...“
„Das denkst du doch immer noch.“
So, nun ist hier auch schon der Prolog!
Ich hoffe doch mal er gefällt euch ^__^
und ohne lange Vorrede, viel Spaß beim lesen!
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Gebrochenes Herz
Wieder war sie hier oben und schaute auf das Dorf hinunter.
Er hatte er wartet, eine Art Schmerz zu spüren, tat es aber nicht. Vielleicht, weil so viele Angst davor hatten und es immer versteckten. Es war ein merkwürdiges Gefühl, als würde ihm jemand auf die Stirn drücken, mehr aber auch nicht.
Dieser Tag war etwas besonderes, in den Nächten zuvor hatte ich eine Entscheidung getroffen, eine Entscheidung die für alle am besten war. Ich hatte alles vorbereitet.
Augenblicklich war es hin mit der ruhigen Atmosphäre im kleinen Laden, als sich die Tür öffnete und jemand mit der kühlen Brise herein trat. Die Mädchen fingen augenblicklich an zu tuscheln, ihre Blicke waren auf ihn gerichtet. Sasuke Uchiha.
Fünf Jahre. Fünf endlose, traurige und vor allem stille Jahre waren vergangen, vergangen seit dem Vierten Ninjaweltkrieg.
Und der endlich gefundene Frieden hatte doch etwas unglaublich ruhiges, doch der Preis der bezahlt worden war, war zu hoch gewesen.
Es war Blut das Zeuge von der ersten richtigen Berührung zwischen Sasuke und Hinata wurde. Er hatte ihre freie Hand gegriffen und zog sie auf die Beine. „Willkommen im Team“,
Es wurde Abend und Sasuke versuchte zu horchen ob jemand käme, mit Nahrung oder Wasser. Aber nichts geschah. Erst gegen Mitternacht riss man ihn aus dem Schlaf.
"Auf gehts Sasuke. Solange du schweigst, wirst du leiden",
„Natalia…“, hörte sie ein Flüstern im Wind. Schneekristalle tanzten um ihre Nase. Überrascht blinzelte sie. Wie lange hatte sie geschlafen? Es mussten Jahre sein.