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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Niemand wird an die zahlreichen Opfer als Tribut des Sieges denken. Sie denken jetzt schon nicht mal mehr daran. Sie verschwenden keine Gedanken an die Toten.
"Uh… Fred!“, schrie Percy einen der Zwillinge an. „Nimm endlich deinen Arm aus meinem Gesicht!“
„Nimm du wohl eher dein Gesicht von meinem Arm!“
Percy stand mit den Zwillingen im kleinen Kamin ihres Scherzartikelladens.
„George, Schatz, hast du irgendetwas?“, riss die Stimme seiner Mutter ihn aus seinen Gedanken. Widerwillig öffnete er die Augen wieder und blickte in das besorgte Gesicht von Mrs. Weasley. „Nein, alles in Ordnung, Mum."
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
“Wir wollen wissen auf welcher Seite ihr steht, wenn es soweit ist?”, die Stimme war hart geworden. Doch sie war nicht gegen ihn gerichtet, dass wusste er. Trotzdem hatte er das Gefühl, dass ein Paar der anwesenden Augen ihn mit tiefem Argwohn fixierte.
Es war ein überwältigendes Gefühl, mir wurde heiß und als er sich wieder von mir löst dringt ein keuchen durch meine Lippen.
Mit verklärten Blick sah ich meinen Bruder an...
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Hi^^
das ist also meine erste fanfiction *gg*
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr hinterlasst einige Kommis^^
Ja diese story ist an mein gleichnamiges RPG angelehnt.
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Sie war in einem Raum, wo die Zeit still zu stehen schien. Doch wo verdammt nochmal war die Tür - Die Tür in die Freiheit,die fort führte von diesem schrecklichen Ort.
„Wir alle wussten was wir taten. Wenn einer Schuld ist dann bin ich das. ICH bin sein Zwilling. ICH hätte spüren müssen, dass er in Gefahr ist. ICH hätte ihn retten müssen. DU hast mehr als genug heute geleistet und dafür werde ich dich ewig bewundern!“
So schnell er konnte sprintete er los und packte Haruhi an den Schultern und schubste sie auf den Gehweg genau vor Tamaki. [...] Das Auto erfasste Kaoru und schleuderte ihn einige Meter weit über den Asphalt.
Es ist spät. "Zu solch einer Zeit verfasst man keine Briefe mehr", würdest du jetzt zu mir sagen, aber für mich ist keine Stunde passender. Die Dunkelheit schenkt uns Gedanken, welche wir mit den ersten Sonnenstrahlen wieder vergessen.
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
Du bist fort und nichts bringt Dich zurück
Keine Beschwörung - kein Zaubertrick
An ein Wunder glaub ich schon lang nicht mehr
Oh, Du fehlst mir immer noch so sehr
Aussichtslos
Leise schlich sich das junge Mädchen über die Flure des weit verzweigten Hauses.
Sie war, ungewöhnlicherweise, vollständig angezogen, eine Tasche hing über ihrer Schulter.
Nur mal auf’s Klo musste das Mädchen nicht.
Wenn Gefühle unausweichlich sind...
Ich blickte durch eines der Fenster des Gryffindor Gemeinschaftsturmes.
Ein neuer Tag brach wieder einmal an.
Die Sonne stieg langsam am Horizont empor und überzog den wolkenlosen Himmel mit einem herrlichen Orange.
Hi~ X3
Viel Spaß beim Lesen ;)
~ Secret Love ~
„Hikaru“, hauchte der rothaarige Junge leise, als sein Zwilling sanft in seinen Hals biss.
Nur ein Grinsen und einen weiteren Biss erwiderte er auf das Hauchen.
Nach Harrys Rückkehr mit dem ermordeten Cedric wird Fred und George erstmals bewusst, dass ihre Scherze auch Konsequenzen haben können, an die keiner von ihnen zuvor gedacht hat.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
Er sagte jetzt nichts. Er hatte wieder einmal verloren... dass Sasuke immer gegen ihn gewann... er war seit Jahren für sie da. Er war ihr loyaler Freund gewesen, immer eine Schulter, wenn sie weinen musste...
Sakura liebt Sasuke, Tenten liebt Neji, Hinata liebt Naruto und Ino liebt Shikamaru, weiß es aber noch nicht. Doch was ist wenn die Jungs die Mädchen verletzen und diese bittere Rache schwören?
Das ist Fred in Kurzfassung.
Plan B ist nur für Waschlappen. Verstecken gilt nicht. Und wo ist überhaupt der Spaß ohne Risiko?
Ich liebe meinen Bruder. Aber er spinnt. Und zwar ziemlich ...
Es kitzelt ein wenig und ein angenehmer Schauer läuft mir das Rückrad hinab. Wir liegen nicht
weit entfernt vom Fuchsbau, doch weit genug um diese Dinge tun zu können...
[...]>Wir sind Brüder... wir verstehen uns gut... das haben wir schon immer... es ist alles in Ordnung.< zitternd wischt er sich einige Wassertropfen von den Wangen. [...]