Ich war seit einem halben Jahr glücklich an meine Traumfrau vergeben. Ihr Name war Emma. Sie war einfach wunderschön. Im Gegensatz zu mir, hatte sie eher einen dunklen Teint, dennoch sahen ihre blonden Haare hervorragend an ihr aus genau wie ihre großen braunen Rehaugen.
Ich spüre wie sich meine Fesseln lösen und entschließe mich dazu frei zu sein, wie ein Vogel, der trotz gestutzter Flügel, hässlich, verkümmert und entstellt wieder aufsteht. Ein Phönix einer neuen, freien und nicht manipulierbaren Gesellschaft.
"Haruse...", sagte er mit Tränen in den Augen.
"Alles ist gut, Kuroyuri-sama. Ich verlasse euch nicht", antwortete der Größere.
"Niemals?", fragte der kleine zittrig.
"Niemlas", war die gehauchte liebevolle Antwort.
So viel zum Thema: Stärke.
Ich schniefte. Die Tränen kamen einfach. Ich hatte Angst wie es weiter gehen sollte. Wir waren alleine auf uns gestellt. Wir hatten nicht viel Geld…
Die Mauer bröckelte..... und... zerfiel....
Sein Tag
Das Grau ging langsam ins goldene über. Der Schleier des Schlafs lichtete sich. Das Licht war an. Es war jedoch mitten im Sommer. Wieso nur wachte er um diese Uhrzeit auf? Sein Rücken war ungewohnt kalt. Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich.
"Ahh..!" "Siehst du es gefällt dir doch.." "Nein..!" "Doch.." "Crank!" "Soll ich aufhören..?" "... Nein". Allmälich musste Sora aufgeben sich zu wehren, zudem beschwerend hinzukam das dieses Gefühl mit solch intensivität zunehmend stärker wurde.
„Dein Vater ist ermordet worden, Daniel. Er wurde mit einem Brieföffner erstochen. Vor Saruji.“
Nichts auf der Welt hätte ihn dazu gebracht sich vorstellen zu können, wie sein jüngster Halbbruder, Saruji, ihren Vater mit einem Brieföffner erstach.
Unsere Beziehung fing mit nur einem Satz an: "Ich liebe dich"[...], während du erwidertest: "Mein Gefühl sagt mir, ich werde es, bis zu meinem Tod." Und du sprachst die Wahrheit.
Vor langer Zeit am einen Ort den keiner kennt, auf einen Kontinent auf dem niemand von euch jemals war, auf Breitengrad den es gar nicht gibt, gab es ein Königreich umgeben von Sand. Es war kein besonderes Königreich, weder besonders reich noch groß.
Kouhei ist auf den weg zur Disco denn, heute will er endlich einen abschleppen.
Chatten und Sex sind seine Hobbys um letzteres zu bekommen geht er auch in die schäbigsten Schuppen der Stadt.
Whyeth konnte nicht verstehen, was der andere von ihm wollte, doch die Tatsache, dass dieser ihn fest an seinen Handgelenken gepackt hatte und an die Wand presste, reichte ihm aus, um zu wissen, dass er schon wieder in Schwierigkeiten war.
Was für ein imposantes Bauwerk! Kaum zu glauben das es sich dabei wirklich um eine Schule handeln sollte.Der ganze Gebäudekomplex war ein kompletter Querschnitt durch die architektonischen Epochen. Von der Antike bis zur Moderne war alles vertreten.
Die Sauna, der Bademeister und ich
Meine Klasse hatte sich am Wandertag gewünscht in ein großes Schwimmbad mit vielen Rutschen und auch einem großen Sprungturm zu fahren.
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Kazuos POV
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Ich beobachte dich gerne, wenn du schläfst und so friedlich daliegst, als könntest du keiner Fliege etwas zu Leide tun.
Das etwas andere Geburtstaggeschenk
Endlich 18! Dachte Aki als er an diesem Morgen aufwachte, denn er hatte Geburtstag. Wie gespannt war er doch auf das Geschenk seiner Freunde.
Kita Aiko wünscht sich nichts mehr als von allen in Ruhe gelassen zu werden. Leider macht ihn da, aber sein Aussehen und Ausstrahlung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Von seinen Mitschülern, Verwandten und Bekannten als Engelsgleich beschrieben
„Sorry.“, knurrte er und wollte schon abhauen, aber ich hielt ihn am Arm fest und drehte ihn wieder zu mir herum. „Können Sie nicht besser aufpassen? Meine Brille ist total am Arsch! Sie... Sie … BLÖDMANN!“, motzte ich und sah ihn so böse ich konnte an.
...als Gérald klar geworden war, dass er dieses Kind, Hélènes Sohn, so würde formen können wie es ihm beliebte. Er würde alles mit ihm tun können was er wollte und wenn sich ihm Hélène schon entzogen hatte, ihr Sohn würde es nicht.
Kurz nach Mitternacht, als die Uhr auf den 24. Dezember umgesprungen war, fiel eine einzelne Schneeflocke vom Nachthimmel. Auf ihrem Weg nach Unten sah sie viele Tiere und Bäume, doch das, was sie am meisten beeindruckte, waren die Menschen.