Es war Sommer die Vögel zwitscherten und die Sonne schien, kaum eine Wolke am Himmel die Kinder spielen draußen und der Park war gut besucht. Viele machten ein Picknick oder gingen in dem nahe liegenden See baden, alle lachten und freuten sich sie genosse
Sasuke und sein bester Freund Yoi wohnen zusammen in einer WG. Doch Yoi geht nach England, um dort zu studieren. Damit Sasuke nicht alleine ist, leitet Yoi alles in die Wege, damit er Gesellschaft bekommt. Doch was sagt Sasuke dazu?
Was wäre wenn Sasuke das Dorf nicht verlassen hätte wegen einem Grund dem sein Herz ihm sagte, und wie wäre Naruto wenn die Dof Bewohner nicht anders behandeln als sonst? Beide sind mittlerweile Anbus und ein Team, doch Naruto stumpft immer mehr ab und zi
Ich hatte mal wieder eine Idee ob sie gut ist oder nicht könnt nur ihr mir sagen. Ich habe es einfach mal Hochgeladen und hoffe das es euch gefällt. Naruto/Sasuke
„Hast du ihm alles erzählt?“ Alex‘ Stimme klang so sanft. So samtig weich.
Matthis nickte, öffnete die Augen nicht. Holte bebend Luft.
Dann legte sich Alex‘ Hand über seine Augen. Warm.
Ganz leicht berührten seine Lippen Matthis‘ Stirn.
Soldaten haben es nicht leicht im Leben. Viele von ihnen erkranken an PTBS, Posttraumatische Belastungsstörung. In der heutigen Zeit kann man Hilfe bekommen. Ob man diese auch annimmt, ist die andere Frage. Und genauso geht es Ruffy...
Die Menschen schrien. War es das Ende? Der Uzumaki paddelte umher, unwissend wo Oben oder Unten sei. Seine Kraft schwand, doch würde er jetzte sterben? Viel zu viel Wasser in seiner Kehle! Dies ließ ihn nurnoch in die Leere des Oceans blicken, Tot?
Als die Schulband Purgatory ein neues Mitglied benötigt, fühlt Darrel sich in seiner Position als einziger Sänger der Band bedroht. Und dann ist dieses neue Mitglied auch noch der Bibelfreak Caleb...
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Alles an dir ist kostbar! Du weißt dass ich dich liebe und ich weiß dass du mich liebst. Es sagen mir deine Blicke, dein lächeln, deine Nähe, deine Berührungen.
Der junge Mann bemerkte nicht, wie sich lautlos eine blasse, ausgezehrte, faltige Hand über den nassen Sandboden schlängelte, sein Fußgelenk fahrig umschloss und zugriff.
Ryder sortierte nochmal einen Moment seine Gedanken, aber wahrscheinlich würde sich sowieso ein Großteil der Geschichte beim Erzählen selber ergeben. Wobei er schon einen ungefähren Plan hatte…
„Okay“, murmelte er dann schließlich. „Es war einmal…“
Dan strich über Aarons nackten Oberkörper, während er seinen Hals küsste. Aaron entfuhr ein leichtes Wimmern, aber natürlich hielt das seinen Bruder nicht auf - ganz im Gegenteil, es schien ihn nur noch mehr zu motivieren.
Phil’s Mum will ihrem neuen Freund Jonas Gems das „Ja-Wort“ geben. An sich nicht schlimm, wenn Jonas aus „Phil dem Einzelkind“ nicht ganz schnell „Phil den Jungen mit den sechs Stiefgeschwistern“ machen würde. Phil seine Welt steht Kopf und das fernab von
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
"Damian, hab keine Angst ich wache über dich! Bald werden wir zusammen über dieses Land herrschen. Denn du gehörst hierher, an meine Seite!" Ihm war nicht klar wer dieser mysteriöse Mann war noch woher er seinen Namen kannte. Er wurde älter doch jede Nach
Plötzlich spürte er einen heißen Atem in seinem Nacken. Seine Augen weiteten sich. Er wagte es sich gar nicht sich umzudrehen. "Du hast dich verändert...baka" hörte er die tiefe und raue Stimme hinter sich. Sofort wusste er wer hinter ihm stand. Es war de
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
" Menschen sind drollig. Sie glauben noch immer sie wären die Krone der Schöpfung und sind doch nicht mehr als die Schafe auf der Weide... Menschen... so einfach, so naiv, so.... Lecker" ~aus der Feder des untoten Dichters~
Es ist so unwirklich... so einzigartig... er ist so süß... Ich habe es noch nie mit einem Mann gemacht. Es langsam angehen lassen... nichts überstürzen... ich brauche keine Angst haben...
„Herr Uzumaki, wo wollen sie denn hin?“, fragt mich Tsunade. „Nach Hause?“, antworte ich irritiert. „Das ist doch hier.“, sagt sie mir mehr als verblüfft. Aber auch das kommt mir gespielt vor. Nun bemerke ich wie wieder diese Panik in mir aufkommt. Was wo
Erst ganz allmählich realisierte ich, was vor sich ging: der nervige Student, welchen ich gerade erst kennengelernt hatte, Kinya – ein Mann! – küsste mich! Ich war fassungslos. Er hatte mich unterbrochen, noch ehe ich ein einziges Wort vorgebracht ...
>Loser<
>Schwuchtel<
>Schwanzlutscher<
Das alles waren Namen, die ich mir seit ein paar Tagen immer wieder anhören musste. Dazu kamen natürlich weitere Stichelein oder Schläge.
Ich erduldete es alles still und leise.
