Und genau deswegen faltete sie den schon zerknitterten und abgegriffenen Zettel auseinander und fing an zu lesen, was in einer erstaunlich ordentlichen Schrift darauf geschrieben wurde.
"Hast du .... hast du vielleicht Lust mit auf den Weihnachtsmarkt zu kommen? Wir könnten ein bisschen bummeln und ... reden" brachte das Mädchen schließlich hervor, hoffte auf eine diesmal nicht so kalte Abfuhr wie sonst.
Plötzlich wurde die riesige Saaltür schwungvoll geöffnet und zwei junge Herren traten ein.
Sakura traute sich nicht hinter sich zu blicken.
Sie wartete ab bis ihr Zukünftiger Ehemann vor ihren Augen erscheinen würde. Yumi tat es ihr gleich.
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
Ich hab gedacht wir sind wie Romeo und Julia. Du bist vergeben und ich komme damit nicht klar! / Jedes Mal wenn ich weiss, dass du bei ihr bist, denk ich daran das, dass zwischen und so ehrlich ist.
Er hob seinen Kopf und sah Sakura nun zum ersten Mal an diesem Tag in die Augen. Lange sahen sie sich einfach nur an und Sasuke kam nicht drum herum festzustellen das auch Sakura sich deutlich in den vergangenen 6 Jahren verändert hatte.
»Kazuha sucht das Heimatland ihrer Eltern auf um Antworten auf ihre Vergangenheit zu finden. Denn vor ihrem 11. Lebensjahr hat sie keinerlei Erinnerung mehr...«
„Du weißt, dass mir das vollkommen schnuppe ist“, entgegnete Bulma entschlossen und deutete Richtung Tür. „Du weißt, wo der Kühlschrank steht. Bedien dich. Mein Haus, meine Regeln – Prinz bist du woanders.“
Es schien als würde es ein wundervoller Tag in Konoha werden, denn die Sonne hatte fast schon ganz Konoha-gakure überblickt. Die meisten waren draußen und gingen ihren Arbeiten nach, doch es gab auch jene die Zuhause blieben. Jene, die Zuhause ihren Gedanken nach gingen.
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Das war alles was ihre Gefühle miteinander verband. Das war alles, was sie jemals miteinander geteilt hatten, doch es war genug.
Ihre Lippen waren weich und zart, während seine Lippen hart und verlangend waren.
Es war im letzten Sommer, als ich beschloss, mit meiner besten Freundin Ino die Ferien in einem Sommercamp zu verbringen. Die Fahrt dauerte nicht lange, so dass wir pünktlich zum Mittagessen ankamen. Danach wurde uns vom Campleiter Kakashi ein Platz für unser Zelt zugewiesen.
Er wusste nicht was ihn geritten hatte, doch er lag nun auf Sakura, zwischen ihren Beinen und liebkoste ihren Hals, während seine Hände über ihren schlanken Körper wanderten...
Wie eine Rosenblüte
“Hey, seht euch mal Pinky da drüben an. Mit ihren ekligen Haare und erst dieses Outfit. Das geht ja mal gar nicht.”, sagte Karin Yamamoto laut und zeigte frech grinsend auf mich.
Ich bin Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, und eine totale Außenseiterin.
Happy Birthday…
»Hm?«, grummelte sie gelangweilt in ihr Telefon, als sie sich eine rosa Haarsträhne hinters Ohr strich und sich durch die Fernsehprogramme kämpfte.
»Sakuraaaa-chaan!«, rief ihre Freundin schrill durch das Telefon.
I used to think one day we'd tell the story of us
How we met and the sparks flew instantly
And people would say they're the lucky ones
I used to know my place was the spot next to you
Now I'm searching the room for an empty seat
Cause lately I don't even know what
Ruckartig gingen die Türen des Krankensaals auf. Obwohl Patienten und Ärzte dies schon gewohnt waren, sahen sie trotzdem auf, nur um für einen Augenblick die Besitzerin eines buschigen, braunen Haarschopfes zu sehen, die sogleich um eine Ecke verschwand.
Sasuke und Sakura, der Chef und die Haushälterin, zwei Liebende, eine Affäre und eine Rothaarige, die mit denselben Karten spielt und auf Freiheit hofft. Für sich, für alle.
Verdammt!
"Was soll das?!"
