Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Vor Trauer zitternd,
trägt der Wind mich davon,
an den Ort der unser war.
Einsamkeit wohnt jetzt hier,
wo einstmals deine Stimme klang.
Du fehlst.
Der Wind spielt mit dem Wasser
und lässt die Wogen weißlich schäumen.
Hast sie fasziniert beobachtet.
Auszug aus Kapitel 3:
Endlich hatte Axel ein wenig Gewissheit gefunden. Mit unruhigem Magen verließ er das Herrenhaus, rannte und stützte sich an einem Baum im Waldstück ab.
Ja, es gab keinen Zweifel. Roxas, der Name dieser Person die ihn schon s
Blutverschmiert stand ich dem Spiegel gegenüber, meine Hände lagen auf dem Rand der Waschschüssel. Ich starrte zwar in den Spiegel, aber nicht um mich zu wundern dass ich Blutverschmiert war, denn genau das verwunderte mich in diesen Moment keineswegs.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Während ich an die Schule denke und um die Hausecken schlittere, fällt mir ein, dass ich heute Theater-AG habe. Hört sich das lustig an? Sasuke Uchiha in der Theater-AG? Sasuke Uchiha in der Hauptrolle als Rotkäppchen? Ha-ha.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
"Bin ich dir nicht schön genug ?" Er sah sie abschätzend an, glaubte sie etwa er sei so wie sein Hormon gesteuerter Burder ? Sein Blick wandelte von abschätzig auf neutral.
Ausschnitt/Kapi2: „Warum so schüchtern Süßer?! Du siehst ja voll aus wie ein Mädchen, Barbie!“ sagte Itachi und zog den Blonden näher an sich. Dieser zuckte zusammen und ein kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken.
Ich glaubte zu schweben. Das Zimmer entfernte sich immer weiter von mir. Der ganze Raum wurde hell und immer heller, bis er in einem gleißenden Licht erstrahlte, als würde er in Flammen stehen. Ich glaube, ich sagte zu Laferté: „Sieh nur! Wir brennen!"