Ich bin hoffnungslos verloren, mein Herz, meine Seele ja sogar meine Verstand habe ich an diesen Teufel verloren das einzige was mir noch bleibt ist mein Körper doch diesen würde ich IHM sogar freiwillig schenken...
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
"Wer ist da? Julias das ist nicht lustig!", im Gebüsch regte sich nichts mehr. Aslerate drehte sich wieder um und sah nur, wie ihm ein Holzbrett entgegen kam. Er ging zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Er wollte ihm gerade sagen, dass er sich besser die Ohren auspusten lassen sollte, als ihm die Worte im Hals stecken blieben. Sein Freund lag splitterfasernackt und hocherregt in ihrem Bett und streichelte sich selbst.
Nirgendwo war auch nur die kleinste Spur des Rebellen zu sehen. Der König eilte durch die Gassen und Straßen, aber nichts war zu finden. Gerade wollte er aufgeben und sich zum Umkehren wenden, als ihn etwas Rotes ins Auge stach.