Das musste das Geheimversteck der alten Hexen Koume und Kotake gewesen sein. Die beiden haben damals mit Ganondorf gemeinsame Sache getrieben.
Nabooru schauderte es, sie blickte den langen dunklen Gang entlang, es war eiskalt so weit unter dem Tempel.
„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
„Bist du bereit?“, fragte Lily ihr Evoli, auch wenn sie eigentlich mehr zu sich selbst sprach.
„Evo!“, bejahte ihr Pokémon energisch.
„Na dann, auf ins Abenteuer!!“
Der Erzähler nahm langsam Platz und leerte noch schnell sein Bierchen, das ihm Selmak spendiert hatte, bevor er mit der Geschichte begann…
Wir schreiben das Jahr... ach verreck, interessiert doch sowieso Keinen.... auf jeden Fall, wir schreiben irgendein Jahr.
Wenn das Leben einfach und unkompliziert wäre, würde sich Yuu vermutlich wohlfühlen. Beim Online-Gaming muss er feststellen, dass die Technologie seines Vaters ihn in eine andere Welt schickt. Ohne Ahnung, was dieses Spiel wirklich bezwecken soll...
„Du hättest mich damals sterben lassen sollen, Niwa.“ wisperte er in den leeren Raum. „Durch deine Einmischung habe ich den Himmel berührt, nur um wieder direkt in die Hölle gestoßen zu werden. Warum hast du es nicht zugelassen?“
Arion trat neben dem Elb und erhob die Stimme: „Volk von Drachenhort! Verneigt euch vor Eurem Herrscher und zollt Trésko den Respekt, den er verdient!“
Alle Elben gingen auf die Knie, nur Ophéa nicht. Sie starrte den Elb neben Arion einfach nur entsetzt
Fumiko schluckte. Ihr Hals schmerzte. Doch wusste sie, wovon dieses Wesen redete. „Kannst du wirklich...?“
„Ja“, antwortete Kyubey. „Ich habe die Macht diesen Wunsch zu erfüllen, wenn du dafür einen Pakt mit mir eingehst und Puella Magi wirst.“
Haben Waffen Gefühle
Prolog
Seit die Menschen vor fünfzig Jahren den Raid enttarnten hat sich alles verändert. Die Menschen fangen die Raids um ihr Fähigkeiten für sich zu nutzen.
Sie sah das Blut, in dessen sein lebloser Körper lag. Sie wollte schreien, konnte aber nicht. Ihre Stimme versagte ihr, dabei rannen ihren Tränen des Hasses hinab. Ein Hass der nur mit Rache gestillt werden kann.
"Wen hast du sonst erwartet? Sagtest du nicht eben noch: 'Wo bist du?' Wie du siehst bin ich hier." Grinste er überheblich.
"Argh... Wer hat denn gesagt das ich dich meine?"
„Es tut mir jetzt wirklich leid, Sasuke, aber...“ in diesem Moment merkte Sasuke nur ein kurzes ziehen in seinem Nacken und erkannte alles nur noch verschwommen. Seine Ohren wurden Taub.
Wusstest du das die Welt hinter dem Spiegel lebt? Wusstest du das dort alles verkehrtherum ist? Und wusstest du das die Wesen genau die andere Seite der Seele wiederspiegeln? Nein. Das ist auch verständlich.
Einige Monate nach dem letzten Kampf waren vergangen. Es ist Samstag morgen T.K´s Geburtstag, Kari war auf dem weg zu ihm. Bei T.K angekommen klingelte Kari ein Mal und klopfte zwei Mal an.
Kai trat einen Schritt nach vorne und schlang sanft die Arme um den Hals des Älteren.
"Kai, was...?" fragte er verwirrt doch die leise Stimme des Phönix schnitt ihn ab.
"Tala..." Traurig... wieso klang Kai so traurig?
"...ich liebe dich..."
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
"Du, Tala".
"Hm"?
"Warum bist du weg gegangen"?
"Ich weiß nicht. Vielleicht, weil ich Angst hatte".
"Hast du jetzt noch immer Angst"?
"Kann sein".
.......
"Tala, heißt das, du wirst wieder weg gehen"?
"Schlaf weiter, Kai".
.......
(vor 13 Jahren)
.......
„Großvater, du hast einfach nur eine kranke Fantasie!“, brach es plötzlich aus Kai heraus. Für einen Moment herrschte Stille in dem Raum. Boris, Tala und Voltaire sahen geschockt zu dem Grauhaarigen.
Ich widme dieses Shonen- Ai FF (Buärks)[TalaXKai] Aoshi- Chan.
1
"Halloooooo!" Eine Stimme weckte Kai aus seinem Traum. "Na Schlafmütze. Wie geht es uns denn heute?" "Ich weiß zwar nicht wie es dir geht, aber mir geht es super.