Hermine kann den Valentinstags nicht ausstehen, da Hogwarts an diesem Tag verrückt spielt. Aber vielleicht steht eine kleine Überraschung für sie bereit, die sie doch noch aufmuntert?
Jeden Tag hatte für ihn festgestanden, dass er leben würde. Dass er alle Schwierigkeiten überwinden musste bis er seine Familie gerächt hatte. Und er hatte gelebt - allerdings ein Leben, auf das er nicht stolz war.
Kogoro Mori wurde in den letzten Wochen mit Fällen überhäuft. Doch die hatte er, mit Conan` s Hilfe natürlich, gelöst.
Heute war mal ein ruhiger Tag und Ran war grade dabei Tee zu kochen, als es an der Tür klopfte.
"Ich wünsche mir jeden Tag, dass das nur ein Albtraum ist, und dass ich im nächsten Moment aufwache. Doch je mehr Tage vergehen, desto mehr glaube ich daran, dass es die Wirklichkeit ist."
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Nun sind schon fast drei Monate vergangen. Dies mag keine lange Zeit sein, doch für Neji schien es eine Ewigkeit zu sein. Vor allem weil er jetzt mit Lee und Gai allein trainieren durfte.
Eine perfide Zwickmühle, die Malfoy aufgestellt hatte.
In Gedanken verfluchte sie ihn.
„Du musst verrückt sein!“, warf sie ihm schließlich aufgebracht an den Kopf. Aber er grinste.
„Nur eine Nacht, Granger"
Draco sagte zu ihr: „Tu mir sowas nie wieder an, ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht...Ich mag eine Schlange sein, aber ich werde wie ein Löwe für meine Familie kämpfen und meine Familie bist du."...(DM&HG)
Ich hatte Ran erzählt, dass er wohl für eine Weile weg sein würde, dass er sich melden würde, sobald er dort angekommen war wo er hinwollte, dass sie in Kontakt bleiben würden.
Mir war klar, dass das eine Lüge war.
Etwas packte ihr Handgelenk. Sasuke hatte blitzschnell reagiert und konnte so noch ihr Handgelenk zu fassen bekommen.
"S-Sasuke!" Sasuke hatte sie mit seiner rechten Hand gepackt...(Kapitel 1 bei Sakuras Selbstmord versuch)
"Weißt du noch was an Neumond geschehen ist?", begann sie.
Er nickte. Wie könnte er so etwas auch vergessen?
"Nun ja, ... es ist nicht ohne Folgen geblieben. Ein Kind... Ich war schwanger."
Eine Frage des Geldes
„Meister Sesshoumaru!!“, Jaken bettelte schon regelrecht, „Bitte verzeiht mir!!!“
„Jaken, wie stellst du dir das vor?“, Sesshoumaru stand vor Jaken und blickte ihn gleichgültig an.
Wie jeden Tag herrschte auch Heute wieder ein reges Treiben auf den Straßen Konohas. Ninjas und Passanten trafen sich auf den Straßen, redeten miteinander, gingen ihren Aufgaben nach oder spazierten nur.
Ein Blick genügt.
Sein kleines Herz schlägt höher.
Ein Blick.
Ein einziger.
Dieses Mädchen wird er nicht vergessen.
Ganz bestimmt nicht.
Er kennt ihren Namen nicht.
Aber das macht nichts.
Er wird sie gleich ansprechen.
Gleich.
Nur noch ein bisschen gucken.
Ein Jahr ist es nun her, dass Kazuha Osaka verlassen hat.
Sie hatte es einfach nicht mehr ertragen. Diese ständige Kontrolle von ihrem Vater und ihrem Kindheitsfreund Heiji. Am Anfang fand sie das alles gar nicht so schlimm, aber irgendwann hatte sie es satt.
Es war ein schöner Samstagmorgen mitten im Januar. Der Winter hat ganz Japan unter einer weißen Decke versteckt. Eine angenehme Stille lag lag in dem kleinem Vorort in dem ein hübsches braunhaariges Mädchen und ihr Sandkastenfreund nebeneinader wohnten.
Nur ein kleiner Schritt, was ist schon dabei? – Es ist doch eh nur ein Traum! Wieder ein Traum, in dem ich vergebens meiner Sehnsucht folge, um bei dir zu sein. – Ist das eine Sünde? Kann Sehnsucht Sünde sein? - Ich weiß es nicht.
„Schon mal daran gedacht, Sakura? Er wird dich niemals… auch nur ansehen..." [...] In den vertrauten schwarzen Augen erschienen nun blutrote sechszackige Sterne. Und ehe sie sich hätte wehren können, war sie schon gefangen in seinem Tsukuyomi.
