Erholt und gestärkt setzten sie ihr Rennen fort. Auch im zweiten Teil schenkten sie sich nichts, denn an dem heutigen Tag waren beide in ihren Bestformen und bereit, alles zu geben.
Langsam und vorsichtig schoben sich ihre Füße über den glatten Steinboden, bedacht keinen Ton von sich zu geben nachdem sie sich an den Wachen vorbei geschlichen hatten.
Die letzte Pforte war passiert und ihr Ziel war am anderen Ende der riesigen Halle zu erkennen.
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
„Ich frage mich, wann Naruto wieder zurückkehrt…Ich hoffe es geht ihm gut“, meinte Hinata.
„Bist du immer noch verknallt in ihn? Mit dir muss man ja genauso Mitleid haben!“, neckte sie Kiba und schupfte sie sanft mit der Schulter.
Vor längerer Zeit einmal, an einem anderen Ort als diesem, gab es ein. Schatten, der gerne des Abends bei den Menschen am Feuer saß und den Geschichten lauschte, die sie sich erzählten.
Es heißt, dass wenn in einem stillen, einsamen Moment man ein leises, silbernes Klingeln hört, der Zeitverkäufer im nächsten Schatten steht. Die Lebenszeit eines Menschen ist kostbar, und er zahlt einen guten Preis.
Stille. Überall. Sie sah sich um. Wo war sie? Langsam erst stellte sie fest, dass sie auf dem Boden saß. Einem Steinboden. Um sie herum war es dunkel. Tiefschwarz. Vorsichtig bewegte sie ihre Finger. Sie wirkten vertraut. Es waren lange, feingliedrige Finger.
Es war einmal ein kleiner Pinguin, den niemand mochte. Eigentlich war er sehr niedlich. Aber weil sein Gefieder grünlich und nicht schwarz war, wie das der anderen Pinguine mochte ihn eben niemand.
Seit die junge Kaori denken kann, wird ihr ein großes Schicksal vorausgesagt. An sich selbst zweifelnd geht sie trotzdem den Weg des Schamanen, schon alleine um ihrem Kindheitsfreund Yo, bei den Gefahren, die auf ihn lauern, beizustehen.
In der zwischen Zeit bestanden Elli,Anne und Lena die Prüfung mit bravur.
Kagura: *bohrt in der Nase* „Diese Details erheitern mein Leben...“
Gintoki: „Wie lange gammelt Andrea-chan in der Scheiße fremder Leute rum?“
Ein kleines Mädchen lief eine düstere und schmutzige Straße entlang, in der Hand hatte es eine abgegriffene Stoffpuppe. Es selbst trug ein Kleid das bereits ein paar Jahre alt war, aber man sah es eigentlich nicht, da es sorgfältig darauf achtgab.
Sie schwor sich Rache an die Mörder und wurde zur Piratenjägrin.
Kid: „Rache. Ist schon mal ein guter Anfang.“
Law: „Trotzdem hab ich ein ungutes Gefühl dabei, was an dem Schreibfehler liegen könnte.“
Mein Name ist Loom Zleyd, ich bin Chronist. Wobei nein, so stimmt das nicht. Ich gehöre nicht zu der Lebensform der Chronisten, es ist eher mein Beruf. Meine Berufung.
Schon lange tuschelt man, dass in der Bibliothek des Nachts Unheimliches vor sich geht, seit Hausherr Mortimer Crawford verstorben ist. Als die Witwe Crawford eines Abends in der Bibliothek einschläft, wird sie Zeuge aussergewöhnlicher Ereignisse.
Skye lachte kurz und nickte. "Aber auch nicht wirklich klein."
"Nunja, wenn man bedenkt, wie groß seine Arbeitskollegen teilweise sind, dann zählt er schon zu den eher kleineren."
Nun hatte sie Skye neugierig gemacht. "Was arbeitet er denn?"