König Drosselbart gab mir die Vorlage zu meiner letzten Drarry Geschichte, die ich 2010 verfasst hatte und das mit insgesamt 26610 Wörtern.
Lesbar auf Wattpad, Storyban, Animexx und FF.de.
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
„So ist es gut, meine Kleine.“, lobte sie und tätschelte ihren Kopf. „Deine Prüfung steht bevor, nicht wahr?“, fragte sie mit einem schiefen Grinsen und kniff die Augen zusammen.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Ich bin total von der Rolle, was sich nur mehr bestärkt, als er mich in den Arm nimmt und an sich drückt.
»Bitte verzeih mir, mein Hündchen.... nein mein JOEY!!!!!«
...^.^
Aber was schadete es schon, einem Traumbild zu antworten? Das war ja nicht wirklich Potter. Also konnte er ruhig reden. Er konnte sich jemandem anvertrauen und niemand würde je davon erfahren.
Wieso muss er ausgerechnet in solchen Momenten, so etwas tun.......er macht mich so wahnsinig............diese Kätzchen!! (wer wissen will wies weiter geht sollte ma reinlooken) XD