„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
„Rose! Aufstehen!“, die Angesprochene öffnete die Augen einen Spalt und kam nicht umher einen Seufzer zu unterdrücken, als ihr Blick auf den Wecker fiel, der auf ihrem Nachtisch steht, 7:15 zeigte das Display an.
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Wie könnte das Leben 25 Jahre nach dem Krieg sein? Schließlich ist die Welt nicht stehengeblieben. Was erleben die Kinder? Welche Probleme oder Sorgen plagen sie? Wie stark sind die Freundschaften und was macht die Liebe?
Orochimaru verschwand und ließ Naruto zurück der in seinem gigantischen Krater saß und vor sich hin knurrte. Ein kleiner Knall aus Konoha ließ ihn aufhorchen. Sein grinsen wuchs abermals als er sich aufmachte um in Konoha weitere Opfer zu finden...
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
Unendlich weit erstreckte sich azurblauer Himmel über ihr, ohne auch nur den Hauch einer Wolke aufzuweisen. Sonnenstrahlen tasteten nach ihrem Körper, übergossen ihn mit Wärme und Licht.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Alice’ Schreie waren ohrenbetäubend.
Doch vermutlich – hoffentlich – empfand es die Longbottom auch nur über die Maßen laut, als sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sogar ein Feuerblitz Sieben erblassen würde, die schneebedeckte Piste hinunter fuhr.
"Wollen wir jetzt reingehen oder bleiben wir noch Stunden hir stehen?" freagte ein Mädchen das ihre blonden Haare zu 4 Zöpfen gebunden hatte."Man hast du mal wieder eine Laune" beschwerte sich ihr älterer Bruder... (Auszug Prolog)
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in meinem ganz gewöhnlichen Leben. Bis mein bester Freund auf einmal zur Liebe meines Lebens wurde. Und das, ohne etwas davon zu wissen.
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.
Völlig durchnässt und durchgefroren betratt das wir, das Qudditch Team von Gryffendor unser Gemeinschafstraum. Wenn Blicke töten konnten, wäre Justin Oliver Wood, Kapitän der Mannschaft und völlig bessen von diesem Sport, längst tot.
Scorpius Malfoy wurde von einer rebellischen Organisation für schwarzmagische Experimente missbraucht und überlebte als einer von vier Kindern die Torturen.
Er stand da, die schwarze Kapuze seines Pullovers über den Kopf gezogen, vor dem Malfoy Manor. - Dem ehemaligen Malfoy Manor, wie es die Bewohner des Dorfes nun nannten. Sie hielten es für ein Geisterhaus und kamen selten hier vorbei. Schliesslich spukte es dadrin.
Es begann alles mit Voldemord und endete auch mit ihm. Doch der Kreis hatte sich noch lange nicht geschlossen, denn irgendwo in Hogwarts liegt das letzte Puzzle verborgen und etwas das man Liebe nennt.
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
Weil sie ihn nicht hatte, und ihr immer bewusst wurde, was sie nicht haben konnte. Ihn.
Sie liebte James und er hatte keine Ahnung davon. Es war zum Haare raufen!
Doch sonst war niemand hier. Es war also nur ein Traum gewesen. Ein Albtraum. Mal wieder, aber glücklicherweise nur ein Traum. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen, was wäre wenn…
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
„Komm schon, Jacob. Du kannst nicht ewig Trübsal blasen.“ Der Schwarzhaarige seufzte.
„Lass mich in Ruhe, Embry.“
„Aber... Vergiss sie doch endlich! Das Leben geht weiter. Es muss weiter gehen."
»Siehst du scheiße aus«, kicherte eine piepsige Stimme direkt in mein Ohr und ich fegte mit der Hand durch die Luft – entschlossen, mir einen gewissen Grad an Privatsphäre zu erhalten.
Der Mond ging auf und strahlte über das Anwesen der Ichijo´s, ich starrte einfach nur auf diesem und dachte wieder mal über so vieles nach. Auch darüber das meine Hochzeit mit Takuma gerade erst eine Woche her war, ich konnte es immer noch nicht fassen.
