„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
Sousuke seufzte tief und ziemlich entnervt auf. Normalerweise hielt er sich zurück, wenn er genervt war, aber gerade gingen ihm die Anderen so richtig auf die Nerven. Seit Tagen hatten Rin und Nagisa nur ein Thema: Die Pärchenwette.
„Wir kommen zu spät...“, moserte der Lilahaarige und zog seinen besten Freund weiterhin hinter sich her. Dieser schien seine Schritte eher noch zu verlangsamen als zu beschleunigen und das nervte den Jüngeren offensichtlich.
Kapitel 1 Der Auftrag
Nächtliche Stille umgibt das große Gebäude in Magnolia. Die Gilde, in der es sonst immer so laut ist, wirkt um diese Zeit wie ausgestorben. Kein Licht brennt, erhellt wird der Innenraum nur durch das fahrige, silbrige Licht des vollen Mondes.
Und tatsächlich, nur einige Sekunden später spürte Tweek, wie ihn etwas im Gesicht traf. Er zuckte heftig zusammen, wimmerte und...
bemerkte plötzlich, dass er gar keine Schmerzen verspürte. Als er verwundert die Augen aufschlug, sah er blau. Blau?
In der Garderobe sitzt Kenny alleine grinsend da und hält sein IPhone hoch. „Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“ Dann grinst er. Ich stocke und bin unfähig mich zu bewegen. Er drückt auf den Knopf und spielt das Video noch einmal ab. „Was willst du von m
„Du rauchst?“
„Ab und an, ja“
„Wusste ich gar nicht“
„Woher auch, in der Schule ist Rauchverbot“
„hmm Eigentlich weiß ich gar nichts von dir.“ David schaut in den Himmel.
Denis beäugt ihn unauffällig.
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
OS- Creek - >„Was… was Gutes…“, stotterte der Kaffeejunkie, während ihn Weinkrampf für Weinkrampf am Weitersprechen hinderten. „Nichts… rein…. Gar nichts… ist Gu…ut!“<
Wenn Tweek doch nur irgendetwas hätte, an das er sich halten konnte, irgendetwas, das ihn in dieser aussichtslosen Situation stützte, ihm bei dieser Entscheidung half.
Craig hob eine Hand und hielt sie dem Blonden entgegen.
„Deal?“
...mich untertassengroße, ziemlich nervös drein schauende braune Augen mustern, als sei ich der aus den Tiefen der Hölle empor gekrochene Antichrist und würde gleich die komplette Welt in den ewig lodernden Abgrund reißen.
Jeder ist einzigartig, würde er jetzt sagen.
Ist es das, was wir jeden Tag gelernt haben? Jeder ist einzigartig.
Bin ich das auch? Ja, sicherlich.
Einzigartig scheiße, vielleicht.
Geschockt starrten alle Anwesenden auf das riesige Gebäude, das in der Bucht vor ihrem Gildengebäude aufgetaucht war. Alle wussten, dass es das Hauptquartier der Gilde Phantom Lord war. Sie wussten auch, warum es da war, wo es war. Sie wussten nur nicht, was ihnen bevorstand.
Dann drehte Lucy sich noch ein letztes Mal zu mir um:
„Natsu? Ich bin dann mal weg!“
Lisana. Es war wie bei Lisana. Und jetzt, lag sie sterbend in meinen Armen.
Dabei hatte ich mir geschworen, ihr beizustehen, sie zu unterstützen!
„Denk nicht darüber nach was gewesen wäre, sondern was jetzt ist. Alles geschieht aus seinem Grund.“ „Schicksal“, murmelte sie.„Nein“, entgegnete er ihr, „An so etwas glaube ich nicht. Es passiert einfach.
Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her. Ich blickte immer wieder zu ihr rüber, doch sie war, wie heute schon so oft, in ihren Gedanken versunken...
"Im Innern des Medaillons befindet sich ein Uhrwerk, mit der man die Zeit verändern kann! In den Händen einer dunklen Gilde... wäre das Medaillon eine absolut gefährliche Waffe!"
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
Schon als ich klein war, hatte ich so ein seltsames Gefühl, als würde jemand mir folgen, mich beschützen...
"Hey Damian komm mit zum Sportunterricht und träum nicht rum!" rief mein bester Freund Natsume mir zu, doch ich hatte das dumme Gefühl ich würde verfolgt.
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
„Hast du eine Freundin?“ Die Frage von Craig kommt unerwartet. Er zieht an seiner Zigarette und behält den Qualm eine Zeit lang im Mund, und pustet ihn erst dann wieder aus.