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Du sitzt zwei Reihen vor mir und teilst dir mit deiner Sitznachbarin Gummibärchen, wobei du ausschließlich die grünen und weißen verzehrst. Du teilst gerne; Essen, Zigaretten, Stifte. Dass ich dich beobachte, bemerkst du nicht. Adrian heißt du, ein schöner Name.
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Die rote Frucht die Naruto grade noch in der Hand hatte, hatte sich nun in meinem Gesicht breit gemacht. Ist das sein Ernst. Sein fucking Ernst!? Die aufgeplatzte Tomate platschte von meiner Nase, in die Box wieder hinein.
„Da gibt es doch in der Bibel solche Zitate wie – ich zitiere mal ganz frei: Als Mann sollst du nicht bei einem anderen Mann liegen wie bei einer Frau, das wäre eine Schande. Ist das auch nur eine Fehlübersetzung?“
Lians Herz pochte. Er hatte keine Ahnung gehabt über was hier geredet wurde, aber nach und nach
dämmerte es ihm. Noch ehe er reagieren konnte wurde er von dem muskulösen Mann an der Taille
gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen.
Liam ein Groupie, welcher um jeden Preis seinen größten Star Hei sehen will, und dies auch schafft. Hei der erfolgreiche und talentierte Rockstar, dessen nicht sein Ruhm, sondern seine Jugend zu Kopf steigt. Tim, dessen Vergangenheit verstrickter und bedr
Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Grob stieß er seinen Sklaven in die gaffende Menge. Der Junge wäre hart auf dem Boden aufgeschlagen, doch er viel direkt in die Arme eines Gorillaiden. Grinsend sah dieser auf den viel kleinern Menschen herab, wobei er seine spitzen Eckzähne entblößte.
Eigentlich bin ich ein ganz normaler Teenager, abgesehen von meinem sadistischen Bruder Marc, dem dauernd in den Flur pinkelnden Labradormischling und dem nackten Erzengel in meinem Kleiderschrank.
Huhu liebe Leser!
Viel Spaß mit meiner neuen Geschichte! Wie immer könnt ihr mir gerne ein Abo oder eure Meinung dalassen!
Um eure Fantasie ein wenig anzuregen, nur ein kleines Bild davon, wie ich mir die beiden Hauptakteure vorstelle: ;)
Mike: http://cdn2.teen.
„Jaden, jetzt sei nicht immer gleich sauer“, lenkte er schnell ein.
Ich war aber sauer. Ich war sauer, weil ich lieber hören wollte, wenn er gesagt hätte, dass er außer brüderlichen Gefühlen mehr für mich empfand. Aber da verselbstständigten sich meine G
Cassiel war ein wirklich gutaussehnder junger Mann in den zwanzigern, er arbeitete als Barkeeper in einer wirklich angesagten Disco und sein Leben verläuft ruhig, gesittet und geordnet, da ist nicht man ein Anflug der Verkorstheit. Bis zu jenem Abend, der
Das Industriegebiet lag mitten im Wald, doch es waren keine maschinellen Geräusche zu hören. Schon Jahre war es her, dass Menschen dort gearbeitet hatten.
„Machs gut Musashi, du hattest mir gute Dienste erwiesen. Aber nun, da ich dies hier besitze…“ sie wedelte mit dem Scheck in der Hand auf und ab. „…brauche ich dich nicht mehr.“ elegant winkt sie den Männern zu, diese schienen Verstanden zu haben.
Ausgerechnet auf eine Modeschau muss mich meine Exfreundin mitschleifen! Womit habe ich das verdient? Aber um es noch schlimmer zu machen, darf ich bald schon mit auf eine Fotoart-Ausstellung. Wenigstens kann ich die nutzen, und lade eine meiner Kolleginn
„Du willst was?“, kam es in gefährlich rauem Ton über die Lippen des anderen. Mein Atem beschleunigte sich um einiges.
„Sag es!”, knurrte er schon wieder, noch eine Spur gefährlicher, fordernder.
„Ich möchte nur dir gehören, bitte besitze mich.”
... Musste er noch irgendwas über dieses Ding sagen? Es schien ihm manchmal als wollten sie ihn einfach nur quälen.
Man würde nichts anderes von der Hölle erwarten, aber nach der ganzen Arbeit um endlich ein Dämon werden zu können - und es war wirklich
Wie gelähmt saß sie in ihrem Sitzt, unfähig sich zu bewegen oder klar zu denken. Panisch krallte sie sich in die weiche Armlehne und vor ihrem inneren Auge sah sie das Flugzeug, wie es brennend vom Himmel fiel und ins Meer stürzte.
Akzeptiere endlich, dass du ein wundervoller Mensch und Wolf zugleich bist. Es ist schließlich das was dich aus macht und nur weil du es nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht da ist. In dir steckt ein wahrer Wolf, also mach endlich Gebrauch von ihm!
,,Dieses Mal rette ich dich aus der Dunkelheit, so wie du es bei mir getan hast!Ich werde nicht aufgeben!'', flüsterte Sasuke Naruto ins Ohr und drückte ihn noch enger an seine Brust.
Naruto genoss die Wärme die ihn von hinten an sich drückte.
,,Sasuke.
Ich sehe dich
Lorenzo sieht seine neues Heim an. Es werde gerade die letzte Koffer rein getragen. Das weiße Haus, das leicht mit Efeu bewachsen ist, hat eine unheimliche Ausstrahlung. So als würde Gefahr drohen. Seine Ratte, die auf seine schulter sitzt, piepst ängstlich.