Jetzt steht das Fenster speerrangelweit offen - und fegte sowohl die Decke die bis eben noch sein einziger Schutz war zu Boden als auch seinen Monokel unters Bett...
Ich sah neben mich. Dort lagen ein paar Schokoladentaler und Marzipankartoffeln, sowie ein Weihnachtsmann - bereit verschenkt zu werden.
Doch dieses Mal konnte ich mich nicht dazu überwinden, das Geschenk an die besagte Person auszuliefern.[...]
0.Der Anfang
8.00 morgens in einer Wohnung in Suna. "HINAAA, HAST DU MEINE SCHUHE GESEHEN?" ,rief ein Mädchen mit rosa Haaren durch die Wohnung."Saku die hast du doch schon eingepackt.", antwortete ihr ein Mädchen das Schwarz-Blaue Haare hatte.
(...)Verwundert blickte Nagato auf und musterte Itachi schon beinahe amüsiert „Ein Hund? Hier? Wozu soll das denn bitte gut sein?“ (...)(Kap. 8)
ABGEBROCHEN
Sie seufzte erschrocken auf, als seine Zungenspitze sanft über ihr Schlüsselbein glitt und sie die aufkommende Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Wieso ließ sie es zu, dass er sie dermaßen aus der Fassung brachte?
Sakura starrte ihn verblüfft an und erwiderte schließlich:“ Hallo, hast du ihn dir mal angesehen? Der sieht verdammt gut aus. Ich steh auf blonde Typen.“
„Hn.“
„Hä? Wieso stehst du dann nicht auf mich?“.
Sakura wurde rot. „So halt eben.“
„Hn.“
Hr/D - Man kann der glücklichste Mensch auf Erden sein, tiefe Liebe empfinden und eine wunderbare Beziehung führen und dennoch passieren einem Fehler. Wie zum Beispiel der Kuss mit einem alten Rivalen.
Sakura erneut von zu Hause abgehauen und nun auf den zugeschneiten Straßen Alaskas unterwegs.
Doch dort sind mit ihr nicht nur freundliche und wohlwollende Menschen unterwegs.
ICH HASSE DICH, SHINICHI KUDO...Du sollst in der Höhle schmoren...Ahhhhhhhh!“
Bei ihm klingelte es in seinem Kopf, so laut hatte Ran diesmal geflucht und dann drückte sie erneut seine Rechte, die der Detektiv schon mittlerweile gar nicht mehr spürte.
Als die 22-jährige Sakura den Anruf ihrer Freundin Hinata erhält, erlebt sie den Schock ihres Lebens. Doch es soll noch bedeutend schlimmer kommen. [SasuSaku]
Ihr wurde ein Top Angebot gemacht, eines, welches sie eigentlich gar nicht abschlagen konnte und dennoch hatte sie keine andere Wahl als es abzulehnen...
Eine Geschichte in der die Liebe zwischen Naruto und Hinata offt auf eine harte probe gestellt wird und die beiden die allgemeinen Hindernissen überwinden müssen.
Hermine war in ihrem siebten Jahr und totunglücklich. Nicht die mit Abstand beste Schülerin ihres Jahrgangs, nämlich sie, war Schulsprecherin geworden. Nein natürlich nicht. Schulschlampe und Vollpfostenslytherin Pansy Parkinson hatte den Job bekommen.
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Die meisten von ihnen waren ungeöffnet, und waren von Hermine nicht einmal beachtet worden, nein ihr hatten eine Handvoll Briefe gereicht, so hatte sie sich die ältesten und den neusten herausgesucht und interessiert, fast schon begierig gelesen...
Der neue Kaiser
„Hey, Sakura-chan, wenn du dich nicht beeilst kommen wir zu spät zum Unterricht! Und du weißt, dann gibt es Punktabzug!“, rief Ino, ein Mädchen mit langen blonden Haaren, ihrer Freundin zu. Irritiert schaute die Angesprochene auf.
...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
Das fahle Licht des Mondes und das sanfte Flackern der alten Straßenlaterne, um die sich ein Schwarm Motten versammelt hatte, erhellte das beinahe schon zu lieblich eingerichtete Zimmer...
Wenn mich die weltpolitische Lage deprimiert, denke ich immer an die Ankunftshalle in Heathrow. Es wird immer behauptet, wir leben in einer Welt von Hass und Habgier, aber das stimmt nicht. Im Gegenteil, mir scheint wir sind überall von Liebe umgeben.