Was passiert wenn Harry Potter bei Fenrir Greyback und seinem Rudel aufwächst. Wie war sein Leben und warum kommt er erst mit 14 nach Hogwarts?? ^_^ ! Na interesse ? Dann lies doch einfach mal rein!!!
Es beruhigte Harry, der sich auf einer Bank des Hogwartsexpresses ausgestreckt hatte und die Augen geschlossen hielt, während Ron den Süßigkeiten-Wagen suchen gegangen war, der die ganze Fahrt über noch nicht bei ihnen aufgetaucht war.
Severus Snape, das wohl gefürchtete Wesen Hogwarts, hat einen heimlichen Verehrer. Ein Verehrer, der recht ungewöhnliche Wege geht, um sein Herz zu erobern.
//Und zu allem Überfluss verlier ich jetzt auch noch meinen Verstand.//
K: „Auch nicht weiter tragisch.“
//Ja das sagts du, aber du bist ein verdammtes Känguru. Du hast doch garkeinen.//
Erst träumt Harry von Severus und das nicht gerade jugendfrei und dann passieren um ihn herum merkwürdige Dinge. Was ist los?
Nach Band 7 XD (mein eigenes Ende *harhar)
..Diese leicht gebräunte Haut... Wo war seine Brille? Wahrscheinlich ist er draufgetreten der Trottel...Potter jetzt redet er wieder mit dieser Granger... scheiße Wiesel geh aus dem Weg, ich seh nix...
„Godric?“, fragte der Gründer Slytherins dann geschockt nach. Der Phönix gab nur einen Zustimmenden Laut von sich, ehe er sich wieder von Alex Schulter, auf welcher er die ganze Zeit geruht hatte
“Nein Ginny, ich bin nicht Harry. Ich bin sein böser und gutaussehender Zwilling! Harry habe ich in meinen Schrank gesperrt und die Schlüssel hab ich weggeworfen!” [auszug Kapitel 6]
Harry las die Zeilen immer und immer wieder, strich ehrfurchtsvoll über die feine, geschwungene Schrift. Und konnte den Inhalt kaum glauben.
Lord Voldemort hatte sich bei ihm entschuldigt!
Slash-HP/DM!
Harry treibt sich Nachts im Schloss herum und Draco erwischt ihn. Damit Harry nicht auffliegt trifft er sich immer öfter mit Draco.
Nach einiger Zeit landet Harry zu seinem Entsetzen mit Draco im Bett. Hat das etwas mit dem Fluch zutun?
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
Die Uhr hatte gerade eins geschlagen, als zwischen den Gewächshäusern von Hogwarts zwei Gestalten durch die Nacht huschten. Sie kicherten vergnügt und versuchten sich soweit wie möglich im Schatten zu halten.
(Kap.:1)„Himmel noch mal du alter Sack, hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht persönlich ansprechen? Ich bin Volljährig,..., als ich dich aus meinem Haus geworfen habe und meine Konten vor deinen Eingriffen geschützt habe.
Never walk alone!!!
von
pucki1978
Inhaltsangabe:
Finden Harry und Draco endlich zueinander, nachdem ihre Herzen schon so lange füreinander schlagen.
Disclaimer:
Leider nix mir, alles gehört Joanne K.
Doch in dieser Nacht war es anders als in den Nächten davor, eine gespenstiche Ruhe lag über dem Ort in England, selbst Harry merkte das diese Nacht etwas passieren würde,
etwas was sein Leben von Grund auf ändern würde.
„Ehrm… ähh… Malfoy. Malfoy. Malfoy? Alles okay? Du siehst so blass aus, ich meine, das tust du immer, aber heute extrem. Und du musst krank sein, sonst hättest du sicher auf meine wunderbare Aussage geantwortet…“
„Ich gebe dir Leidenschaft, mein Geliebter.“ Dann versank die Lichtung in Nebel und nur Harry selber und sein Lehrer standen sich noch gegenüber. Als sie aufeinander zutraten, zerfiel Snape zu Staub und Harry überkam wieder die Dunkelheit.
„Besteht Ihre Arbeitskleidung immer aus einem blauen Bademantel, grünen Socken und... Quidditchboxershorts?“ Snapes Augenbraue wanderte nach oben und der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören.
"Man Professor Snape, sind sie so alt, dass sie nix mehr hören oder machen sie nur so?" Provokant beugte sich Blaise in Snapes Richtung und grinste breit. Er wusste genau, dass der Lehrer sie absichtlich ignorierte, aber so schnell gab er nicht auf.
„Weil ich denjenigen umgebracht habe, den ich eigentlich mit meinem Leben beschützen sollte.“
„Was soll das heißen? Wenn meinst du?“ Vollkommen verwirrt starrte Ron Harry an.
„Ich habe meinen eigenen Sohn umgebracht, Ron“
Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.
„Ach was, das sind doch bloß dumme Streiche. Severus, seit diese Geschichten kursieren, hast du doch auf der Beliebtheitsskala der Lehrer einen großen Sprung nach oben gemacht.“, Albus kicherte und griff nach seiner Teetasse.
Für einen Bruchteil einer Sekunde schien es, als wären sie nur schlicht zwei Jungen an der Schwelle zum Erwachsenendasein, zu jung, der Welt die Stirn zu bieten und doch vom Gegenteil überzeugt, zwei neutrale, zwei gleiche Wesen im Universum.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
"Fred! Sieh nur!" schrie George aufgeregt. "Das ist doch unser kleiner Beobachter!" Freudestrahlend sprang er um Blaise herum und musterte ihn von allen Seiten.
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Harry Potter beschließt, sich vom Orden zu trennen. Er fühlt sich schuldig für den Tod von Sirius und kommt damit nicht wirklich klar. Damit ist aber jemand überhaupt nicht einverstanden und rächt sich an ihm mit einem hinterlistigen Plan.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, "Happy birthday to me, Happy birthday to me, Happy birthday dear," "Harry, Happy birthday to you", Harry erschrak, drehte sich um und blickte in todbringende rote Augen,
Voldemord's Augen
„Also, was ich sagen wollte, bevor Tom mich unterbrochen hatte, war, dass Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und ich eine Schule Gründen, wenn wir die Leitung bekommen und über die Schule bestimmen dürfen. Ein magischer Vertrag würde aufgesetzt.
Die Augen des Schulleiters huschten zu ihm hinüber. „Dann sind Sie also wirklich in ihrer eigenen Vergangenheit. Ihr jüngeres Ich geht nämlich gerade noch in die siebte Klasse.“
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
Harry haut von seinen Verwandten ab. Steht er noch immer hinter Dumbledore? Wie kann Sirius noch leben? Was hat es mit Harrys Verwandlung und neuen Fähigkeiten auf sich? oder was passiert sonst noch alles?...wenn ihr mehr wissen wollt...lesen
In Severus Stimme lag tiefes bedauern. Der Tag war so schön gewesen.
Er liebte es in Lucius Nähe zu sein. Er hatte bemerkt, dass dieser ihn von seinen trüben Gedanken hatte ablenken wollen.
Er erinnerte sich zurück, zurück an eine Zeit, die hart, voller Schmerz und Leid und dennoch auch voller Freude und letztendlich Liebe war..Seine Geschichte begann in Hogwarts, an seinem 16. Geburtstag(Prolog)(Kap.10 ist da^^)
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
Wütend schlug Severus Snape seine Wohnungstür hinter sich zu. Er wollte missmutig weiter stapfen, als ein schwarz haariger junger Mann auf ihn zugeschossen kam und ihn um den Hals sprang.
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.