Ein eiskalter Schauer lief Mia über den Rücken, als ihr neuer Lehrer sich mit beiden Händen auf ihrem Tisch abstütze und seinen Kopf ihr etwas entgegen reckte. „Nun Miss Davis. Hat man Ihnen an ihrer alten Schule nicht beigebracht, sich bei seinem neuen L
Wieder weiteten sich Gins Augen und für einen Moment glaubte er, sein Herzschlag würde aussetzen. Seine anfängliche Fassungslosigkeit überspielte er jedoch gekonnt mit einem hämischen Grinsen, als ihm die Idee kam.
Die letzte Meldung verschwamm, sein Prozessor hatte nur Kapazitäten um sich auf die Codes oder auf die Umgebung zu konzentrieren und Letzteres schien in diesem Moment eher seine Aufmerksamkeit zu fordern. Undeutlich hörte er Stimmen. [Detroit Become Human
Langsam ließ er die Finger weiter wandern, zu den Schultern, deren Verlauf er folgte um dann die Arme hinab zu fahren. Die deutlich fühlbaren Kurven umschmeichelte, welche den Oberarm ausmachten.
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
„Hey Sempai! Was versteckst du dich da hinten in der Ecke? Hast du zugenommen oder vielleicht Knutschflecken?“, witzelte Ronald und entzog Grell aus Scherz das Hemd, wobei er den Rücken seines Mentors entblößte. „ Oh Scheiße...“, nuschelte der Abteilungs
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
Ein Dröhnen erfüllte seine Sinne. Es fühlte sich an als ob etwas in seinen Kopf ein dringen wollte. Seine Sinne waren vernebelt. Er wusste nicht wo er war und was geschehen war.
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
„Und sie sind sich ganz sicher, dass sie kommen werden?“ fragte Walter noch einmal nach, als Alucard ohne jegliches Geräusch durch die Wand ins Wohnzimmer glitt.
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
<Alucard im Whirlpool.> Ein seltsamer Gedanke... sie konnte sich ihn nicht einmal in einem Badezimmer vorstellen...
„Weshalb sollte das so schwierig sein, sich das vorzustellen? Seht her My Master, dann habt ihr einen Vergleich.“
...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
Es gibt eine Zeit, einen Ort, einen Raum der nicht ist, wie das was du hier kennst. Er existiert schon einige Jahrtausende. So lange, wie diese Welt hier. Eine Parallele zu der Erde wie du sie kennst.
Ein Pochen, ein Pochen zweier Herzen war zu hören. Es raste! Als würde es versuchen herauszuspringen. Alles war still. Man konnte nur Gekeuche, das Knistern als würden kleine Äste brechen und das Gejaule von Wölfen hören.
Ängstlich rannten die zwei Jungs in den dunklen Wald.
Seto Kaiba vor der wichtigsten Entscheidung seines Lebens:
Ein Milliardenschwerer Vertrag oder ein läufiges Hündchen in der U-Bahn
Wie wird sich Seto entscheiden?
Lest selbst!
"Ahn! Ah" das ging nun schon eine ganze Weile so. Jeden Abend, wenn alle zu ihrem Klubs und Sport gingen, gingen wir beide in einen leeren Unterrichtsraum. Zuerst redeten wir, dann kam er irgendwann näher und fiel plötzlich über mich her.
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
„Gin? Gin!“
Er schreckte hoch und starrte etwas verwirrt in Vodkas Gesicht. „Was ist denn?“ meinte er verärgert und wandte sich ab um sich unauffällig den Speichel vom Kinn zu wischen.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Shuichi Akai betrat erschöpft seine kleine Wohnung im Westen Tokyos. Müde ließ er sich mit geschlossenen Augen auf das Bett fallen. Ein Vorteil hatten Einzimmerappartements schon: Die Wege waren nicht so lang.
Zufrieden atmete er tief ein und setzte sich mit einem Ruck auf.
„KAME-HAME-HA!“
Es halte in der Wüste leise nach, er im 4-Fachen Stadium schleuderte das Kame-Hame-Ha mit gewallt in Richtung vom Weltall. Die Haare wurden durch den Druck nach hinten geschleudert, die Füße in den Boden gestemmt.
Hallo liebe Leute,
das ist erst mal der Anfang, nicht erschrecken wird noch mehr, versprochen :-)
Freue mich auf eure Kommis...
Rote Rosen und ein Hauch von Schnee
Kapitel 1.
Wie lang ist die Ewigkeit?
Mit leisen Schlägen trommelte der Regen gegen die Fenster.
Ihr Anblick war überwältigend. Stürzte ihn in ein inneres Chaos, aus dem es kein Entrinnen gab. Verdrehtes Verlangen verbrannte seine Seele, schlimmer als die Feuer der Hölle, nagte an ihm und riss ihn tiefer in undenkbare Abgründe.
Nach langem schweigen Antwortete er leise: „Irgendwann verliert auch das Blutvergießen seinen Reiz, und andere Dinge erscheinen interessanter…“ (Kapitel 4)
Prolog
Es nervte sie, es nervte sie einfach ständig so viel zu arbeiten. Konnten diese verdammten Blutsauger und ihren bescheuerten Ghouls nicht einmal ruhe geben. Sie würde sich so gerne mal ausschlafen, sich ausruhen, einfach entspannen.
Zu meiner Verteidigung: diese FF hab ich auf Wunsch eines Mexxlers geschrieben, der mich dazu inspiriert hat, das gezeichnete Bild „alles, was ich wollte, war geliebt zu werden“ auch in Worten umzusetzen. Das ist dabei rausgekommen.
... diese so trügerische Stille, die seit geraumer Zeit die unzählig vielen Wände dieses Gebäudes füllte ...
regte in ihm schleichendes Misstrauen, das mit jedem verstrichenen Tag an Größe zunahm ...... oder wollte er es so empfinden ?
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
„Text“ – gesagt
Kursiv – gedacht
Prolog
Der Wind wehte ihm durch das haar und lies seinen Mantel flattern. Er stand oben auf dem Hügel und sah hinab auf die monströse Villa in der er so lange gelebt hatte.
„Jawohl, Lady Integra“, erwiderte er ungerührt. Immer noch grinste er mit all seiner Unverfrorenheit. „Kann ich Euch sonst noch behilflich sein?“ - „Ja - HÖR AUF ZU GRINSEN!“ - „Natürlich, Master.“