DEMASKIERTES HERZ.
Sie sehen das, was sie sehen wollen. Mit dem Kopf schüttelnd, flüsternd, die Augen verdrehend wird geredet. Ein Seitenblick hier, ein kurzer Wimpernschlag dort. Das Getuschel geht weiter.
Sie erblicken Scorpius H.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Dass diese Gedanken nur reinste Kleinmädchenfantasie waren, wollte Lily noch nicht mal sehen.
Lily wusste ganz genau, wie sie dieses Schuljahr das Herz von Scorpius gewinnen konnte, damit würde sie Rose zeigen wie unwichtig sie doch für ihn war.
Was ist wenn du mit dem Vampir unter einen Dach leben musst,der dir dieses für dich scheusliche dasein beschaffen hat? Riley/Bree Was ist wenn du dich in den jungen Mann verliebt den du eigentlich garnicht magst? Jacob/Leah
„Ich habe gar keine Sommersprossen“ murmelte ich. Will grinste frech, „Doch hast du, genau 47 Stück…ich habe sie gezählt“, ich starrte verlegen auf den Boden.
„Sunny?“ hauchte er dann, ich sah zu ihm auf, "darf ich dich noch mal Küssen?"
Als Naruto die Augen wieder öffnete, sah er sich an einen Baum gefesselt. Er konnte nicht einen Muskel bewegen. Einige Gestalten, vermummt in schwarzen Umhängen standen um ein Feuer und murmelten etwas vor sich hin. (Auszug Kapitel 1)
Hass.
Eine Emotion, welche für Rose Weasley eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch verspürte sie eine abgrundtiefe Abneigung für einen Menschen, der ihr seid Anfang des ersten Schuljahres in Hogwarts das Leben schwer gemacht hatte.
Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Embrys Sicht
Ich hatte immer weniger Zeit, Jake machte Stress und Sam setzte mich unter Druck, Paul ritt ständig auf mir herum und dann war da auch noch Rachel. Jakes Schwester. Ich war bei meinem besten Freund, Jacob, er feierte Geburtstag.
Ihre Augen glitzerten feucht „Es tut mir leid“. Sein Blick war gesenkt. Er blieb stumm. Er wusste was sie zu sagen hatte. „Mein Leben liegt in der Zukunft. Wir wissen beide, dass ich dort hingehöre.."
Draco sagte zu ihr: „Tu mir sowas nie wieder an, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht...Ich mag eine Schlange sein, aber ich werde wie ein Löwe für meine Familie kämpfen und meine Familie bist du."...(DM&HG)
Der Abschied
Nun war es also soweit. Vor fast genau einem Jahr war es zur Auseinandersetzung zwischen uns und den Volturi gekommen und jetzt war es an der Zeit für die Cullens den Wohnort zu wechseln. Jake würde natürlich mit ihnen gehen.
„Liebes Tagebuch,
Vor gut 3 Stunden erreichte ich Hogwarts. Alles weitere danach verlief schweigend, aber dennoch zügig. Mein Haus ist Ravenclaw, demzufolge bin ich bei keinen meiner Brüder, aber bei ein paar Weasleys und sogar mit einer Weasley in einem Zimmer.
Rose Weasley mein Name.
Und aufgrund dessen meinte einst ein junger, arroganter, wichtigtuerischer, bescheuerter Schnösel Namens Scorpius Malfoy er müsste mir das Leben auf Hogwarts zur Hölle machen.
Etwas packte ihr Handgelenk. Sasuke hatte blitzschnell reagiert und konnte so noch ihr Handgelenk zu fassen bekommen.
"S-Sasuke!" Sasuke hatte sie mit seiner rechten Hand gepackt...(Kapitel 1 bei Sakuras Selbstmord versuch)
Es war wie in einem Traum. In einem Traum wo ich nie wieder aufwachen wollte. Noch nie wurde ich so von jemanden behalndelt . Schon immer träumte ich von meinem 'Traumprinz' .und nur hier bekam ich ihn, in meinen schönsten Träumen.