Winter
Es war Sonntag, windig, regnerisch und dazu auch noch Winter. Wie Sie den Winter hasste. Er war so kalt, nichts konnte man machen, denn es war immer nur zu kalt dafür.
Ständig und überall betonte sie, dass er ihr egal war und das, was ihn so maßlos ärgerte, war, dass sie es nur manchmal so tat, dass er sich einreden konnte, sie würde es mit Absicht machen. Doch heute hatte sie den Höhepunkt erreicht.
SasuxSaku
"Du fragst wirklich wer ich bin? Eigentlich müsstest du mich doch noch kennen, oder … Sakura?"
Sein tiefe Stimme jagte ihr ein Schauer über den Rücken.
Was wollte er hier und was wollte er von ihr?
Ich hatte den Abend schon seit Jahren geplant, jedoch nie erwartet, dass ich es wirklich durchziehen würde. Ich mein, jeder hat Träume, doch wer setzt diese heutzutage noch um? Meistens landen sie nur in Büchern oder Liedern.
Ein Mistelzweig mit einer Schleife und einem Glöckchen verziert hing dort. „You have to kiss her! This is a mistletoe!“
Über ihnen hing ein Mistelzweig und das bedeutete, dass die beiden sich küssen müssten.
Ran X Shinichi One Shot
"Nachricht gestern um 22:48 Uhr: "Es tut mir Leid, okay?! Ich wollte das nicht! Ruf zurück, schrei mich an, egal was! - aber rede mit mir! - mit uns! Ich... ach vergiss es!..."
"Es liegen keine weiteren Nachrichten für sie vor...
Ich kann mich noch genau an unseren erste Begegnung erinnern. An unsere wirkliche, erste Begegnung. Dieser Moment, als ich dich das erste Mal als Mensch, als Frau sah.
Hermione versucht genau wie Harry und Ron über die Geschehnisse im Ministerium hinweg zu kommen. Draco Malfoy weiß, dass er bald ein Todesser werden soll, doch gefällt ihm diese Aussicht?(DM&HG)
Eine junge Frau mit blonden Haaren ging gerade durch die Straßen Konohas, es war der 22.Dezember sie wollte noch die letzten Geschenke für Weinnachen besorgen.
Sie schrie ihn an.
„Nichts habe ich von dir Erwartet, Sasuke Uchiha!“
„Spiel dich nicht auf Sakura. Was hast du Gedacht wie wir irgendwann enden? Naruto wird Hokage und ich Heirate dich oder was?“
Was ist, wenn Sasuke nach 3 Jahren zurück nach Konoha kehrt und sein größtes Ziel erreicht hat? Sich jedoch nur noch schlechter fühlt, als zuvor... ob ihm jemand helfen kann?
Wie sie wollte auch er Leben spüren, Ablenkung kriegen und der Realität entfliehen.
Vielleicht war es Zufall, dass ausgerechnet sie auf ihn traf.
Vielleicht war es auch ein Zeichen.
Titel: Beschützerinstinkt
- Kaichou wa Maid-sama! One-Shot by R-chan aka Hoshisaki -
Disclaimer: „Kaichou wa Maid-sama!“ gehört nicht mir. Ich mache mit der FanFic kein Geld.
Und nun sitze ich hier auf unserem Abschlussball und sehe ins Leere. Die Musik wird leiser und es fängt an in meinen Ohren zu rauschen. Ich sehe dich mit ihr auf der Tanzfläche, wie ihr euch langsam in Takt der Musik wiegt.
„DUCK DICH!“ schrie Drew panisch, doch ehe ich etwas antworten konnte, hörte ich einen lauten Knall und das Geräusch der explodierenden Maschine von Team Galaktik. Dann wurde alles scharz.
Ein lautes Klatschen ertönte und alle Schaulustigen zogen scharf die Luft ein. Sakura starrte nun nicht mehr auf Karin’s Hand, sondern auf den Rücken des Uchiha’s. Hatte Karin wirklich…?
Sie zuckte zusammen. Es lief ihr eiskalt über den Rücken. Seine Stimme geisterte immer noch in ihrem Kopf herum. Wie er sie angebrüllt hatte. So voller Hass, Zorn, Abscheu und Abneigung. Er hasste sie.
Da stand er. Seine zerzausten Haare tanzeten im Wind. Ich wurde rot. Ja, ich sah ihm so oft es ging nach.
Ich zog meinen roten Schal über meine leicht rötliche Nasenspitze. Es war eiskalt draußen
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake