Still lag er da. Hatte er eben noch geschlafen, so hörte er nun mal wieder das maschinelle Piepen, das sein schlagendes Herz darstellte. Jeden Tag wachte er damit auf. Jeden Tag schlief er damit ein. Er war es so leid.
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Dies ist eine OC x Naruto x Sasuke FF, ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinem Wissen gibt es keine ähnliche FF.
„Was treibt dich denn in diese Gegend? Hast du jetzt auch noch vor, uns den Urlaub zu verderben?“, meinte Kaiba dann arrogant wie er nun mal ist zu dem Blonden, der diesen für den Spruch am liebsten gefressen hätte.
»Und was nimmst du dir nächstes Jahr vor, Geldsack? Die Weltherrschaft?«
Nur Joey Wheeler besaß die seine kognitiven Fähigkeiten bezweifelnde Eigenschaft, sich ohne Erlaubnis zu mir zu setzen und an seinem Flaschenbier zu schlürfen.
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
Sasuke ist Single. Das war er schon immer. Er hat hier und da mal ein One Night Stand aber nie wollte er eine Beziehung. Als es dann auf einmal wirklich Ernst mit Hidan wird fährt er übers Wochenende auf ein Seminar das sein Bruder leitet. Nach dem er
► Between the lines - words are not enough
► Genre: Fantasy | Romance | Drama
► Umfang: 23 Kapitel
► Warunungen: keine
► Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Sein grimmiger Blick war auf das kleine Feuer gerichtet. Es knisterte leicht und hüllte das Zimmer, in dem er saß, in warmes Licht. Es war früher Morgen. Ein verregneter Augusttag und noch dunkel draußen. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Nicht jetzt…
Und da steht es, schwarz auf weiß in der Domino Square: »Nach dem verheerenden Autounfall von Firmenchef Seto Kaiba, versucht nun sein Freund und Verlobter Joey Wheeler unter großer Trauer die Firma am Leben zu erhalten.«
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Naruto hatte nicht vor, während der nächsten vier Wochen im Dorf zu verweilen. Diese Vorzeit auf das große Fest stand unter dem Motto von Familie, Liebe und Frieden. Für Naruto bloße Worte ohne jeden Sinn und Bedeutung.
„Du hast es geschafft.“ Riss mich eine sehr bekannte Stimme, aus meinen Gedanken. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Ja, aber egal was ich getan habe. Es wird sich dennoch nichts ändern.“ Erwiderte ich ohne ihn anzusehen.
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
Seto sitzt am Tisch und nippt an seiner morgendlichen Tasse schwarzer Brühe. Für Joey hat er wohlwissend, Kakao in die Tasse gemacht.
„Welch seltener Anblick, der große Seto Kaiba lässt sich dazu herab, Frühstück zu machen.“
Joey nimmt sich ein Brötchen
"Es gab einen Zwischenfall, über den wir noch nichts Genaueres wissen, dann einen Zusammenstoß mit Kaiba-sama und jetzt kann er sich an nichts mehr erinnern."
"Wie heißt du, Junge?" Der Blonde lächelte freudestrahlend zurück: "Ich heiße 'Hündchen'!"
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
Aber was soll ich tun, ich habe es hingenommen und verstehe mich mit meinen Freunden sehr gut, doch will ich mich nicht aufdrängen. Ich freue mich wenn sie bei Ihren Familien sind, oder bei ihren Freunden. Ich bin total fertig und sitze an einem Baum gele
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Winterzeit ist auch Grippen-zeit
Nun ist es endlich soweit, die Weihnachtzeit hat endlich begonnen. Viele freuten sich schon auf die kommenden Tage und machten schon fleißige Weihnachtseinkäufe. Nur einer freute sich überhaupt nicht.
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
An der Schule angelangt herrschte eine seltsame Atmosphäre.
Seto stieg aus seinem Gefährt aus und nahm Tasche und Handy an sich, um mit einem Klick seinen Roten verriegeln zu lassen und seinen Gang in das Schulgebäude zu starten.
Kurz blickte er irriti
„Warum?“, fragte Mokuba vollkommen gelassen, doch seine Haltung war angespannt.
Joey warf ihm einen Blick über die Schulter zu und lächelte zufrieden: „ Ich mache Schluss.“
Schmunzelnd sah mir der Schönling noch tiefer in die Augen und wanderte mit seiner anderen freien Hand unter mein T-Shirt. Verstehe. Der Kerl war wohl ein Perverser! Ich hätte heute etwas anderes anziehen sollen.
“Da wir uns jetzt geeinigt haben, dass ich ein Arsch bin, dann einigen wir uns jetzt auch noch darauf, dass du dann dafür der Vollidiot bist”, stellte Bakura fest.
Hallo liebe Leutchen!
Ich freu mich riesig euch ein neues Kapitel vor zu setzen und deswegen werde ich auch nicht lange um den heissen Brei herum reden und wünsche euch viel Spaß
X3
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Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
„Wie läuft das ab?“, wollte nun Kaiba [...] wissen. „Ich habe Kontakte in die Szene. Da gibt es einen Master mit dem Namen Graupelz.[...] Ich werde [ihn] fragen, ober er dir einen Sklaven von sich zu Verfügung stellt [...].[...]"
Kai schnaufte leise, als er endlich aus dem Flugzeug stieg. Endlich wieder in Japan. Endlich wieder vertrautes Training. Ganz kurz wanderten seine Gedanken zu Tyson. Ob er trainiert hatte, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten?
Sicherlich, er kannte den Japaner doch.
Mit Genugtuung sah Joey wie überraschend dies nun für seinen ehemaligen Mitschüler gewesen sein musste, da er ungläubig die Hand ausstreckte und sich an den lädierten Kiefer hielt. „Das hast du mehr als verdient, du Arsch!“, zischte er und kam dem Brünett
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
,,Mein Name ist Sasuke Uchiha.Es gibt viele Dinge , die ich nicht mag und wenige Dinge , die ich mag. Ich habe keinen Traum , sondern ein Ziel . Ich werde meinen Clan wiederherstellen und einen bestimmten Mann töten.