In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Niemand kennt mich. Sie sehen nur meine Maske. Unbeschwert. So wirke ich auf Menschen. Abstoßend. Sie alle meiden mich. Angst einflößend. Ihre Augen sprechen für sich.
Die Zeit ist für mich stehen geblieben, nichts hat sich mehr gedreht, selbst der Wind hat aufgehört zu wehen. Jeder ging seinem normalen Tempo weiter, doch ich, ich blieb wo ich war, gefangen in dem Moment.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Itachi findet einen seltsamen Jungen auf der Straße und unterschreibt somit sein Todesurteil. Weißes Haar und schmutzig graue Haut sind nur der Anfang...
Aus einer eher zufälligen Begegnung entwickelt sich eine recht seltsame Situation, die Hidan ziemlich viel zu denken gibt. Was das wohl ist und was die anderen Akatsukimitglieder dazu sagen? (Oneshot + Zugabe)
Einsamkeit
Wenn Einsamkeit das Herz zerfrisst
Wenn Einsamkeit die Liebe ist
Dann ist der Wille noch zu leben
Von dir schon lange aufgegeben
Wenn Einsamkeit das Leben entnimmt
Wenn Einsamkeit das Dasein bestimmt
Dann ist dein Leben schon verloren
Du bist in Einsamkeit
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Sasuke hat nur eine einzige Mission, sein Studium möglichst schnell und möglichst gut zu beenden. Nichts und niemand darf ihn dabei stören. Aber das muss er erst mal dem Jungen erklären, der ihm nicht mehr aus dem Kopf geht.
„HEY!“ rief ich… er blickte mit leicht glasigen Augen auf… Tränen glitzerten in diesen. Blaue Ozeane drohten überschwemmt zu werden. Ich schnellte nach vorne. Legte meine Stirn gegen seine. „Es war mein Fehler“ begann ich zu sagen…(Kappi 6)
Während der Uchiha – Erbe ebenfalls keine Ahnung hatte, weiteten sich die Augen des Blondschopfes. >Das…Das kann doch nicht wahr sein, oder?< entsetzt griff Naruto nach dem Brief und las ihn noch mal durch. (Ausschnitt aus dem Prolog)
Naruto glaubte er sieht nicht richtig. Vor ihm sahsen er als Mädchen, als Achtjähriger und als Vierjähriger. (Auzug Kappi 1) ( Bitte in Webblock schauen)
Als ob man ihn mit dem bisschen Alkohol willig machen könnte…Die Partys im Gryffindorgemeinschaftsraum nach einem gewonnenen Quidditchspiel warne nicht ohne…Und doch musste Harry zugeben, dass der Boden ab und zu gefährlich nahe kam.
Als L sich wieder umdrehte blickte er fragend zu Boden. Er legte den Kopf schief und fragte: „Warum liegst du immer auf dem Boden, wenn ich aufs Klo muss?“....
„Was ist los, zu wenig Schlaf gehabt?“
„Hm...“
Sein linker Arm ist heute ungewöhnlich hoch eingebunden, ob das Absicht war? Vielleicht hat er ja was zu verbergen...
So sitze ich nun schon seit 2 Stunden hier am Rand des Brunnens und versuche mir über meine Gefühle klar zu werden. Eigentlich bräuchtest du mich gar nicht mehr. Dennoch gibst du mir dein Blut, wenn ich es brauche. Ich verstehe nicht, warum du das tust.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.
Er fiel sofort in einen traumlosen Schlaf, bereit, jederzeit aufzuwachen und zu fliehen. Denn er war sich sicher, dass sie noch nicht aufgegeben hatten, ihn zu fangen. Das würde nämlich gar nicht zu ihnen passen ...
Voller Rage sah er ihn an. Ein Schlag folgte dem anderen und der Kampf schien kein Ende mehr zu nehmen. Keuchend flog der Blonde gegen den nächst bestem Baum und stöhnte schmerzvoll auf. Dieser Aufprall würde er noch Tage lang spüren...
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
Ich hatte nicht abgeschlossen …
Die Tür war nur angelehnt, bei meiner Berührung schwang sie auf und mein Blick fiel auf dich, wie du gefesselt auf dem Stuhl saßt und wie dir eine Person im Schatten ein Messer an den Hals hielt, bereit, dich umzubringen …
Neji wird vom Clan wegen seiner Stärke gefürchtet und gehasst, seine Freunde ziehen sich von ihm zurück. Sasuke, der seinen Bruder getötet hat, sucht sich in Konoha einen "würdigen Gegner".
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
>>Jaaa! Ignorier mich doch weiterhin!«
>Ich tu es ja nicht mit Absicht…nicht mehr.<
»Man ich mach mir ja nur Sorgen….! Aber wenn du nicht willst dann…..«
>Nein! Geh doch nicht!<
"Dann nahm er das Messer in die Hand und hielt es sich an die Kehle. Langsam schlichen Tränen aus seinen Augen. Kein Geräusch war zu vernehmen. Kaorus schluchzen ging in der Stille unter. Der Tod, nein, die Erlösung war so nahe!"
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Dann senkte er den Blick und wollte ein letztes Mal auf die Trümmer schauen, als er seine eigene Reflektion im Fensterglas sah.
Sein Atem setze sofort aus. Ungläubig starrte er das Gesicht im Fenster an.
WARNUNG: „Schau ich dir doch an Sonja, wie er so über den Platz stolziert als ob alles ihm gehören würde! Dieser arrogante Arsch und alles nur weil er reiche Eltern hat!“