„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
„Wenn du nicht magst, dann gehe ich halt aber glaub nicht, dass du so schnell wieder einer begegnest“ sagte nun die Stimme. „Warte! ist schon gut… Ich habe verstanden! Bitte, verwandle mich in einen Menschen, für diesen Tag!“ sagte der Osterhase.
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.
Ich sah mich um.
Diese Gilde in die ich trat war mehr als chaotisch. An der einen Ecke hatten sich zwei Typen in den Haaren, der eine war dunkelblau haarig, der andere rosa haarig. Ich schüttelte den Kopf und ging zu der jungen Frau an der Bar.
>> ..und während seine rechte Hand ihre Haare fest im Griff hatte, lies er seine linke über ihre Lippen streifen. ''Blut, steht dir wirklich gut..'', flüsterte er ihr grinsend ins Ohr, während er seine Hand ihre Kehle langlaufen lies, um schließlich auf d
Ich vermisse meinen 666er Whiskey. Und irgendwie vermisse ich sogar die Fresse von Bob Barbas, der sich jeden Morgen so schön über die Größe meines Schwanzes amüsieren konnte.
Juvia hasste den Regen. Er umgab sie ständig. Sie selbst hatte sich bereits daran gewöhnt, dass er ihr ständiger Begleiter war. Er war immer an ihrer Seite.
Ich bin Tot.
Ich weiß nicht viel aber das, dass ich kein lebendiger Mensch mehr bin.
Meinen Namen habe ich vergessen aber das ist doch auch jetzt bedeutungslos.
Ich höre stimmen und sehe Licht obwohl meine Augen noch nicht ganz geöffnet sind.Ich fühle nichts mehr.
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
Jeanne zog eine Augenbraue hoch und blickte zu dem sich immernoch festklammernden Hühnen.
„Tja. Tut mir leid, Ich hab leider keine Zeit mehr. Es ist schon fast-“, wie aufs Stichwort schlug die Uhr des Glockenturms am anderen Ende der Stadt. „... 12 Uhr!
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Er war ein Hüter. Alles, so sollte man annehmen können, war geritzt. Spiel, Spaß, Spannung und Schokolade. Alles war toll, alle waren froh, hurra, hurra. Dummerweise war das Gegenteil der Fall und Jack Frost fragte sich ernsthaft, warum.
Unsanfte Ankunft
Es war eine laue Sommernacht, die nichts von den Gefahren erahnen ließ, die sich unaufhaltsam näherten. Jeder war angespannt: Götter, Halbgötter, Satyrn, Nymphen und all die anderen, die auf ihrer Seite kämpfen würden.
„Und was soll ich damit?“
Preußen sah seinen Bruder fassungslos an.
„Soll das ein Scherz sein?“, fragte er entgeistert, „Ich schenke dir mein Tagebuch! Verstehst du das? MEIN TAGEBUCH! Das Tagebuch des awesome Preußen!
Der Tau glitzerte noch auf dem Gras hinter Ludwigs Haus, ein wenig Frühnebel lag zwischen den Bäumen des nahen Waldes. Früh aufstehen war schön und gut, aber wozu hatte er den Ball mitgenommen?
Unruhig wand er sich auf der Matratze hin und her, ehe ihn seine steifen Schultern und das klirrende Geräusch der Handschellenkette gegen das eiserne Bettgestell daran erinnerte, dass ein taktischer Rückzug keine Option war.
//War ja klar dass er es mir nicht sagen würde... wie denn auch... er kann mich ja noch nicht mal ausstehen...//
Doch eigentlich würde er ihm so gerne sein doch sehr zerbrechliches Herz aus Eis zeigen....
„Du.. bist verlobt?“ Gilbert starrte sie an. Warum ausgerechnet sie? Er dachte doch.. Ja, da war Roderich, aber.. Musste dies alles so schnell gehen?
„Ich musste mich verloben.. Es.. tut mir Leid.“ Mehr konnte sie nicht mehr sagen.
`Ich liebe dich´ Diese drei Worte haben das normale Leben des Engländers Arthur Kirkland aus dem Konzept gebracht. Nun starrt er schon seit zwei Stunden auf das lose Stück Papier, was sich fein säuberlich vor ihm ausgebreitet hatte.
Letzten Endes waren sie beide immer noch die Personifikation ihrer Länder und es ging immer nur um Macht, Freundschaften unter ihnen waren ihren Herrschern egal, aber damit hatten sie sich längst abgefunden.
Langsam rieselte der Schnee auf die gepflasterten Wege Camelots. Nach draußen traute sich keiner, es war ihnen einfach zu kalt.