„N-nein.“ Craig lächelt und zieht noch einmal an seiner Zigarette.
Craig steht vor mir, seine Augen sind gleichzeitig tränennass und funkeln vor Wut, die freie Hand ist zur Faust geballt. Ich bekomme kaum Luft bei seinem harten Griff und lasse die Einkaufstüte fallen.
Ich weiß nicht mehr genau, was letzte Nacht los gewesen ist.
Was ich allerdings noch weiß ist, dass ich ziemlich viel Alkohol getrunken habe.
Oh man. Ich erinnere mich noch genau an den Anfang des Abends..Kyle hat eine Party bei sich geschmissen.
>>Craig?«
»Hm?«
»Bist... du.. ngh.. ein.. Roboter oder sowas in der Art?«
Stille.
Ich höre ihn kichern. Dann sehe ich, wie er vor Lachen seine Zigarette ausspuckt und prustend in die Knie geht.
Ich blicke hinab auf die Scherben, und für einen kurzen Augenblick glaube ich, mein Leben dort auf dem Boden liegen zu sehen. | Ganz leicht angedeutet Style, kann man sehen, muss man aber nicht.
Schneeflocken suchten sich ihren Weg auf den liegengebliebenen Schnee. Die Sonne hatte sich schon vor einigen Stunden hinter den Horizont verzogen und sich mit dem ansteigenden Mond abgewechselt.
Es war Kennys 16. Geburtstag. Ein anhaltendes Klingeln lies verlauten, dass die ersten Gäste da waren. Ein letzter Blick in den Spiegel, noch einmal die Haare gerichtet, der Kragen des hell-orangen Hemds nach oben geschlagen und der blonde Junge machte sich auf zur Tür.
Seit vielen Jahren sind wir nun beste Freunde, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wann unsere Freundschaft genau begonnen hatte. Wir waren immer unzertrennlich gewesen.
Ich will ihn nicht wecken. Jedoch erklärt die Bierflasche, die neben ihm ausgelaufen ist, woher meine Kopfschmerzen stammen könnten. Und es fällt mir auch wieder ein. Ich hatte eine Vor-Oster-Party geschmissen.
Freitag, der 13.
_Craig
Ich spiele mit der Zigarette in meiner Hand. Es war meine Letzte. Ich überlegte schon seit mindestens 15 Minuten ob ich sie anstecken sollte.
Ich ging heute nicht zur Schule. Keine Lust. Es war Freitag. Der 13.
Er öffnete die Augen und sah mich an, während er immer noch an meiner Schulter klebte. Ich grinste leicht. Als er realisierte, dass er an meiner Schulter angelehnt eingeschlafen war, wich er sofort zurück und entschuldigte sich.
Blut klebt an seiner Kleidung und in seinem Gesicht...Sein eigenes?
„Du hast dich wieder geprügelt...“, es wahr nicht nötig dies zu sagen und doch...
...es war halt Gewohnheit.
Er wollte einfach ein ganz normaler Junge sein. Doch das konnte er nie, denn wenn man jemand sein will, braucht man Geld. Das war schon immer so, und ist auch heute noch so...
Warum genau er angefangen hatte, diese Dinge zu tun, wusste er nicht mehr, doch jedes Mal wenn Tweek ihn mit seinen angstgeweiteten Augen anstarrte, fühlte er sich auf eine seltsame, verdrehte Art und Weise ... gut. Eine Ähnliche Art und Weise auf
Durch eine selbstlose Handlung ließ Stan - eher gezwungen - alles hinter sich, um von einer höheren Macht eine zweite Chance zu bekommen, nach der er gar nicht verlangt hatte..
Es musste so kommen. Vielleicht war es von Anfang an so vorher bestimmt, dass es so zwischen uns zu Ende geht. Dabei war da nicht einmal etwas, was zu Ende gehen konnte, oder?
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
„Niemand…“, sprach das dunkelhaarige Mädchen schließlich in die nun einkehrte Stille, als sie sich wieder rühren konnte, „Niemand macht Schluss mit Wendy Testaburger…!“
Es tut jedes mal so weh. Doch am meisten schmerzt die Tatsache das ich mit meinen Toden andere Verletze. Am meisten leiden meine Freunde, man sollte denken das sie sich daran gewöhnt haben aber so einfach ist das nicht.
Pairing: Style (sprich: Stan x Kyle)
Ich weiß - ist nicht grade Standard. ^^** Aber vielelicht gibt es ja außer Selia und mir noch ein paar Fans irgendwo da draußen.
Warnungen: OOCness, Kitsch, Kitsch, Kitsch ... OOCness.