Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
Seine Fingerspitzen glitten über Kareefs dunkle Haut, folgten jeder Furche der Narben, jeder einzelnen Kontur seiner Muskeln, bis sie sich schließlich in seinem dichten, schwarzen Haar vergruben.
Gleich zum Anfang: Überall wo ihr ein Sternchen(*) vorfindet, habe ich am Ende des Kapitels einen Kommentar oder Hinweiß dazu geschrieben. Ansonsten viel Spaß beim Lesen! ^^
Es klingelte gerade zum Unterrichtsende.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Ich kann danach tatsächlich mein Gesicht zu ein Lächeln überreden von dem ich weiß, dass Frauen dafür töten würden. Ich versuche ihn nicht anzumachen! Nein! Vielleicht ein kleines bisschen, aber der Blick soll ihn eigentlich lediglich beruhigen...
Sasuke ziehen Rosen an und mich auch. Doch was das alles mit meiner Schießwütigen Schwester, Plüschtieren und einem Schachbrett zu tun hat könnt ihr nur hier erfahren.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
„Warum lässt du scheiß Ding dich nicht öffnen?“, fluchte Naruto vor sich hin und starrte den Sarkophag wutentbrannt an, so als ob es dieser Sarkophag schuld sei, dass er mal wieder Überstunden schob.
„Dominik!“
Genervt schlug ich die Augen auf. In diesem Haus einmal eine halbe Stunde Ruhe zu haben, war schlicht unvorstellbar. Irgendwer schaffte es immer, mir auf die Nerven zu gehen. Selbst beim Sterben würden sie mich noch stören.
Ich war ja von Natur aus ein lustiger Bursche aber nicht mal ich konnte das lustig finden. Sakura lächelte mich an. "Alles was du tun musst ist schön aussehen und dafür braucht man zum Glück keine Intelligenz."
Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar und dunklen Augen kam zum Vorschein.Seine Haut war blasser als der Blonde jemals gesehen hatte und ihm fiel auf,dass sie im Licht der Scheinwerfer schimmerte.Die dunklen Augen glänzten...
Hattet ihr schon einmal das Gefühl, beobachtet zu werden? Nun mir geht dies seit einigen Wochen so. Ich kann kaum noch schlafen, wegen der Angst es könnte jemand bei mir eindringen
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Draco sah ihn an und musste dann grinsen. „Potter ich kann nicht zu euch in den Turm schon vergessen?Ich bin immer noch ein Slytherin. Aber mal schauen vllt komme ich mit Tascha vorbei, meiner neuen Freundin.“ Harry stockte der Atem.
Wenn ein Dschinn, der einem eigentlich nur drei Wünsche erfüllen sollte plötzlich nicht mehr verschwinden kann, sind Probleme quasi vorprogrammiert. Hier sprechen zwei Leute aus Erfahrung.
Na das nannte ich mal einen gelungenen Abend. Seit über zwei Stunden saß ich jetzt schon mit meinem herzallerliebsten besten Freund Jo in der Ecke eines total überfüllten und eindeutig zu stickigen Clubs.
„Ach so, Antiquitäten,“ erwiderte Tim und musterte das Chaos mit anderen Augen – tatsächlich war das die Gemeinsamkeit zwischen den unterschiedlichen Dingen: sie waren mehr oder weniger antik.
Adalmar Abendrot betrat den Raum.Ohne Fanfare, ohne Paukenschlag. Und falls doch hätte Leo es nicht mitbekommen.Schön…? Der Kerl war nicht schön… der war irgendwas, für das es kein Wort gab. Leo war fassungslos.
Ich fantasiere über einen Markus von Lichtenberg, der eine vollbusige Schönheit auf seinem Schoß hin und her wackelt, während all seine Sinne nur auf seinen angegeilten Fahrer ausgerichtet sind.
Stille. Grausame Einsamkeit. Dann schmerzerfüllte Schreie. Jede Nacht dieselben Bilder. Die Eltern, die ihre Blicke von ihm abwendeten. Ein brennendes Zelt und die Schreie seiner Freunde, welche in den Flammen zu verbrennen schienen.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
Das etwas andere Geburtstaggeschenk
Endlich 18! Dachte Aki als er an diesem Morgen aufwachte, denn er hatte Geburtstag. Wie gespannt war er doch auf das Geschenk seiner Freunde.
„Du gehörst nun mir.“ ... „Was?!“
Die Bestimmtheit mit der er genau denselben Satz auf die gleiche, faszinierende Weise wiederholte zerschmetterte die Hoffnung auf so süße und doch grausame Weise. Trotzdem startete er einen weiteren verzweifelten Versuch
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
(...)Seitdem hatte ich ein großes Problem. Was für ein Problem? Ich war ein 16 jähriger Junge, der so doof war seinen Namen unter den Liebesbrief zu setzen, den er einem anderen Jungen ins Schließfach legte.
Tristan verlor den Glauben an die Liebe. Zynisch und desillusioniert gibt er sich seit 10 Jahren mit Geld und One-Night-Stands zufrieden. Bis ihm eines Nachts zwei eisblaue Augen den Kopf verdrehen und nichts mehr ist wie es einmal war...
Wenn die müden Augen nicht wären,hätte ich ihn sofort als Konkurrenz jedes Modells abgestem- pelt.Ich konnte es kaum erwarten ihn an zufassen.Sanft fuhr ich ihm mit dem lauwarmen Wasser über seine Kopfhaut und massierte dabei diese.
Seufzend strich er sich durch die, weichen, Blonden Haare, schloss die Augen und überlegte was am Gestrigen Abend los gewesen sei, kam jedoch nie auf ein Ereignis. Nur das er hier in der Fremden Wohnung, in einen Fremden Bett lag.
...Da ich aber insgeheim ein sehr neugieriger Mensch bin, nicke ich.
"Was ist mit dem Blond´chen?"
Kiba lacht leise, ich fahre mir monoton durchs Haar und warte ab, was er zu sagen hat.
"Naruto ist in dich verknallt.", meint er immer noch lachend.
„Besonders die Blondine auf diesem Gang ist heiß!“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen. Verwirrt sah ich ihm nach, denn hier gab es keine Blondine. Als mein Blick später jedoch am Spiegel im Jungsklo hängen blieb, wusste ich, er meinte mich!
Es schmerzt versagt zu haben, es tat weh dich ziehen zu lassen und es brennt tief in meiner Seele dich zu lieben. Wie ein endlos langes Echo, dass niemals bis zu dir gelangt. Es war eine einseitige Liebe. NarutoxSasuke
Naruto und Gaara sind total verknallt ineinander als sie es den Ge-nin in Konoha erzählen das sie zusammen sind verhalten sich alle normal.....außer Sasuke....
Er gab mir keine Zeit, darüber nachzudenken, sondern lachte wieder nur leise, während seine Hände begannen, frech meinen Körper zu erkunden. Fassungslosigkeit wurde von Hitze überrannt.