„Ich werde hart arbeiten, um diese 1000 Seelen für dich zu bekommen Alan. Warum sollte ich dein Todes-Schicksal einfach so ignorieren? Du bist für mich jetzt schon ein sehr guter Freund, und sehr gute Freunde lässt man nicht einfach verrecken!!“
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
Prolog
Hidans Unterhosen und das neue Hausmädchen
Blut. Sehr viel Blut. An den Wänden, auf dem Boden, an seiner Kleidung... Eigentlich überall. Deidara schaute geschockt auf diese Sauerei.
Das Mal im Nacken brannte wie Feuer und sie fühlte sich wie von unsichtbarer Hand zu Boden gezogen. Sie ging in die Knie und sah ihren Sensei mit schmerzverzerrtem Gesicht an, und sagte das, was er von ihr in solchen Momenten immer hören wollte. [Prolog]
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
Je älter sie wurden, desto unappetitlicher wurden seine Drohungen. Früher hatte ihn sein Bruder lediglich kopfüber irgendwo aufgehängt, wenn er ihm einen Streich gespielt hatte.
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Lizzy war ein fröhliches Mädchen, doch mit Ciels angeblichem Tod veränderte sie sich schlagartig. Sie legte ihre rosa Kleider ab und schlüpfte in die Rolle als Wachhund der Königin auf der Suche nach Ciel. [nach Season II]
Schnully: Schau mal, die Wolke da sieht aus wie ein Komma. (träumt)
Jujika: Und guck mal da, die Wolke da sieht aus wie eine Explosion. Und da! Da fliegt Teas Kopf.
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Prolog
In den Straßen von London war es still. Diese Stadt hatte irgendwie etwas Magisches in sich. Und doch verabscheute er es , hier zu sein. Er verabscheute die Menschen, die hier lebten. Sie brachten sich gegenseitig um.
Der Regen fiel zu Boden.
Jeder Tropfen. Vergänglich waren sie. Und nach ihnen kamen immer neue die auf dem harten Boden aufprallten.
William stand in einer Stadt. In einer toten Stadt. Die verstorbenen lagen alle im Weg. William hatte es nicht geglaubt. Ein Teufel. Ja.
Ein heiseres Kichern durchflutete den abgedunkelten Raum und übertönte das knisternde Geräusch von Papier.
Lediglich ein Paar Kerzen, deren Flammen wohl bald zu ersticken drohten, ließen die Personen im Raum noch etwas sehen.
Was hast du für Träume, Yûgi? Und nein, damit meine ich nicht nur die Universität, die du besuchen möchtest? Träumst du davon, die Welt zu bereisen? Oder sind es kleine Dinge wie schöne Nachmittage mit deinen Freunden und deiner Familie?
Das Büro des Verwaltungschefs der Shinigami Dispatch Society William T. Spears erzitterte.
Sein Gesicht, das normalerweise nicht den geringsten Hauch einer Regung zeigte, nahm einen verärgerten Ausdruck an. Dieserart überbordende Gefühlsausbrüche gestattete sich William T.
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
„Hilfe.“
Eine helle Stimme, die immer leise wurde.
„So helft mir doch. Bitte!“
Es war ein Wimmern, ein Flehen. Die Gefangenschaft setzte ihr körperlich als auch geistig zu.
Ein wunderschöner Tag.
Es war gerade erst Mittag, die Sonne schien und die Kirschblüten strahlten in voller Pracht.
Der Shinigami saß auf einer Dachschwelle und genoß die Sonnenstrahlen die sich auf ihn warfen.
Ein zufriedener Seufzter glitt über seine seidigen Lippen.
“Noch etwas Ronald Knox. Mich würde es nicht wundern, wenn dir Earl Phantomhive und dessen Butler über den Weg laufen. Nimm dich in acht und bewahre die Ehre unserer Abteilung.”
Kobato und der Winter
Kobato starrte mit offenem Mund aus dem Fenster.
So was hatte sie noch nie gesehen!
„Ioryogi! Ioryogi! Sieh dir das mal an!!!“ rief sie aufgeregt.
Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte.
Ein halbes Jahr, nachdem Yugi und co. ihren Weg ohne den Pharao bestreiten, erscheint eine neue dunkle Kraft, die ohne der Hilfe des Pharaos nicht zerstört werden kann...
