„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
Dritter Teil der Sorry-Trilogie --- Seit der dämlichen “Sorry, girls, I’m gay“-Aktion ist nichts wie vorher: Naruto ist sauer auf Sasuke, Sasuke sauer auf Naruto und beide sind unzufrieden damit. Also reißen sie sich zusammen, um wieder beste Freunde zu w
Also sah ich ihn wie früher mit einem mich-kann-nichts-und-Niemand-aus-der-Ruhe-bringen-Lächeln an.
Ich fragte ihn mit einem aufmunternden Blick:
„Komm Sasuke ich lad dich auf ne Nudelsuppe zu Ichirakus ein. Und keine Widerrede.“
Zwei Waisenkinder die sich schon seit sie geboren wurden kannten, treffen sich nach Jahren wieder. Der eine arm, der andere reich. In meiner Story spielt sich alles in der riesen Stadt New York City ab ...
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
Nur leicht beugt sich der Blonde zu ihm hinunter, streift mit den Lippen genüsslich über die des Schwarzhaarigen, ehe er sie zu dessen Ohr gleiten lässt.
„Diesmal… bin ich dran..“
Vor ihnen erstreckte sich ein See. Das Abendlicht hatte sich wie ein Schleier auf diesen gelegt und ließ das Wasser zwischen den bereits dunklen Ufern in golddurchtränktem Rot leuchten. [Auszug Kap 10]
Mit einem harten Stoss schlug er Sasukes Kopf noch einmal gegen die Wand. Mit einer unheimlichen, leisen und ruhigen Stimme flüsterte er ihm dabei noch ins Ohr:
„Gute Nacht...O-nii-chan“
Das Mondlicht ließ Heijis dunkle Hautfarbe wie Bronze erscheinen und die glitzernden Wassertröpfchen die sich auf seinem nackten Oberkörper ansammelten als er langsam in den See hineinwatete, funkelten wie tausende kleiner Edelsteine...