Kalt, ja das war Merlin auch. Der blonde Prinz hatte ihn dazu verdonnert die Ställe zu misten, nachdem er zum wiederholten Mal verschlafen hatte.
INTERAKTIVE GESCHICHT: Atem fühlt so viel mehr für Yugi, er traut sich jedoch nicht es auszusprechen. Yugi verhält sich seltsam und Atem zieht die falsche Schlüsse daraus. Viele Irrungen und Wirrungen. Aber was führt Yugi da eigentlich im Schilde?
„Ich trinke keine Alkohol“, sagte Castiel und lehnte das Bier ab. „Doch jetzt schon. Ein echter Mann trinkt Bier.“ „Genau genommen ist er kein echter Mann“, erwiderte Sam. „Du auch nicht. Du bist ein medialer Freak“, konterte Dean.
Vincent, Yuffie, Zack, Cloud und Aerith beim Zelten.
Die fünf wollten über die Ferien hinweg Zelten.
Zack sollte das Zelt mitbringen.
Yuffie die Essensvorräte.
Vincent und Cloud sonstigen Müll und Aerith's Aufgabe war das zu spät kommen.
Die weiche und samtene Stimme drang in sein Ohr und beschwerte ihm eine Gänsehaut, die langsam über seinen Rücken und seine Arme kroch. Bei Ra, was liebte er diese Stimme doch!?
Auch er war einer dieser Verdammten, auffällig durch sein tiefschwarzes Haar das durchzogen wurde von dicken grünen Strähnen, und durch die blutroten Augen und der merkwürdigen mandelförmigen Pupille.
„Sammy Sammy... Holst du dir die Pest bei einem Opfer eines Dämons.“, murmelte Dean zu sich selbst während er seinen Bruder anrief, doch Castiel nahm ihm das Handy so schnell er konnte ab und warf es auf den Boden.
Rating:: PG
Warning: kein Slash, aber ein sehr dezenter hint zu Dean/Castiel (kann auch getrost überlesen werden)
Disclaimer: Supernatural ist Eigentum von Eric Kripke und The WB.
Innerhalb 5 Minuten waren der Warteraum und der Empfang leer. Die einzigen Lebewesen in dem Gebäude waren noch der fiebrige Castiel und Crowley, um dessen Mundwinkel jetzt ein teuflisches Grinsen spielte...
Scott und Gilbert führen eine liebevolle Beziehung. Doch plötzlich kommen Geheimnisse ans Licht, die ihre Beziehung zu zerstören drohen. Eine Affäre ist schließlich nichts, über das man einfach hinweg sehen kann. Scott(Schottland)xGilbert
Scarlett ist ein Engel.Aber sie ist nicht wie die Anderen.Sie ist ein besonderer Engel.Ein Todesengel.Und sie hat einen Auftrag:Sie soll töten.Und zwar einen ganz bestimmten Engel.Sein Name lautet Castiel.Doch es läuft nicht alles wie geplant.
Jeder hält Gilbert für einen oberflächlichen Idioten und er bekommt einen Korb nach dem anderen. Doch Antonio und Francis kennen ihn besser, als alle anderen. Antonio/Gilbert/Francis
Es gab drei Regeln, die alle Länder immer befolgen musste, komme was wolle. Drei Regeln, die ihr Leben innerhalb kürzester Zeit zerstören können. Gilbert/Elizavetha
Sie sah ihn an, ihre braunen Augen vor Angst geweidet. Sie schrie ihn an, ihr zu helfen. Ihr Retter zu sein. Doch er ging in die Knie und spuckte kurz darauf Blut. Nein, er durfte jetzt nicht aufgeben! Wenn er nicht mehr bei ihr war, konnte sie nicht weiter leben.
"Sephiroth, Sephiroth, Sephiroth!" tönte eine laute,schrille Stimme durch die dicke,geschlossene Türe und durchbrach gnadenlos die bisher herrschende,friedliche Stille im Büro des Generals.
„Du mit deiner großen Klappe… hat der ‚große’ Michael etwa… Angst?“ - „Tzz… als ob! Ich hab nur absolut keinen Bock, eins deiner hohlen Flittchen zu werden! Ich bin keine von den dämlichen Tussis, die ständig die Beine für dich breit machen!“
Er hatte schon viel zu lang überlegt, eigentlich war er ja nicht so, sonst war er es immer mit dem großen Mundwerk ob es einen passte oder nicht. Doch diesmal hatte es ihn auf eine Art schlimmer erwischt, als er je zu hoffen gewagt hatte.
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…