Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Auf eine Reihe von Vermisstenfällen angesetzt, scheint dies für Shirō Fujimoto zunächst ein völliger Routinefall zu sein. Doch schon bald muss er erkennen, dass er die Gefahr, die von diesem Auftrag ausgeht, völllig unterschätzt hat...
Die zarten Flügel flatterten.
Wild.
Verzweifelt.
Ein letztes Mal voller Leben.
Und dann kehrte Ruhe ein.
Bedauernd legte der alte Mann das kleine Geschöpf auf den Tisch. Wieder war eine Fee verstorben. Ein Geist der Natur für immer aus der Welt geglitten.
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
„Nein!“ Hilflos, sah der braunhaarige Junge auf die aufgebrachte Menge. Seine blauen Augen sahen sich hilfesuchend um, doch keiner der Leute machte Anstalten auch nur auf ihn zu reagieren.
Hast du schon einmal am Strand gesessen?
und den Sonnenuntergang gesehen,
wenn es langsam Dunkel wird,
wenn die Nacht hereinbricht,
der Strand ist Menschenleer,
eine leichte Brise kommt auf,
Hast du schon einmal am Strand gesessen?
wenn die See vom Mond beschienen wird,
„Absolut bekloppt, das ganze Pack“, schimpfte er leise, während Jolly kreischend einen Sturzflug aus dem Krähennest machte und ins Meer eintauchte.
„Erdnuss!“, hörte er den bescheuerten Vogel schreien, bevor er ins Wasser klatschte.
'6.46 Uhr, Sonnenaufgang. 4,5°C, Wolken am Himmel über Tokyo, Luftfeuchtigkeit 43%, Niederschlagswahrscheinlichkeit 5%, folglich beinahe auszuschließen. Genau wie berechnet.'
Es war ein lauer Spätsommertag als das Schicksal mich traf. Ich war von Bord gegangen und wollte mir den Abend in irgend einer Spelunke bei einem einigermaßen annehmbaren Biergemisch um die Ohren schlagen. Oder mich wahlweise mit irgendwelche Besoffenen herumschlagen.
Dann ging er und zerrte Sota mit. „Wo gehen wir hin?“ fragte er und hielt mit Siri mit. „Zu Hakuras und Kisas Klassenraum.“ Kam die Antwort und schon waren sie auch da. „Toll… Wir sind nur auf die gegenüberliegende Seite gegangen.“
es regnet
es ist dunkel
ich blicke zu den Sternen und ich weiß nicht warum,
aber ich spürte dich
ich folgte dem Gefühl
und fand dich in einer Gasse durchgeweicht und weinend
siehst du die Sterne?
siehst du den Regen?
spürst du das Licht?
spürst du mein Gefühl, wie es i
Die Sonne geht auf. Dort hinten, wo man die Grenze des Horizonts und der kalten Ebene der Erde kaum noch unterscheiden kann.
Dort hinten, wo alles so ruhig und unbewegt erscheint. Die Sonne geht auf.
Ähm kleine Warnung im Voraus: Ich habe die Geschichte angefangen zu schreiben, nachdem ich ein gesamtes großes Einkaufszentrum nach einer Zeitschrift für 4 Seiten Johnny Depp abgeklappert habe, die ich natürlich nicht bekommen hab. Demnach war auch meine Laune.
„Ich nicht. Ich verzeih ihm nicht, Sarah. Er ist einfach gegangen. Hat nicht mal Tschüss gesagt. Ein Wort hätte doch gereicht, oder? Und… und was hat er eigentlich da hinten gemacht, zu der Zeit? Und warum… oder?“
“Es hatte Tentakel auf dem Kopf! Blaue Tentakel! ” Andy machte nachdrückliche Handbewegungen über seinen eigenen blau und grün gefärbten Haaren. „Und Reißzähne. Wie ein Piranha.“ Er machte Piranha-Geräusche.
Manchmal gibt es klare Nächte,
klare Nächte,
man kann die Sterne sehen,
klare Nächte,
man kommt zur ruhe,
klare Nächte,
ein warmer Wind um weht das Gesicht,
klare Nächte,
die Seele ist frei,
klare Nächte,
die Luft ist so rein,
klare Nächte,
niemals könnte der Tag schö
Ich betrachte ihn. Sein Gesicht wirkt viel zu alt. Als hätte er schon viel durchgemacht. Er hat schwarze Schatten unter den Augen und eingefallene Wangen.
Es tut mir weh, dass ich einer der Gründe bin, warum er so unglücklich ist.
Da trug sich zu, als die Frau einmal in ihrem Bade saß, dass ihr Handy klingelte und ihr Mann zur ihr sagte: "Lass uns künstliche Befruchtung versuchen. Wenn auch das fehlschlägt, lassen wirs bleiben, okay?"
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
An einigen Stellen hat die Zeit genagt und Lücken erschaffen, die Schlagschatten werfen und aus dem Winkel der Augen einen zusätzlichen Blick erhalten.
War da nicht eine Bewegung im Dunkel?!
"Die Schluchzer wurden lauter und zwangen mich, mich umzudrehen.
Meine Blicke schlichen sich deine schlanken, entblößten Beine hinauf, wanderten über die spärlich vom Laken bedeckte Hüfte und dann deinen Rücken hinauf."
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
"Machen Sie sich keine Sorgen, Alexander. Der Notfallplan wird die Sache bis dahin längst für uns geregelt haben.“ Evans sah auf seine Digital-Uhr. „Morgen, 02:23 Uhr, um genau zu sein.“
Es war einer dieser Abende, die Artemis getrost, nach alter Zeichentrickart, wie eine Papierleinwand zusammengerollt und die nächstbeste Kloschüssel runtergespült hätte.
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.
Na? Hat Melina dich wachgeküßt? Liebe muss schön sein...".... "Der Krystallnebel liegt in der Luft. Manchmal sehe ich Orte und Personen, die ich nie zuvor sah."
"Hör mal Ruffy.." Er fixierte des anderen Gesicht. "Wenn wir jetzt da reingehen... du erzählt Makino NICHTS von dem Schlafen-Dings, hast du das verstanden?"