Schweigend beobachte ich ihn einige Augenblicke und plötzlich überkommt mich das Verlangen, zu ihm zu gehen und die Lippen, welche die Zigarette halten, zu küssen.
"Du alter Geizhals ich esse so viel wie ich will!!!", Hidan fing gleich an loszuschreien und nahm sich provokativ gleich die ganze Tüte mit dem Toast....
„Bin ich denn überhaupt nicht liebenswürdig!?“
Er sah L erschüttert an, bekam jedoch keine Antwort. „..Ich sehe gut aus, habe einen tollen Charakter, bin intelligent und friedliebend! Warum mag mich niemand!?“
...
Prügeln könnt ihr euch draußen, aber nicht während der Selbsthilfegruppe. Und wie der Name schon sagt, Selbsthilfe. Nur wie sollen wir uns gegenseitig helfen, wenn ihr euch prügelt, kaum das ihr euch kennt?!?...
„Wir sehen uns, Pharao. Und das nächste Mal werden diese Monster nicht nur Illusion sein.“
Ein teuflisches Lachen war das Letzte, was Atemu wahrnahm, bevor er von einem herabfallenden Steinbrocken erschlagen wurde…
Es war ein sonniger Morgen, die Sonne schien und die Akatsuki gingen verschiedenen Beschäftigungen nach. Deidara ging ziellos durch den Wald, Hidan war auf der Suche nach einem Opfer ebenfalls im Wald unterwegs und Tobi folgte seinem Senpai.
Talia wollte mehr Macht, nun hat sie sie, steht aber sicher in jedem Bingo-Buch der ANBU Iwagakures. Ein Glück, dass sie gerade einem Jungen über den Weg läuft, der ihr (gegen seinen Willen) helfen soll.
Deidara ist total genervt...
Hätte er vielleicht doch besser lügen und behaupten sollen, dass Deidara sich wehgetan und er ihn nur habe trösten wollen? Oder das der Blonde ohnmächtig wurde, so dass nur noch eine Mund-zu-Mund-Beatmung helfen konnte? - Auszug Kapitel 1
Und wie ähnlich wir uns wirklich sind, das würde mir erst bewusst werden, als ich starb, um der Digiwelt neue Kraft und Schönheit zu geben. Arukenimon, Mummymon, BlackWarGreymon und ich...
Der Schulaltag geht in die zweite Runde. Unser Lehrer, Sasori und sein Schüler Deidara, oder besser gesagt Freund Deidara, genießen gerade das 'frisch verliebt sein'. Doch sie haben die Rechung ohne Oroshimaru gemacht....
Sasori ist ein neuer Lehrer an der Schule.Deidara findet seinen neuen Lehrer sichtlich heiß. Er und Hidan schliessen eine Wette ab:Deidara soll mit Sasori in die Kiste steigen aber verliebt sich da wer langsam?
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Happy Halloween, Süßes oder Saures!? Kommt schon, Leute, macht auf, mir ist langweilig, ich will mit euch spielen! Kommt schon ihr Beiden, ich bin's, der liebe kleine Marik!" . "Ignorier ihn, vielleicht geht er ja weg." murmelte Bakura verschlafen
Tatsächlich.
Und Mokuba hatte schon wieder dieses Grinsen im Gesicht. Wo hatte er das überhaupt her?
„Tja, Seto. Kneifen gilt nicht. Wettschulden sind Ehrenschulden. Am Montag gehts los.“
[...]Dann hat er mich süß angesehen und gesagt,dass er sich verliebt hat.[...] Neugierig wie ich bin hab ich gleich gefragt,in wen [...]
„Sasori un“,antwortete er.[...](Prolog)
"Yami?"
Yami drehte sich um, als er gerufen wurde.
Große, violette Augen schauten ihn unschuldig an, als Yugi ihn mit schief gelegtem Kopf anblinzelte.
Er war in jedem Fach Klassenbester, und trotzdem kein Streber. Jeder an der Schule meinte, dass er der Einzige sei, der Sensei Kakashi irgendwann schlagen könnte. Naruto hasste ihn.
(Kapitel 1)
„Was hast du dir dabei bitteschön gedacht?! Pain wird uns umbringen, wenn er von Kisame’s Heiratsplänen erfährt....“
-Stille-
„Warte mal. Er wird nur DICH umbringen...Denn ICH bin immerhin unsterblich!“
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“