~ "Oh the wind whistles down
The cold dark street tonight
And the people they were dancing to the music vibe
And the boys chase the girls with the curls in their hair
While the shy tormented youth sit way over there
And the songs they get louder
Each one better than before"
Stark white walls, gapingly empty, enclosed plain, spartanic furniture, consisting of a bed, a small table, and a spotless, marmorate PVC floor, that just seemed to belong to this kind of places, like a stamp to a letter.
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Yoji sah noch einmal zu Aya hinüber und verlor sich irgendwie in dem Anblick. Der Mann mit der eiskalten Maske. Ob es wohl wirklich nur eine Maske war? Ob es darunter noch etwas anderes gab als diese Mischung aus Wut und Zorn?
Er war aufgeregt. Mit weichen Knien stand er vor der Tür des Hotelzimmers und fragte sich, wann er das letzte Mal so nervös war. Es musste Jahre her sein. Noch ein letztes Mal atmete er tief durch und klopfte an.
Als er nach einigen Augenblicken keine Re
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Es war jetzt fünf Jahre her, dass Omi's Vater bei einem Einsatz um's Leben kam, oder doch etwa nicht? Den Irgendetwas läuft in letzter Zeit komisch, denn immer wenn Weiss einen Auftrag hatte war schon jemand dort gewesen der diesen Auftrag schon erledigt hatte!
Übt hier jemand S
От взмаха короткой пышной юбки зашелестели страницы газеты, за которой укрылся расположившийся в мягком кресле Кудо. Детектив стиснул зубы, чтобы скрыть раздражение. Но напарница решительно смяла газетный лист, требуя внимания.
It wasn't the first time I saw him outside of the field.
The first time had been outside of a club. He had been obviously drunk and leaning against the wall of the club I had just left. He had made it clear that he wasn't out to hurt me. Quite the opposite.
Disclaimer: Die Charaktere von Weiß Kreuz gehören nicht mir, sondern ihren Erschaffern! Es liegt mir Fern aus dieser Geschichte Profit zu machen, oder das Copyright zu verletzen. Sie soll lediglich zur Unterhaltung beitragen...
Yohji ist in letzter Zeit sehr unzufrieden, da er das was er gern hätte einfach nicht bekommen kann. Doch dann geben eine nächtliche Beobachtung und ein neuer Auftrag ihm eine einmalige Chance.
Yohji/Aya, Brad/Schuldig
Warnung: BDSM
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
“Weißt du, Omi, manchmal gibt es so gewisse Dinge die mich an deinem männlichen Stolz
zweifeln lassen.” Ken vernichtete das restliche Würstchen aus der Plastikpackung, und warf einen
bedeutsamen Blick über die Tischplatte hinüber.
~.~
Caged
~.~
Ich sitze in meinem Zimmer, in meinem dunklen Zimmer.
~.~ These are the darkest clouds ~
That have surrounded me ~.~
Es war noch nie so dunkel um mich herum. Noch nie waren die Wolken um mich herum so dunkel, noch nie schien der Sturm so stark.
~.
~~~
Unfinished
~~~
Point Of View Yohji
~~~
~ Oh I’m looking at you
Can’t control myself
Nothing but pain for me ~
Der Blumenladen ist überlaufen, überall kreischende Mädchen. Und unter ihnen bist du.
Die Stimme des ehemaligen Schwarz klang ehrlich verzweifelt. Der Blick den er dem jungen Japaner aus seinen grünen Augen zuwarf, hätte Steine erweichen können. Steine, aber nicht Aya Fujimya.
Irgendetwas war schief gelaufen. Irgendetwas bei dieser verdammten Mission war schief gelaufen, denn sonst würde er jetzt nur hier liegen und darauf warten, dass seine Zeit ablief.
„Aber seit wann schickst du deinen Opfern Grabblumen?“
„Tu ich ja gar nicht. Aber ich habe Archimedes umgebracht.“
„Crawfords Plüschteddy?“ frage Yôji mit einem Anflug von Humor.
„Nein, der heißt Wallstreet“, entgegnete Schuldig ernst.